Die Affäre Agatha Christie
Band 4956

Die Affäre Agatha Christie Roman | Basierend auf einer wahren Begebenheit

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Die Affäre Agatha Christie

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ePUB

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

29691

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Verlag

Insel

Seitenzahl

391 (Printausgabe)

Dateigröße

2306 KB

Originaltitel

The Christie Affair

Übersetzt von

Susanne Aus d. Englischen u. a. Hornfeck + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783458774983

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Verkaufsrang

29691

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Verlag

Insel

Seitenzahl

391 (Printausgabe)

Dateigröße

2306 KB

Originaltitel

The Christie Affair

Übersetzt von

  • Susanne Aus d. Englischen u. a. Hornfeck
  • Sonja Hauser

Sprache

Deutsch

EAN

9783458774983

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Ein spannender historischer Roman, der sich zu viel vornimmt

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 01.03.2023

Bewertungsnummer: 1891179

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Agatha hat alles, was Nan will: einen gutaussehenden Mann, ein großes Haus und eine hübsche Tochter. Und sie steht kurz davor, das auch zu bekommen, denn Archie will tatsächlich die erfolgreiche Schriftstellerin Agatha Christie verlassen und Nan, die junge, einfache Nan O’Dea, heiraten. Doch dann verschwindet Agatha spurlos – und jemand aus Nans Vergangenheit taucht auf. Und plötzlich ist sich Nan nicht mehr so sicher, ob Archie wirklich der ist, den sie will. Ich denke, die meisten haben schon einmal von dem sagenumwobenen Verschwinden Agatha Christies gehört. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts verschwand die Autorin spurlos für elf Tage – und gab dazu nie eine Erklärung ab. Bis heute weiß niemand, wo sie wirklich gewesen und weshalb sie untergetaucht ist. Und genau diesem Phänomen möchte Nina de Gramont auf die Spur gehen. Allerdings nicht aus der Sicht Agatha Christies, sondern aus der Nan O’Dea’s – einer jungen Engländerin, die es sich in den Kopf gesetzt hat, Christies Ehemann Archie zu heiraten. Und auch schafft, dass er die Autorin für sie verlässt. Was dann geschieht – ab dem Tag, an dem Agatha fort ist – erzählt Nan in Form von Hören-Sagen. Ich liebe mysteriöse Kriminalgeschichten, vor allem dann, wenn sie ungelöste reale Fälle (sei es nun Jack the Ripper oder das Mysterium um den Djatlov Pass) verarbeiten und, real oder übernatürlich, eine Lösung dafür suchen. Ich dachte an Intrigen, an Entführungen, an ein Zeitloch (sogar an Wespen, liebe Doctor-Who-Fans!), ach, an alles Mögliche – doch die Geschichte blieb hinter all diesen Erwartungen zurück. Sie löste kein Staunen bei mir aus, kein erschrecktes Keuchen, denn es blieb bis zum Ende hin extrem ruhig und kein bisschen phänomenal. Vielleicht ist Christie wirklich aus diesem Grund verschwunden, den de Gramont darlegt, vielleicht ist alles genau so geschehen – aber in meinem Innern hoffe ich auf viel mehr Drama. Hätte das Buch eine andere Prämisse gewählt – eine fiktive Person, die verschwindet, nicht einen realen Fall, der so bekannt ist – wäre es eine tolle Geschichte gewesen. Der Schreibstil ist hervorragend und auch, wenn ich meine Probleme mit Icherzählern habe, die trotzdem wissen, was alle anderen handelnden Figuren tun, mochte ich Nan und fand die Geschichte spannend. Nur mit dem Hintergrund dieses spektakulären Falls blieb das Buch leider hinter meinen Erwartungen zurück. Wenn man aber ohne diese herangeht, erwartet einen ein toller historischer Roman über das Unglück junger Frauen und deren Leben in den 20er Jahren.
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Ein spannender historischer Roman, der sich zu viel vornimmt

