Der Schmerzkünstler (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 1)
Band 1

Der Schmerzkünstler (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 1)

Aus der Reihe

3,99 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

53863

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.04.2022

Verlag

Empire-Verlag

Seitenzahl

230 (Printausgabe)

Dateigröße

718 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783754649374

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Ja

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Verkaufsrang

53863

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.04.2022

Verlag

Empire-Verlag

Seitenzahl

230 (Printausgabe)

Dateigröße

718 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783754649374

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1 Sterne

Ich musste zum ersten Mal ein Buch abbrechen

Bewertung am 29.06.2024

Bewertungsnummer: 2232884

Bewertet: eBook (ePUB)

Vorweg erst Mal: Ich kenne mich mit den/der alten Weltbildern/-ansichten und der eher altdeutschen Sprache sehr gut aus und somit stört es mich auch nicht, dass der Protagonist „… aufstand, sich das Handy klaubte und in seinen Wagen stieg“. Ich muss eher schmunzeln, wenn ich diese alten Begriffe lese, da ich die Sprache sehr mag. Was mich jedoch stört ist dieses extrem frauenfeindliche Bild, das sich durch das Buch zieht. Versteht mich nicht falsch, ich bin keine Person die sagt, dass Frauen besser sind oder ihnen nichts geschehen darf, etc. Es ist für mich absolut in Ordnung, dass ausschließlich Frauen die Opfer des Serienmörders sind. Was für mich aber nicht in Ordnung ist, ist dass prinzipiell alle Frauen bildhübsch sind, der Autor aber nicht näher darauf eingeht, wie denn die jungen Frauen aussehen (es kommen nur junge Frauen und Studentinnen vor und der Protagonist muss schon ziemlich alt sein, also ziemlich Triebgesteuert, wenn er alle jungen Frauen als bildhübsch oder mal mit Stupsnase beschreibt). Außerdem treffen wir im Obduktionssaal auf eine Frau und einen Mann und natürlich kann nur der Mann der obduzierende Arzt und die Frau nur die Assistentin sein. Nach der Vorstellung ist die innere Freude groß, dass er nicht direkt vorgestürmt ist, um den „Arzt“ freudig und mit einem Händeschütteln mit „Herr Doktor“ zu begrüßen, denn immerhin ist die Frau ja die obduzierende Ärztin. Somit gab es nur ein schlichtes Nicken und eine schlichte, kurze Begrüßung von weitem. Und im Fitness-Center treffen wir auf eine bildhübsche Frau hinter dem Tresen, die ihre Kurven gut einzusetzen weiß mit ihrem engen Oberteil und auch einen guten Vorbau hat. So eine kann ja nur dazu da sein, dass die Kunden (ausschließlich Männer, wie nochmal hervorgehoben wird im nächsten Satz) mehr Getränke kaufen und der Schock ist groß, dass sie doch eine Pilates-Trainerin ist. Und ja, genau so wird es im Buch beschrieben. Auch finde ich