• Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios (Graphic Novel)
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Band 17

Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios (Graphic Novel)

Aus der Reihe

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.06.2022

Illustriert von

Gianenrico Bonacorsi

Verlag

Splitter-Verlag

Seitenzahl

56

Maße (L/B/H)

31,8/23/1,1 cm

Gewicht

596 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96792-207-3

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.06.2022

Illustriert von

Gianenrico Bonacorsi

Verlag

Splitter-Verlag

Seitenzahl

56

Maße (L/B/H)

31,8/23/1,1 cm

Gewicht

596 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96792-207-3

Herstelleradresse

Splitter-Verlag GmbH & Co. KG
Detmolder Str. 23
33604 Bielefeld
Deutschland
Email: info@splitter-verlag.de
Url: www.splitter-verlag.de
Telephone: +49 521 5211120

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Ein Band, zwei spannende Mythen

Endlose Seiten am 29.05.2023

Bewertungsnummer: 1950721

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der siebzehnte Band der »Mythen der Antike«-Reihe enthält zwei Geschichten. In der ersten geht es um Asklepios (Gott der Medizin, Heilkunst und Ärzte), in der zweiten steht Sisyphos (König der griechischen Stadt Korinth) im Vordergrund. Die zwei Geschichten wurden nicht zufällig für diesen Band ausgewählt, denn beide beschäftigen sich mit der Hybris (Stolz/Übermut, der zu maßloser Arroganz und Missachtung der Götter führt) und der Überlistung des Todes. Auf dem Cover ist übrigens Sisyphos zu sehen, der dazu verdammt ist, einen immer wieder hinabrollenden Felsblock einen Berg hinaufzurollen. Die Geschichte von Asklepios: Die ersten neunundzwanzig Seiten handeln von Asklepios. Er ist der Sohn von Apollon (Gott der Musik, Medizin und Licht) und der Sterblichen Koronis. Asklepios ist einer der Figuren aus der griechischen Mythologie, die eine etwas ungewöhnliche Geburt hatten. Asklepios wurde von Zentaur Cheiron (Halbbruder des Zeus) aufgezogen. Cheiron hat Asklepios in der Heilkunst unterrichtet, was ihn dann dazu veranlasste, Menschen heilen zu wollen. Dies war aber auch der Grund, warum Asklepios irgendwann den Zorn der Götter auf sich zog. Wir erfahren außerdem, einiges über Apollon, der eine bedeutende Rolle in Asklepios‘ Leben gespielt hat. Die Geschichte von Sisyphos: Im Gegensatz zu Asklepios, der Menschen eigentlich nur helfen wollte, wollte Sisyphos in erster Linie sich selbst helfen. Der Gründer und König der Stadt Korinth hatte es nicht so mit Göttern und ihren Regeln, weshalb er stets alles dafür tat, sich ihnen zu entziehen. Als Sisyphos sich mit Zeus (König der Götter) und Hades (Gott der Unterwelt) anlegt, wird es schließlich ernst für ihn. Seine Strafe ist legendär und weltweit bekannt, was mich nicht im Geringsten wundert. Weitere Figuren: Außer der bereits erwähnten Figuren, begegnen uns in dem Comic »Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios« viele weitere. Da wäre zum Beispiel der Fährmann Charon, der die Toten in die Unterwelt überführt. Wir begegnen Athene (Göttin des Kampfes und der Weisheit), die Asklepios zur Hilfe eilt. Außerdem treffen wir auf den Totengott Thanatos und sehen, wie Ares (Gott des Krieges) Sisyphos auf die Spur kommt. Erzählstil und Artwork: An sich fand ich die beiden Geschichten extrem spannend, weshalb ich mir gewünscht habe, man hätte sie etwas ausführlicher erzählt. Aus diesem Grund war ich dieses Mal dankbar dafür, dass es am Ende jedes Comics der Reihe immer einen Ergänzungsteil gibt, der mehr über den jeweiligen Mythos berichtet. Hier bekam ich Informationen, die in dem Comic aus meiner Sicht etwas zu kurz kamen. An dem Artwork hatte ich dagegen nichts auszusetzen. Übrigens, ist uns der Zeichner Gianenrico Bonacorsi schon bekannt, denn seine Arbeit durfte bereits in »Mythen der Antike: Dionysos« bestaunt werden. Fazit: »Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios« von Ferry, Bruneau & Bonacorsi war sehr spannend. Wer bereits einige Bände aus dieser Reihe gelesen hat, sollte sich diesen Teil auf keinen Fall entgehen lassen. Ich freue mich wie immer über jeden weiteren Band der »Mythen der Antike«-Reihe, mit dem uns der Splitter Verlag noch erfreuen wird.
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Ein Band, zwei spannende Mythen

