Produktbild: Glückwunsch zum Baby, Sie sind gefeuert!

Glückwunsch zum Baby, Sie sind gefeuert! Diskriminierung von Eltern im Job: Fallgeschichten von Betroffenen und Lösungsansätze

4

18,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/2,7 cm

Gewicht

326 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95910-374-9

Beschreibung

Rezension

»Lesetipp, nicht nur für Eltern!« ("Brigitte")
»Ein unheimlich wichtiges Thema.« ("SAT.1 Frühstücksfernsehen")
»Mit dem Buch wollen die beiden Autorinnen nicht nur Eltern helfen, sich gegen Diskriminierung im Job zu wehren, sondern rufen auch die Politik zum Handeln auf.« ("emotion")
».Ein wichtiges Buch für alle Eltern und solche, die es werden wollen.« ("rbb radioeins")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/2,7 cm

Gewicht

326 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95910-374-9

Herstelleradresse

Eden Books
Rosa-Luxemburg-Straße 14
10178 Berlin
DE

Email: buchhandel@edel.com

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Gut erklärt, informativ und dennoch hoffnungsgebend

Bewertung am 14.11.2022

Bewertungsnummer: 1826184

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich persönlich habe es nicht aus persönlichem Anlass gelesen, sondern als Informationssammlung zu einen großen, bisher von mir nicht so erforschten, Gebiet der Elterndiskriminierung. In dieser Hinsicht war es oft genau das: informativ. Manchmal fühlte ich mich auch etwas lost, wenn konkrete Handlungsanweisungen gegeben wurden, die ich nicht brauchte. Trotzdem fand ich sie natürlich in diesem Buch genau an der richtigen Stelle untergebracht, denn wo solche Anweisungen, wenn nicht hier? Insofern kann ich das Buch empfehlen sowohl für direkt Betroffene, als auch jede andere Person, denn Elterndiskriminierung ist ein Thema, welches jeden Menschen etwas angeht. Dennoch sollte man auch eine gehörige Portion Interesse mitbringen, denn der rechtliche Teil, aber auch der Rest, kann sich hin und wieder schon etwas in die Länge ziehen. Grob lässt sich das Sachbuch in drei Teile aufteilen. Zuerst eine allgemeine Definition von Elterndiskriminierung, dann aktuelle gesetzliche Regelungen und zum Schluss Fallbeispiele und Erklärungen derer. Gut fand ich aber auch, dass sich durch das gesamte Buch auch Forderungen an die Politik zogen bzw. Ideen wie die Probleme behoben werden könnten. Auch die Aktualität des Buches ist mir sehr positiv aufgefallen. Im Gesamten ist es informativ, gut geeignet auch als Nachschlagewerk, wenn auch manchmal etwas langatmig.
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Gut erklärt, informativ und dennoch hoffnungsgebend

Bewertung am 14.11.2022
Bewertungsnummer: 1826184
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich persönlich habe es nicht aus persönlichem Anlass gelesen, sondern als Informationssammlung zu einen großen, bisher von mir nicht so erforschten, Gebiet der Elterndiskriminierung. In dieser Hinsicht war es oft genau das: informativ. Manchmal fühlte ich mich auch etwas lost, wenn konkrete Handlungsanweisungen gegeben wurden, die ich nicht brauchte. Trotzdem fand ich sie natürlich in diesem Buch genau an der richtigen Stelle untergebracht, denn wo solche Anweisungen, wenn nicht hier? Insofern kann ich das Buch empfehlen sowohl für direkt Betroffene, als auch jede andere Person, denn Elterndiskriminierung ist ein Thema, welches jeden Menschen etwas angeht. Dennoch sollte man auch eine gehörige Portion Interesse mitbringen, denn der rechtliche Teil, aber auch der Rest, kann sich hin und wieder schon etwas in die Länge ziehen. Grob lässt sich das Sachbuch in drei Teile aufteilen. Zuerst eine allgemeine Definition von Elterndiskriminierung, dann aktuelle gesetzliche Regelungen und zum Schluss Fallbeispiele und Erklärungen derer. Gut fand ich aber auch, dass sich durch das gesamte Buch auch Forderungen an die Politik zogen bzw. Ideen wie die Probleme behoben werden könnten. Auch die Aktualität des Buches ist mir sehr positiv aufgefallen. Im Gesamten ist es informativ, gut geeignet auch als Nachschlagewerk, wenn auch manchmal etwas langatmig.