den Protagonisten etwas zu selbstsicher oder eher selbstverliebt. Es wird schnell klar, dass es derselbe Täter wie vor sechs Jahren gewesen sein muss, denn er tötet und verstümmelt seine Opfer auf dieselbe Art und Weise wie der vermeintliche Täter vor sechs Jahren. Details, die nie an die Öffentlichkeit geraten sind. Nur hat dieser sich vor seiner Verurteilung in seiner Zelle erhängt und er hat nie etwas gestanden. Obwohl der Ex-Ermittler mehrmals die Unterlagen von damals durchgegangen ist (die er sich illegal beschafft hat, da er vorzeitig aus dem Dienst entlassen wurde, nachdem er durch den Verlust von Frau und Tochter - welch Ironie, wenn man sich an meinen zweiten Absatz erinnert - in den Alkohol abgerutscht ist und sogar mehrfach betrunken beim Dienst erschienen ist), ist er der festen Überzeugung, dass er und sein ehemaliger Kollege, der auch dieses Mal die Ermittlungen übernimmt, damals keinen Fehler gemacht haben können, denn es gab ja Beweise in Form von Bildern in seiner Wohnung und er hat sie zum Versteck geführt. Und der wahre Täter kann diese auch nicht dem Mann untergeschoben haben und dazu noch seine Tochter bedroht haben (letzteres ist meine eigene Vermutung, denn ich glaube, dass sie damals einen Fehler gemacht haben). An diesem Punk möchte ich mich der anderen negativen Bewertung anschließen, dass wohl die Grenzen zwischen Fiktion und Realität stark verschwommen sind. Klar kann man Spaß daran haben einen Psycho zu schreiben und zu beschreiben, was er tut, doch wenn es wirklich mehrfach ausführlich beschrieben wurde, dann ist das doch schon suspekt - zumal der Ablauf ja immer exakt gleich ist. Man könnte also einfach noch weitere Informationen anhängen. Und auch das Bild, das der Ermittler hat, wird sicherlich nicht von ungefähr kommen, wenn ich mir die alte Schreibweise/Sprache ansehe. Mein Lesefluss wurde ziemlich stark unterbrochen, indem erst beschrieben wird, was jetzt grade getan wird (klar, es ist die Vergangenheitsform, aber dennoch passiert es ja „jetzt grade“), im nächsten Satz direkt hinten dran kommt plötzlich eine Erzählung, was damals geschah, um am Ende wieder übergangslos in die aktuellen Geschehnisse zu springen. Natürlich hat sich plötzlich der Aufenthaltsort geändert. Wäre es jeweils in der nächsten Zeile gewesen, wäre das ganze etwas leserfreundlicher gewesen. Und ich finde es eher störend, dass die Kapitel meistens nur 2-3 Seiten, maximal jedoch 5 Seiten lang sind, aber das sieht sicherlich jeder anders. Ich bin bei Seite 83 von 187 Seiten und da mich das Buch bisher nicht überzeugen konnte, mich eher immer wieder missmutig gestimmt hat, werde ich das erste Buch in meinen 23 Jahren jetzt abbrechen. Schade eigentlich, da wir alle drei Teile auf ein Mal geholt haben, nachdem uns die Beschreibung so gut gefallen hat.
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Ich musste zum ersten Mal ein Buch abbrechen