Endlose Seiten am 29.05.2023
Bewertungsnummer: 1950721
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der siebzehnte Band der »Mythen der Antike«-Reihe enthält zwei Geschichten. In der ersten geht es um Asklepios (Gott der Medizin, Heilkunst und Ärzte), in der zweiten steht Sisyphos (König der griechischen Stadt Korinth) im Vordergrund. Die zwei Geschichten wurden nicht zufällig für diesen Band ausgewählt, denn beide beschäftigen sich mit der Hybris (Stolz/Übermut, der zu maßloser Arroganz und Missachtung der Götter führt) und der Überlistung des Todes. Auf dem Cover ist übrigens Sisyphos zu sehen, der dazu verdammt ist, einen immer wieder hinabrollenden Felsblock einen Berg hinaufzurollen. Die Geschichte von Asklepios: Die ersten neunundzwanzig Seiten handeln von Asklepios. Er ist der Sohn von Apollon (Gott der Musik, Medizin und Licht) und der Sterblichen Koronis. Asklepios ist einer der Figuren aus der griechischen Mythologie, die eine etwas ungewöhnliche Geburt hatten. Asklepios wurde von Zentaur Cheiron (Halbbruder des Zeus) aufgezogen. Cheiron hat Asklepios in der Heilkunst unterrichtet, was ihn dann dazu veranlasste, Menschen heilen zu wollen. Dies war aber auch der Grund, warum Asklepios irgendwann den Zorn der Götter auf sich zog. Wir erfahren außerdem, einiges über Apollon, der eine bedeutende Rolle in Asklepios‘ Leben gespielt hat. Die Geschichte von Sisyphos: Im Gegensatz zu Asklepios, der Menschen eigentlich nur helfen wollte, wollte Sisyphos in erster Linie sich selbst helfen. Der Gründer und König der Stadt Korinth hatte es nicht so mit Göttern und ihren Regeln, weshalb er stets alles dafür tat, sich ihnen zu entziehen. Als Sisyphos sich mit Zeus (König der Götter) und Hades (Gott der Unterwelt) anlegt, wird es schließlich ernst für ihn. Seine Strafe ist legendär und weltweit bekannt, was mich nicht im Geringsten wundert. Weitere Figuren: Außer der bereits erwähnten Figuren, begegnen uns in dem Comic »Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios« viele weitere. Da wäre zum Beispiel der Fährmann Charon, der die Toten in die Unterwelt überführt. Wir begegnen Athene (Göttin des Kampfes und der Weisheit), die Asklepios zur Hilfe eilt. Außerdem treffen wir auf den Totengott Thanatos und sehen, wie Ares (Gott des Krieges) Sisyphos auf die Spur kommt. Erzählstil und Artwork: An sich fand ich die beiden Geschichten extrem spannend, weshalb ich mir gewünscht habe, man hätte sie etwas ausführlicher erzählt. Aus diesem Grund war ich dieses Mal dankbar dafür, dass es am Ende jedes Comics der Reihe immer einen Ergänzungsteil gibt, der mehr über den jeweiligen Mythos berichtet. Hier bekam ich Informationen, die in dem Comic aus meiner Sicht etwas zu kurz kamen. An dem Artwork hatte ich dagegen nichts auszusetzen. Übrigens, ist uns der Zeichner Gianenrico Bonacorsi schon bekannt, denn seine Arbeit durfte bereits in »Mythen der Antike: Dionysos« bestaunt werden. Fazit: »Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios« von Ferry, Bruneau & Bonacorsi war sehr spannend. Wer bereits einige Bände aus dieser Reihe gelesen hat, sollte sich diesen Teil auf keinen Fall entgehen lassen. Ich freue mich wie immer über jeden weiteren Band der »Mythen der Antike«-Reihe, mit dem uns der Splitter Verlag noch erfreuen wird.

