Produktbild: Der Totentanz zu Freiburg
Band 7

Der Totentanz zu Freiburg Historischer Kriminalroman

13

7,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

13700

Erscheinungsdatum

13.12.2022

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

9309 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644009431

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

13700

Erscheinungsdatum

13.12.2022

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

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9309 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644009431

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Serafinas neuester Fall

Bewertung am 14.02.2023

Bewertungsnummer: 1879479

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Serafina, inzwischen die Gattin des Stadtarztes von Freiburg, freut sich über den Besuch ihres Sohnes. Dann wird jedoch beim Possenspiel, das auch Vitus mitgestaltet, ein Mitglied des Stadtrates erstochen und der Sohn gerät unter Verdacht ... Für mich war es das erste Buch aus der Reihe um die Figur Serafina. Sie scheint nach sehr wechselvoller Geschichte endlich in Freiburg ihr Glück gefunden zu haben, ist die Gattin des Stadtarztes, mit dem sie ein gemeinsames Töchterchen hat. Ihre Vorgeschichte wird an passender Stelle eingeflochten und die hat es in sich, so dass ich überlege, noch weitere Bände der Reihe zu lesen. In diesem Fall geht es um ihren Sohn Vitus, der mit einer Gauklertruppe nach Freiburg kommt und dort auftritt. Während der Aufführung wird ein Freiburger Bürger ermordet und Vitus gerät unter Verdacht. Beim Lesen ertappe ich mich, mit heutiger "Krimierfahrung" an die Geschichte heranzugehen und muss mich innerlich zurückpfeifen. Es gibt keine Erkenntnisse der Forensik, Fingerabdrücke und ähnliches sind noch unbekannt. Auch ist das Rechtssystem vollkommen anders. Welches Wort gilt was? Spricht ein freier Bürger oder ein herumreisender Gaukler? Die Gesellschaft der Zeit wird in diesem Roman lebendig und die vollkommen andere Gedankenwelt deutlich. Die Geschichte, die fast etwas zu idyllisch beginnt, nimmt schnell an Fahrt auf und Serafina und ihre Familie bestehen die Gefahren mit Witz und mutigem Einsatz. Mit hat es großen Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen. Auch ohne die Vorgängerbände zu kennen, bin ich gut in die Geschichte hineingekommen und überlege, noch weitere Bände zu lesen.
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Serafinas neuester Fall

Bewertung am 14.02.2023
Bewertungsnummer: 1879479
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Serafina, inzwischen die Gattin des Stadtarztes von Freiburg, freut sich über den Besuch ihres Sohnes. Dann wird jedoch beim Possenspiel, das auch Vitus mitgestaltet, ein Mitglied des Stadtrates erstochen und der Sohn gerät unter Verdacht ... Für mich war es das erste Buch aus der Reihe um die Figur Serafina. Sie scheint nach sehr wechselvoller Geschichte endlich in Freiburg ihr Glück gefunden zu haben, ist die Gattin des Stadtarztes, mit dem sie ein gemeinsames Töchterchen hat. Ihre Vorgeschichte wird an passender Stelle eingeflochten und die hat es in sich, so dass ich überlege, noch weitere Bände der Reihe zu lesen. In diesem Fall geht es um ihren Sohn Vitus, der mit einer Gauklertruppe nach Freiburg kommt und dort auftritt. Während der Aufführung wird ein Freiburger Bürger ermordet und Vitus gerät unter Verdacht. Beim Lesen ertappe ich mich, mit heutiger "Krimierfahrung" an die Geschichte heranzugehen und muss mich innerlich zurückpfeifen. Es gibt keine Erkenntnisse der Forensik, Fingerabdrücke und ähnliches sind noch unbekannt. Auch ist das Rechtssystem vollkommen anders. Welches Wort gilt was? Spricht ein freier Bürger oder ein herumreisender Gaukler? Die Gesellschaft der Zeit wird in diesem Roman lebendig und die vollkommen andere Gedankenwelt deutlich. Die Geschichte, die fast etwas zu idyllisch beginnt, nimmt schnell an Fahrt auf und Serafina und ihre Familie bestehen die Gefahren mit Witz und mutigem Einsatz. Mit hat es großen Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen. Auch ohne die Vorgängerbände zu kennen, bin ich gut in die Geschichte hineingekommen und überlege, noch weitere Bände zu lesen.

