Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein
Band 1

Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

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Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.12.2022

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

319

Maße (L/B/H)

20,5/13,4/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

»Mit leichter Hand und sehr unterhaltsam beschreibt sie ein idyllisches Kleinstadtleben, bei dem so ziemlich alle Einwohner einen Spleen haben.« ("dpa")
»ein charmanter, gemütlicher Krimi« ("tz")
»Mit den aus dem Leben gegriffenen und von feinem Humor durchzogenen Dialogen untermalt die Autorin die Szenerie perfekt und ich habe nicht den Hauch einer Chance, mich dem Zauber dieses Buchs zu entziehen.« ("matoms_buecherwelt")
»britischer cozy-crime mit besonderen Charakteren« ("Krimikiste")
»süffig erzählt und fein beobachtet« ("Badische Zeitung")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.12.2022

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

319

Maße (L/B/H)

20,5/13,4/2,7 cm

Gewicht

315 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3966-6

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super

Bewertung am 27.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese fast nie Romane,bin davon aber total begeistert.teil 1+2 habe ich innerhalb kurzer Zeit gelesen.gerade im 2.teil war ich von der plötzlich Wendung in Penelope Privatleben absolut begeistert.ja leichte kost im Süden Englands,mit nahbaren,sympathischen Figuren,doch es kann auch nicht immer schwere kost sein.ich freue mich schon auf Teil 3.

super

Bewertung am 27.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese fast nie Romane,bin davon aber total begeistert.teil 1+2 habe ich innerhalb kurzer Zeit gelesen.gerade im 2.teil war ich von der plötzlich Wendung in Penelope Privatleben absolut begeistert.ja leichte kost im Süden Englands,mit nahbaren,sympathischen Figuren,doch es kann auch nicht immer schwere kost sein.ich freue mich schon auf Teil 3.

Stadtpflanze verschlägt es aufs Land und stolpert prompt in einen Mordfall

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 01.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Penelope mag keine Tiere und kann kein Blut sehen. Sie ist eine modebewusste Stadtpflanze und ist daher wenig erfreut, als ihr Chef sie in das ländliche Shaftesbury schickt, um dort eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Die Dorfbewohner vermuten, Penelope sei eine Agentin des MI5 und daher spannen sie sie direkt ein, den hinterhältigen Menschen zu schnappen, der im ganzen Dorf die Samen der heimtückischen Ackerwinde verstreut. Nun gut, eine Agentin ist sie zwar nicht, dennoch hilft sie gerne. Zumal wegen fehlender Möbel, fehlendem Internetanschluss und irgendwie fehlendem Alles sowie gerade nicht viel zu arbeiten ist. Eines Tages findet Penelope dann beim Joggen einen verletzten Hund und einige Meter weiter das dazugehörige Frauchen. Beide wurden von einem Auto angefahren und zum Sterben liegen gelassen. Hund überlebt, Frauchen nicht und Penelope vermutet eine Absicht dahinter, keinen Unfall. Gemeinsam mit dem Tierarzt Sam und weiteren Dorfbewohnern versucht Penelope, beide Fälle zu lösen und stößt auf dunkle und gefährliche Geheimnisse. Ich weiß gar nicht, was genau ich erwartet habe, aber das was ich bekommen habe, ganz sicher nicht. Das Buch ist ein echter Lesespaß und ich habe es nur so verschlungen. Wie die Autorin das Dorfleben, die Landschaft, die Menschen beschreibt, löst Kopfkino und Fernweh aus und macht einem ein heimeliges Wohlfühlgefühl in der Brust. Ich bin ein bisschen an die Serie Agatha Raisin erinnert, wenn die jemand kennt? Und die hat mir schon super gefallen. Penelope, Sam, dessen 8jährige Tochter Lilly und alle anderen für die Story wichtigen Dorfbewohner (menschliche wie auch tierische) sind einmalig und sehr detailreich beschrieben! Mit Macken, mit Ecken und Kanten, mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Schelmereien. Ich mag sie alle und ertappte mich dabei, beim Lesen fast ständig ein dümmliches Grinsen im Gesicht zu haben. Einfach, weil es so schön ist in Shaftesbury. Trotz Mord und dunklen Geheimnissen. Wie Penelope und Sam sich so langsam näher kommen ist allerliebst, aber niemals kitschig, eher sehr lustig und trotzdem herzerwärmend. Lilly, die sehr kluge Tochter von Wittwer Sam bringt mich immer wieder zum Lachen Dank ihrer frechen, aber liebenswerten und sehr sympathischen Art. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende. Was für ein Glück, dass ich schon die Fortsetzung bei mir habe. Ich muss unbedingt gleich wieder nach Shaftesbury reisen und all die Figuren dort wieder treffen. Wer very british Wohlfühl-Krimis mit liebenswerten und oftmals schrägen Figuren, dem typischen Cottage-Feeling und einer ordentlichen Portion Humor und Witz mag, wird den Mordclub von Shaftesbury lieben. Ich tue es, daher natürlich 5/5 Sterne.