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Wichtiges Thema – gut dargestellt mit vielen Beispielen und Lösungsansätzen

Hermione am 20.10.2022

Bewertungsnummer: 1809219

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kündigungen nach der Elternzeit, Gehaltskürzungen beim Wiedereinstieg oder abwertende Bemerkungen von Kollegen bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft – die Autorinnen Sandra Runge und Karline Wenzel haben in zahlreichen Gesprächen mit Eltern Beispiele solcher Diskriminierungen gesammelt. Mit ihrer Initiative #proparents setzen sie sich dafür ein, dass aktuelle Gesetzeslücken geschlossen und Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichstellungsgesetz aufgenommen wird. Das Buch skizziert nicht nur anhand von Fallbeispielen die verschiedenen Arten von Benachteiligungen und gibt Tipps, wie sich Eltern dagegen wehren können, sondern bringt auch Lösungsvorschläge und zeigt Arbeitgebern Wege auf, wie sie sich elternfreundlicher aufstellen können. Meine Meinung: Das Buch ist sehr gut strukturiert und logisch aufgebaut. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema geben die Autorinnen einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage und zeigen auch auf, wo heute Lücken bestehen und was ihre konkreten Forderungen zu einer Anpassung des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes sind. Im sehr umfassenden Hauptteil des Buches werden dann viele konkrete Fallbespiele, die auf konkreten Rückmeldungen von Eltern an die Autorinnen beruhen, vorgestellt. Diese Fallbeispiele werden eingeordnet und es wird Kontext dazu gegeben ebenso wie Tipps, wie man gegen derartige Diskriminierungen vorgehen kann. Mir hat der Schreibstil des Buches von Anfang an sehr gut gefallen. Auch vermeintlich „trockene“ Themen wie Gesetze werden sehr gut verständlich und flüssig lesbar dargestellt und die vielen Beispiele fand ich auch sehr eingängig beschrieben. Bei vielen Fallbeispielen musste ich aufgrund der krassen Diskriminierungen echt schlucken, aber dadurch sind mir diese auch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Besonders positiv finde ich, wie konsequent die Autorinnen für das Thema eintreten und dass sie ganz konkrete Lösungsvorschläge anbieten, anstatt nur auf die Missstände aufmerksam zu machen. Dass sie so viele auch bekannte Unterstützer haben, macht insgesamt wirklich Mut. Nicht zuletzt hilft es mir auch die Hintergründe zu verstehen, um von der Seite der Firmen im Rahmen meiner Möglichkeiten für ein besseres Umfeld zu sorgen. Fazit: Dieses Buch greift ein extrem wichtiges Thema gekonnt und sehr eingängig auf. Von mir eine 100%ige Empfehlung!
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Wichtiges Thema – gut dargestellt mit vielen Beispielen und Lösungsansätzen

Hermione am 20.10.2022
Bewertungsnummer: 1809219
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kündigungen nach der Elternzeit, Gehaltskürzungen beim Wiedereinstieg oder abwertende Bemerkungen von Kollegen bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft – die Autorinnen Sandra Runge und Karline Wenzel haben in zahlreichen Gesprächen mit Eltern Beispiele solcher Diskriminierungen gesammelt. Mit ihrer Initiative #proparents setzen sie sich dafür ein, dass aktuelle Gesetzeslücken geschlossen und Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichstellungsgesetz aufgenommen wird. Das Buch skizziert nicht nur anhand von Fallbeispielen die verschiedenen Arten von Benachteiligungen und gibt Tipps, wie sich Eltern dagegen wehren können, sondern bringt auch Lösungsvorschläge und zeigt Arbeitgebern Wege auf, wie sie sich elternfreundlicher aufstellen können. Meine Meinung: Das Buch ist sehr gut strukturiert und logisch aufgebaut. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema geben die Autorinnen einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage und zeigen auch auf, wo heute Lücken bestehen und was ihre konkreten Forderungen zu einer Anpassung des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes sind. Im sehr umfassenden Hauptteil des Buches werden dann viele konkrete Fallbespiele, die auf konkreten Rückmeldungen von Eltern an die Autorinnen beruhen, vorgestellt. Diese Fallbeispiele werden eingeordnet und es wird Kontext dazu gegeben ebenso wie Tipps, wie man gegen derartige Diskriminierungen vorgehen kann. Mir hat der Schreibstil des Buches von Anfang an sehr gut gefallen. Auch vermeintlich „trockene“ Themen wie Gesetze werden sehr gut verständlich und flüssig lesbar dargestellt und die vielen Beispiele fand ich auch sehr eingängig beschrieben. Bei vielen Fallbeispielen musste ich aufgrund der krassen Diskriminierungen echt schlucken, aber dadurch sind mir diese auch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Besonders positiv finde ich, wie konsequent die Autorinnen für das Thema eintreten und dass sie ganz konkrete Lösungsvorschläge anbieten, anstatt nur auf die Missstände aufmerksam zu machen. Dass sie so viele auch bekannte Unterstützer haben, macht insgesamt wirklich Mut. Nicht zuletzt hilft es mir auch die Hintergründe zu verstehen, um von der Seite der Firmen im Rahmen meiner Möglichkeiten für ein besseres Umfeld zu sorgen. Fazit: Dieses Buch greift ein extrem wichtiges Thema gekonnt und sehr eingängig auf. Von mir eine 100%ige Empfehlung!

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Glückwunsch zum Baby, Sie sind gefeuert!

von Sandra Runge, Karline Wenzel

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