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Das Freiburg von 1419 wird lebendig

Bewertung aus Issum am 22.03.2023

Bewertungsnummer: 1905631

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Astrid Fritz – Der Totentanz zu Freiburg Der Totentanz zu Freiburg ist ein historischer Kriminalroman von Astrid Fritz, der 2022 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Zum Autor: Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart. Zum Inhalt: September 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz sind glückliche Eltern der einjährigen Kathrin. Serafinas Sohn Vitus ist als Schausteller in der Stadt und gerät unter Mordverdacht, als ein angesehener Kaufmann ermordet wird. Meine Meinung: Auch bei diesem Buch konnte und musste ich mit Serafina und Adalbert mitfiebern. Vitus, Serafinas Sohn, gerät unter Mordverdacht und wird von Serafina und Adalbert versteckt, weil sie zurecht glauben, dass die öffentlichen Ermittlungen ein feststehendes Ergebnis haben. Also muss sich das Ehepaar selber kümmern. Serafina und Adalbert sind wie immer sympathische Figuren, deren enge Verbindung jederzeit spürbar ist. Sie ermitteln emsig und ideenreich und mit unerwarteter Unterstützung können sie Vitus in Sicherheit bringen. Lange Zeit agiert Serafina ungewohnt zurückhaltend, aber als sie auf eine heiße Spur stößt vergisst sie alle Vorsicht, folgt ihrem Herzen und gerät in große Gefahr. Die meisten Figuren haben nur wenig Grautöne, insbesondere Serafinas dauerhafter Gegenspieler Schneehas ist ein unangenehmer Zeitgenosse. Trotzdem überraschen einige Figuren mit unerwarteten Taten. Der Schreibstil ist emotional und informativ zugleich und lässt sich angenehm weg lesen. Die besondere Stärke des Romans liegt aber in der Schilderung des historischen Umfelds und des alltäglichen Lebens zu jener Zeit. Unauffällig und ohne den Handlungsfluss zu stören werden dem Leser jede Menge Informationen präsentiert, die das Handeln der Figuren nachvollziehbar und glaubwürdig machen. Manchmal glaubte ich direkt vor Ort zu sein. Nach ruhigem Start bleibt die Spannung bis zum Showdown auf hohem Niveau. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar. Fazit: Ein überzeugender historischer Kriminalroman mit leichten Schwächen in der Figurenzeichnung, der aber mit seinem Schreibstil und vielen historischen Details punktet. Den Titel bewerte ich mit sehr guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten). Gerne spreche ich eine Leseempfehlung für dieses Buch aus, das mich in die alte Zeit abtauchen ließ und mich sehr gut unterhalten hat.
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Das Freiburg von 1419 wird lebendig

Bewertung aus Issum am 22.03.2023
Bewertungsnummer: 1905631
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Astrid Fritz – Der Totentanz zu Freiburg Der Totentanz zu Freiburg ist ein historischer Kriminalroman von Astrid Fritz, der 2022 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Zum Autor: Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart. Zum Inhalt: September 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz sind glückliche Eltern der einjährigen Kathrin. Serafinas Sohn Vitus ist als Schausteller in der Stadt und gerät unter Mordverdacht, als ein angesehener Kaufmann ermordet wird. Meine Meinung: Auch bei diesem Buch konnte und musste ich mit Serafina und Adalbert mitfiebern. Vitus, Serafinas Sohn, gerät unter Mordverdacht und wird von Serafina und Adalbert versteckt, weil sie zurecht glauben, dass die öffentlichen Ermittlungen ein feststehendes Ergebnis haben. Also muss sich das Ehepaar selber kümmern. Serafina und Adalbert sind wie immer sympathische Figuren, deren enge Verbindung jederzeit spürbar ist. Sie ermitteln emsig und ideenreich und mit unerwarteter Unterstützung können sie Vitus in Sicherheit bringen. Lange Zeit agiert Serafina ungewohnt zurückhaltend, aber als sie auf eine heiße Spur stößt vergisst sie alle Vorsicht, folgt ihrem Herzen und gerät in große Gefahr. Die meisten Figuren haben nur wenig Grautöne, insbesondere Serafinas dauerhafter Gegenspieler Schneehas ist ein unangenehmer Zeitgenosse. Trotzdem überraschen einige Figuren mit unerwarteten Taten. Der Schreibstil ist emotional und informativ zugleich und lässt sich angenehm weg lesen. Die besondere Stärke des Romans liegt aber in der Schilderung des historischen Umfelds und des alltäglichen Lebens zu jener Zeit. Unauffällig und ohne den Handlungsfluss zu stören werden dem Leser jede Menge Informationen präsentiert, die das Handeln der Figuren nachvollziehbar und glaubwürdig machen. Manchmal glaubte ich direkt vor Ort zu sein. Nach ruhigem Start bleibt die Spannung bis zum Showdown auf hohem Niveau. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar. Fazit: Ein überzeugender historischer Kriminalroman mit leichten Schwächen in der Figurenzeichnung, der aber mit seinem Schreibstil und vielen historischen Details punktet. Den Titel bewerte ich mit sehr guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten). Gerne spreche ich eine Leseempfehlung für dieses Buch aus, das mich in die alte Zeit abtauchen ließ und mich sehr gut unterhalten hat.

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Der Totentanz zu Freiburg

von Astrid Fritz

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