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 01.03.2023
Bewertungsnummer: 1891179
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Agatha hat alles, was Nan will: einen gutaussehenden Mann, ein großes Haus und eine hübsche Tochter. Und sie steht kurz davor, das auch zu bekommen, denn Archie will tatsächlich die erfolgreiche Schriftstellerin Agatha Christie verlassen und Nan, die junge, einfache Nan O’Dea, heiraten. Doch dann verschwindet Agatha spurlos – und jemand aus Nans Vergangenheit taucht auf. Und plötzlich ist sich Nan nicht mehr so sicher, ob Archie wirklich der ist, den sie will. Ich denke, die meisten haben schon einmal von dem sagenumwobenen Verschwinden Agatha Christies gehört. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts verschwand die Autorin spurlos für elf Tage – und gab dazu nie eine Erklärung ab. Bis heute weiß niemand, wo sie wirklich gewesen und weshalb sie untergetaucht ist. Und genau diesem Phänomen möchte Nina de Gramont auf die Spur gehen. Allerdings nicht aus der Sicht Agatha Christies, sondern aus der Nan O’Dea’s – einer jungen Engländerin, die es sich in den Kopf gesetzt hat, Christies Ehemann Archie zu heiraten. Und auch schafft, dass er die Autorin für sie verlässt. Was dann geschieht – ab dem Tag, an dem Agatha fort ist – erzählt Nan in Form von Hören-Sagen. Ich liebe mysteriöse Kriminalgeschichten, vor allem dann, wenn sie ungelöste reale Fälle (sei es nun Jack the Ripper oder das Mysterium um den Djatlov Pass) verarbeiten und, real oder übernatürlich, eine Lösung dafür suchen. Ich dachte an Intrigen, an Entführungen, an ein Zeitloch (sogar an Wespen, liebe Doctor-Who-Fans!), ach, an alles Mögliche – doch die Geschichte blieb hinter all diesen Erwartungen zurück. Sie löste kein Staunen bei mir aus, kein erschrecktes Keuchen, denn es blieb bis zum Ende hin extrem ruhig und kein bisschen phänomenal. Vielleicht ist Christie wirklich aus diesem Grund verschwunden, den de Gramont darlegt, vielleicht ist alles genau so geschehen – aber in meinem Innern hoffe ich auf viel mehr Drama. Hätte das Buch eine andere Prämisse gewählt – eine fiktive Person, die verschwindet, nicht einen realen Fall, der so bekannt ist – wäre es eine tolle Geschichte gewesen. Der Schreibstil ist hervorragend und auch, wenn ich meine Probleme mit Icherzählern habe, die trotzdem wissen, was alle anderen handelnden Figuren tun, mochte ich Nan und fand die Geschichte spannend. Nur mit dem Hintergrund dieses spektakulären Falls blieb das Buch leider hinter meinen Erwartungen zurück. Wenn man aber ohne diese herangeht, erwartet einen ein toller historischer Roman über das Unglück junger Frauen und deren Leben in den 20er Jahren.