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Menschen, Götter, Hybris

Miss Pageturner am 10.09.2022

Bewertungsnummer: 1783951

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiterer Band der Mythen der Antike Reihe durfte bei mir einziehen. Dieses Mal stehen zwei mythische Gestalten im Fokus, von denen die meisten wohl schon mal gehört haben, den genauen Mythos dahinter kennen jedoch viele nicht. Die Rede ist von dem Heiler Asklepios und König Sisyphos. Der Arzt, der König und die Sache mit der Hybris Fangen wir mit Asklepios an, denn entgegen dem Titel, startet auch die Graphic Novel mit ihm. Asklepios der Sohn Apollons und der Meister der Heilkunst der später von den Griechen sogar selbst als Gott der Heilkunst verehrt wurden und dessen Tempel zu den frühsten Zentren der Medizin wurden, zu denen Menschen aus aller Welt pilgerten, um Linderung zu erfahren. Hippokrates erlernte im Asklepios Heiligtum auf Kos sein Handwerk und auch in Rom hielt sein Kult Einzug. Und sein von einer Schlange umwundener Stab, der Asklepiosstab, auch Äskulapstab genannt, ist bis heute ein internationales Symbol der Medizin. Doch all das passierte nach dem irdischen Leben des Heilers, mit diesen beschäftigt sich jedoch diese Graphic Novel und erzählt Asklepios Geschichte von dessen dramatischen Geburt, bis zum Tod. Darauf folgt recht übergangslos die Geschichte von König Sisyphos. Wo Asklepios den Menschen helfen wollte, hat Sisyphos hauptsächlich seien eigenen Interessen im Sinn. Seine Strafe, die als Redewendung für eine endlose, mühsame und sich nicht lohnende Arbeit, Eingang in unsere Sprache gefunden hat, ist das Ergebnis seiner verschlagenen Tricks, mit denen er sogar die Götter und den Tod übers Ohr hauen konnte. Ein Heiler und ein verschlagener König, das scheint auf den ersten Blick eine seltsame Kombination zu sein. Der Kontrast zwischen Asklepios, der den Menschen helfen möchte und Sisyphos, der stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, ist groß. Aber das ist wohl genau so beabsichtigt, denn Geschichten über die Folgen von Hybris, gibt es in der griechischen Mythologie viele, trotzdem entschied man sich, genau diese beiden in einem Doppelband zu vereinen. Vielleicht weil es zeigt, dass es keine Rolle spielt, aus welchem Grund man die natürliche Ordnung ins Wanken bringt, ob aus guter Absicht, wie Asklepios, oder puren Eigennutz, wie Sisyphos, das Ergebnis bleibt dasselbe: Die natürliche Ordnung des Universums muss wieder hergestellt werden. Im Nachwort geht Luc Ferry genau darauf näher ein und knüpft sogar Verbindungen zu neuzeitlichen Werken, wie z. B. Mary Shellys Frankenstein. Zwar hat er viele seiner Aussagen, schon so, oder in ähnlicher weise, in älteren Bänden getroffen und LeserInnen der Reihe, die schon länger dabei sind, erfahren leider kaum etwas Neues, für Einsteiger ist dieses Nachwort jedoch sehr erhellend. Nun ist Sisyphos & Asklepios nicht der erste Doppelband in dieser Reihe, doch er macht seien Sache besser, als andere. Bei Orpheus und der Raub der Persephone hatte ich z. B. ein paar Kritikpunkte, die hier deutlich besser gemacht wurden. Gut gefallen hat mir, dass die Schlussfolgerungen auch ohne Nachwort schon aus den beiden Geschichten allein relativ klar wird, sodass es in diesem Punkt der lose Übergang von dem einem zum anderen Mythos nicht weiter schlimm ist. Auch ist kein Mythologievorwissen nötig, da beide Mythen leicht verständlich erzählt werden. Letztendlich sind es aber auch von der Länge sehr gut gewählte Geschichten. Während Orpheus und Persephone jeweils mehr Raum bzw. je einen eigenen Band gebraucht hätte, haben diese beiden Mythen die passende Länge, um zusammen in einem Band zu funktionieren. Fazit: Sisyphos & Asklepios ist ein Band in der Mythen der Antike Reihe, der mich wieder voll überzeugen konnte und zeigt, dass das Kombinieren zweier Mythen in einem Band doch sinnvoll möglich ist. Daher gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir.
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Menschen, Götter, Hybris