Stadtpflanze verschlägt es aufs Land und stolpert prompt in einen Mordfall

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 01.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Penelope mag keine Tiere und kann kein Blut sehen. Sie ist eine modebewusste Stadtpflanze und ist daher wenig erfreut, als ihr Chef sie in das ländliche Shaftesbury schickt, um dort eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Die Dorfbewohner vermuten, Penelope sei eine Agentin des MI5 und daher spannen sie sie direkt ein, den hinterhältigen Menschen zu schnappen, der im ganzen Dorf die Samen der heimtückischen Ackerwinde verstreut. Nun gut, eine Agentin ist sie zwar nicht, dennoch hilft sie gerne. Zumal wegen fehlender Möbel, fehlendem Internetanschluss und irgendwie fehlendem Alles sowie gerade nicht viel zu arbeiten ist. Eines Tages findet Penelope dann beim Joggen einen verletzten Hund und einige Meter weiter das dazugehörige Frauchen. Beide wurden von einem Auto angefahren und zum Sterben liegen gelassen. Hund überlebt, Frauchen nicht und Penelope vermutet eine Absicht dahinter, keinen Unfall. Gemeinsam mit dem Tierarzt Sam und weiteren Dorfbewohnern versucht Penelope, beide Fälle zu lösen und stößt auf dunkle und gefährliche Geheimnisse. Ich weiß gar nicht, was genau ich erwartet habe, aber das was ich bekommen habe, ganz sicher nicht. Das Buch ist ein echter Lesespaß und ich habe es nur so verschlungen. Wie die Autorin das Dorfleben, die Landschaft, die Menschen beschreibt, löst Kopfkino und Fernweh aus und macht einem ein heimeliges Wohlfühlgefühl in der Brust. Ich bin ein bisschen an die Serie Agatha Raisin erinnert, wenn die jemand kennt? Und die hat mir schon super gefallen. Penelope, Sam, dessen 8jährige Tochter Lilly und alle anderen für die Story wichtigen Dorfbewohner (menschliche wie auch tierische) sind einmalig und sehr detailreich beschrieben! Mit Macken, mit Ecken und Kanten, mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Schelmereien. Ich mag sie alle und ertappte mich dabei, beim Lesen fast ständig ein dümmliches Grinsen im Gesicht zu haben. Einfach, weil es so schön ist in Shaftesbury. Trotz Mord und dunklen Geheimnissen. Wie Penelope und Sam sich so langsam näher kommen ist allerliebst, aber niemals kitschig, eher sehr lustig und trotzdem herzerwärmend. Lilly, die sehr kluge Tochter von Wittwer Sam bringt mich immer wieder zum Lachen Dank ihrer frechen, aber liebenswerten und sehr sympathischen Art. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende. Was für ein Glück, dass ich schon die Fortsetzung bei mir habe. Ich muss unbedingt gleich wieder nach Shaftesbury reisen und all die Figuren dort wieder treffen. Wer very british Wohlfühl-Krimis mit liebenswerten und oftmals schrägen Figuren, dem typischen Cottage-Feeling und einer ordentlichen Portion Humor und Witz mag, wird den Mordclub von Shaftesbury lieben. Ich tue es, daher natürlich 5/5 Sterne.

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von Emily Winston

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Victoria Bergfeld

Thalia Lutherstadt Wittenberg - Arsenal

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3/5

Lesbar, aber Thema verfehlt.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich weiß nicht so recht, was ich hier gelesen habe, aber ein Krimi war es auf jeden Fall nicht. Obwohl so tolle Ansätze dafür da gewesen wären. Ein locker flockiger Unterhaltungsroman mit einer jungen Frau, die zu sich selbst findet, trifft es wohl eher. Die Morde werden in ein paar Nebensätzen abgetan, die "Lösung" zwischen Tür und Angel. Viel wichtiger ist anscheinend, die Planung eines Events zu beschreiben und zu betonen, wie toll Penny Menschen zusammenbringen kann, auch wenn es sich dabei nicht um Liebende handelt. Über all das könnte ich bei dem angenehmen Schreibstil noch hinwegsehen, wenn Winston ihrer Story doch nur etwas mehr Zeit lassen würde! Sich in einem neuen Ort einfinden, eine Firma eröffnen und ein doch sehr großes Event zu organisieren, funktioniert nun einmal nicht in zwei, drei Wochen. Und die Eifersuchtsanfälle mancher Figuren waren irgendwann nur noch unerträglich nervig und haben absolut nichts in einem Krimi zu suchen, außer als Mordmotiv.
3/5

Lesbar, aber Thema verfehlt.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich weiß nicht so recht, was ich hier gelesen habe, aber ein Krimi war es auf jeden Fall nicht. Obwohl so tolle Ansätze dafür da gewesen wären. Ein locker flockiger Unterhaltungsroman mit einer jungen Frau, die zu sich selbst findet, trifft es wohl eher. Die Morde werden in ein paar Nebensätzen abgetan, die "Lösung" zwischen Tür und Angel. Viel wichtiger ist anscheinend, die Planung eines Events zu beschreiben und zu betonen, wie toll Penny Menschen zusammenbringen kann, auch wenn es sich dabei nicht um Liebende handelt. Über all das könnte ich bei dem angenehmen Schreibstil noch hinwegsehen, wenn Winston ihrer Story doch nur etwas mehr Zeit lassen würde! Sich in einem neuen Ort einfinden, eine Firma eröffnen und ein doch sehr großes Event zu organisieren, funktioniert nun einmal nicht in zwei, drei Wochen. Und die Eifersuchtsanfälle mancher Figuren waren irgendwann nur noch unerträglich nervig und haben absolut nichts in einem Krimi zu suchen, außer als Mordmotiv.

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Franziska Lauszus

Thalia Göttingen - Kauf Park

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsame Cosy "Crime" - zumindest kriminell angehaucht - für charmante und vergnügliche Lesestunden. Allerdings habe ich vergeblich das britische schwarzbissige Flair vermisst, ach egal - witzig und manchmal schön skurril war es trotzdem.
4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsame Cosy "Crime" - zumindest kriminell angehaucht - für charmante und vergnügliche Lesestunden. Allerdings habe ich vergeblich das britische schwarzbissige Flair vermisst, ach egal - witzig und manchmal schön skurril war es trotzdem.

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