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Als Agatha verschwand

@landlycka aus Hatten am 23.02.2023

Bewertungsnummer: 1886593

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1926 verschwindet die britische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie. Zeitungsaufrufe und eine landesweite Suche bringen zunächst keinen Erfolg. Erst nach elf Tagen wird sie in einem Hotel in Yorkshire erkannt. Zeit ihres Lebens hat die Autorin behauptet, sie könne sich an diese Episode nicht erinnern. Soweit die Fakten. Nina de Gramont hat um dieses geheimnisvolle Verschwinden eine fiktive Geschichte gesponnen und auf diese Geschichte war ich sehr gespannt. Erzählt wird die Handlung aus der Perspektive von Nan O'Dea, der Geliebten von Agathas Ehemann Archibald Christie, der plant, seine Ehefrau für die jüngere Nan zu verlassen. Das fand ich zunächst einen spannenden und ungewöhnlichen Einfall. Leider konnte der Roman meine Erwartungen aber nicht erfüllen. Zwar ist die Geschichte teilweise ganz interessant konstruiert, in weiten Teilen jedoch für mich unlogisch und voller unmotivierter Handlungen der Charaktere. Neben dem Erzählstrang, der 1926 spielt, werden immer wieder größere Abschnitte aus der Kindheit und Jugend von Nan O'Dea eingeschoben, die für mich einen anderen Duktus hatten, als die eigentliche Haupthandlung. Thematisch war das sehr interessant, was sich im erzkatholischen Irland abgespielt hat, es harmonierte dann aber nicht mit dem Rest. Der Plot hätte ohne Agatha Christie als "Aufhänger" besser funktioniert. Die Krimiautorin spielt ohnehin eher eine bessere Nebenrolle. Die Protagonistin ist eindeutig Nan, die allerdings eine unsympathische Rolle einnimmt. Wer sich nicht vom Klappentext täuschen läßt, der geheimnisvoller klingt, als das Buch ist, kann sich dennoch gut unterhalten fühlen. Der Roman läßt sich gut lesen und spielt zweimal auf das Werk von Agatha Christie an, was mir gut gefallen hat. Leider konnte mich das Buch insgesamt aber nicht fesseln und ich habe recht lange gebraucht, um es zu beenden.
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Als Agatha verschwand

@landlycka aus Hatten am 23.02.2023
Bewertungsnummer: 1886593
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1926 verschwindet die britische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie. Zeitungsaufrufe und eine landesweite Suche bringen zunächst keinen Erfolg. Erst nach elf Tagen wird sie in einem Hotel in Yorkshire erkannt. Zeit ihres Lebens hat die Autorin behauptet, sie könne sich an diese Episode nicht erinnern. Soweit die Fakten. Nina de Gramont hat um dieses geheimnisvolle Verschwinden eine fiktive Geschichte gesponnen und auf diese Geschichte war ich sehr gespannt. Erzählt wird die Handlung aus der Perspektive von Nan O'Dea, der Geliebten von Agathas Ehemann Archibald Christie, der plant, seine Ehefrau für die jüngere Nan zu verlassen. Das fand ich zunächst einen spannenden und ungewöhnlichen Einfall. Leider konnte der Roman meine Erwartungen aber nicht erfüllen. Zwar ist die Geschichte teilweise ganz interessant konstruiert, in weiten Teilen jedoch für mich unlogisch und voller unmotivierter Handlungen der Charaktere. Neben dem Erzählstrang, der 1926 spielt, werden immer wieder größere Abschnitte aus der Kindheit und Jugend von Nan O'Dea eingeschoben, die für mich einen anderen Duktus hatten, als die eigentliche Haupthandlung. Thematisch war das sehr interessant, was sich im erzkatholischen Irland abgespielt hat, es harmonierte dann aber nicht mit dem Rest. Der Plot hätte ohne Agatha Christie als "Aufhänger" besser funktioniert. Die Krimiautorin spielt ohnehin eher eine bessere Nebenrolle. Die Protagonistin ist eindeutig Nan, die allerdings eine unsympathische Rolle einnimmt. Wer sich nicht vom Klappentext täuschen läßt, der geheimnisvoller klingt, als das Buch ist, kann sich dennoch gut unterhalten fühlen. Der Roman läßt sich gut lesen und spielt zweimal auf das Werk von Agatha Christie an, was mir gut gefallen hat. Leider konnte mich das Buch insgesamt aber nicht fesseln und ich habe recht lange gebraucht, um es zu beenden.

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Dr. Katrin Rudolphi

Thalia Stade

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Was für ein Roman! Eigentlich...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein Roman! Eigentlich ist ja über Agatha Christies Verschwinden schon ausführlich spekuliert worden, aber diese Interpretation ist makellos erzählt und überaus facettenreich! Ein wunderbares Leseerlebnis!
  • Dr. Katrin Rudolphi
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