Miss Pageturner am 10.09.2022
Bewertungsnummer: 1783951
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiterer Band der Mythen der Antike Reihe durfte bei mir einziehen. Dieses Mal stehen zwei mythische Gestalten im Fokus, von denen die meisten wohl schon mal gehört haben, den genauen Mythos dahinter kennen jedoch viele nicht. Die Rede ist von dem Heiler Asklepios und König Sisyphos. Der Arzt, der König und die Sache mit der Hybris Fangen wir mit Asklepios an, denn entgegen dem Titel, startet auch die Graphic Novel mit ihm. Asklepios der Sohn Apollons und der Meister der Heilkunst der später von den Griechen sogar selbst als Gott der Heilkunst verehrt wurden und dessen Tempel zu den frühsten Zentren der Medizin wurden, zu denen Menschen aus aller Welt pilgerten, um Linderung zu erfahren. Hippokrates erlernte im Asklepios Heiligtum auf Kos sein Handwerk und auch in Rom hielt sein Kult Einzug. Und sein von einer Schlange umwundener Stab, der Asklepiosstab, auch Äskulapstab genannt, ist bis heute ein internationales Symbol der Medizin. Doch all das passierte nach dem irdischen Leben des Heilers, mit diesen beschäftigt sich jedoch diese Graphic Novel und erzählt Asklepios Geschichte von dessen dramatischen Geburt, bis zum Tod. Darauf folgt recht übergangslos die Geschichte von König Sisyphos. Wo Asklepios den Menschen helfen wollte, hat Sisyphos hauptsächlich seien eigenen Interessen im Sinn. Seine Strafe, die als Redewendung für eine endlose, mühsame und sich nicht lohnende Arbeit, Eingang in unsere Sprache gefunden hat, ist das Ergebnis seiner verschlagenen Tricks, mit denen er sogar die Götter und den Tod übers Ohr hauen konnte. Ein Heiler und ein verschlagener König, das scheint auf den ersten Blick eine seltsame Kombination zu sein. Der Kontrast zwischen Asklepios, der den Menschen helfen möchte und Sisyphos, der stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, ist groß. Aber das ist wohl genau so beabsichtigt, denn Geschichten über die Folgen von Hybris, gibt es in der griechischen Mythologie viele, trotzdem entschied man sich, genau diese beiden in einem Doppelband zu vereinen. Vielleicht weil es zeigt, dass es keine Rolle spielt, aus welchem Grund man die natürliche Ordnung ins Wanken bringt, ob aus guter Absicht, wie Asklepios, oder puren Eigennutz, wie Sisyphos, das Ergebnis bleibt dasselbe: Die natürliche Ordnung des Universums muss wieder hergestellt werden. Im Nachwort geht Luc Ferry genau darauf näher ein und knüpft sogar Verbindungen zu neuzeitlichen Werken, wie z. B. Mary Shellys Frankenstein. Zwar hat er viele seiner Aussagen, schon so, oder in ähnlicher weise, in älteren Bänden getroffen und LeserInnen der Reihe, die schon länger dabei sind, erfahren leider kaum etwas Neues, für Einsteiger ist dieses Nachwort jedoch sehr erhellend. Nun ist Sisyphos & Asklepios nicht der erste Doppelband in dieser Reihe, doch er macht seien Sache besser, als andere. Bei Orpheus und der Raub der Persephone hatte ich z. B. ein paar Kritikpunkte, die hier deutlich besser gemacht wurden. Gut gefallen hat mir, dass die Schlussfolgerungen auch ohne Nachwort schon aus den beiden Geschichten allein relativ klar wird, sodass es in diesem Punkt der lose Übergang von dem einem zum anderen Mythos nicht weiter schlimm ist. Auch ist kein Mythologievorwissen nötig, da beide Mythen leicht verständlich erzählt werden. Letztendlich sind es aber auch von der Länge sehr gut gewählte Geschichten. Während Orpheus und Persephone jeweils mehr Raum bzw. je einen eigenen Band gebraucht hätte, haben diese beiden Mythen die passende Länge, um zusammen in einem Band zu funktionieren. Fazit: Sisyphos & Asklepios ist ein Band in der Mythen der Antike Reihe, der mich wieder voll überzeugen konnte und zeigt, dass das Kombinieren zweier Mythen in einem Band doch sinnvoll möglich ist. Daher gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir.

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Mythen der Antike: Sisyphos & Asklepios (Graphic Novel)

von Luc Ferry, Clotilde Bruneau

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