Bewertung am 29.06.2024
Bewertungsnummer: 2232884
Bewertet: eBook (ePUB)

Vorweg erst Mal: Ich kenne mich mit den/der alten Weltbildern/-ansichten und der eher altdeutschen Sprache sehr gut aus und somit stört es mich auch nicht, dass der Protagonist „… aufstand, sich das Handy klaubte und in seinen Wagen stieg“. Ich muss eher schmunzeln, wenn ich diese alten Begriffe lese, da ich die Sprache sehr mag. Was mich jedoch stört ist dieses extrem frauenfeindliche Bild, das sich durch das Buch zieht. Versteht mich nicht falsch, ich bin keine Person die sagt, dass Frauen besser sind oder ihnen nichts geschehen darf, etc. Es ist für mich absolut in Ordnung, dass ausschließlich Frauen die Opfer des Serienmörders sind. Was für mich aber nicht in Ordnung ist, ist dass prinzipiell alle Frauen bildhübsch sind, der Autor aber nicht näher darauf eingeht, wie denn die jungen Frauen aussehen (es kommen nur junge Frauen und Studentinnen vor und der Protagonist muss schon ziemlich alt sein, also ziemlich Triebgesteuert, wenn er alle jungen Frauen als bildhübsch oder mal mit Stupsnase beschreibt). Außerdem treffen wir im Obduktionssaal auf eine Frau und einen Mann und natürlich kann nur der Mann der obduzierende Arzt und die Frau nur die Assistentin sein. Nach der Vorstellung ist die innere Freude groß, dass er nicht direkt vorgestürmt ist, um den „Arzt“ freudig und mit einem Händeschütteln mit „Herr Doktor“ zu begrüßen, denn immerhin ist die Frau ja die obduzierende Ärztin. Somit gab es nur ein schlichtes Nicken und eine schlichte, kurze Begrüßung von weitem. Und im Fitness-Center treffen wir auf eine bildhübsche Frau hinter dem Tresen, die ihre Kurven gut einzusetzen weiß mit ihrem engen Oberteil und auch einen guten Vorbau hat. So eine kann ja nur dazu da sein, dass die Kunden (ausschließlich Männer, wie nochmal hervorgehoben wird im nächsten Satz) mehr Getränke kaufen und der Schock ist groß, dass sie doch eine Pilates-Trainerin ist. Und ja, genau so wird es im Buch beschrieben. Auch finde ich den Protagonisten etwas zu selbstsicher oder eher selbstverliebt. Es wird schnell klar, dass es derselbe Täter wie vor sechs Jahren gewesen sein muss, denn er tötet und verstümmelt seine Opfer auf dieselbe Art und Weise wie der vermeintliche Täter vor sechs Jahren. Details, die nie an die Öffentlichkeit geraten sind. Nur hat dieser sich vor seiner Verurteilung in seiner Zelle erhängt und er hat nie etwas gestanden. Obwohl der Ex-Ermittler mehrmals die Unterlagen von damals durchgegangen ist (die er sich illegal beschafft hat, da er vorzeitig aus dem Dienst entlassen wurde, nachdem er durch den Verlust von Frau und Tochter - welch Ironie, wenn man sich an meinen zweiten Absatz erinnert - in den Alkohol abgerutscht ist und sogar mehrfach betrunken beim Dienst erschienen ist), ist er der festen Überzeugung, dass er und sein ehemaliger Kollege, der auch dieses Mal die Ermittlungen übernimmt, damals keinen Fehler gemacht haben können, denn es gab ja Beweise in Form von Bildern in seiner Wohnung und er hat sie zum Versteck geführt. Und der wahre Täter kann diese auch nicht dem Mann untergeschoben haben und dazu noch seine Tochter bedroht haben (letzteres ist meine eigene Vermutung, denn ich glaube, dass sie damals einen Fehler gemacht haben). An diesem Punk möchte ich mich der anderen negativen Bewertung anschließen, dass wohl die Grenzen zwischen Fiktion und Realität stark verschwommen sind. Klar kann man Spaß daran haben einen Psycho zu schreiben und zu beschreiben, was er tut, doch wenn es wirklich mehrfach ausführlich beschrieben wurde, dann ist das doch schon suspekt - zumal der Ablauf ja immer exakt gleich ist. Man könnte also einfach noch weitere Informationen anhängen. Und auch das Bild, das der Ermittler hat, wird sicherlich nicht von ungefähr kommen, wenn ich mir die alte Schreibweise/Sprache ansehe. Mein Lesefluss wurde ziemlich stark unterbrochen, indem erst beschrieben wird, was jetzt grade getan wird (klar, es ist die Vergangenheitsform, aber dennoch passiert es ja „jetzt grade“), im nächsten Satz direkt hinten dran kommt plötzlich eine Erzählung, was damals geschah, um am Ende wieder übergangslos in die aktuellen Geschehnisse zu springen. Natürlich hat sich plötzlich der Aufenthaltsort geändert. Wäre es jeweils in der nächsten Zeile gewesen, wäre das ganze etwas leserfreundlicher gewesen. Und ich finde es eher störend, dass die Kapitel meistens nur 2-3 Seiten, maximal jedoch 5 Seiten lang sind, aber das sieht sicherlich jeder anders. Ich bin bei Seite 83 von 187 Seiten und da mich das Buch bisher nicht überzeugen konnte, mich eher immer wieder missmutig gestimmt hat, werde ich das erste Buch in meinen 23 Jahren jetzt abbrechen. Schade eigentlich, da wir alle drei Teile auf ein Mal geholt haben, nachdem uns die Beschreibung so gut gefallen hat.

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Sehr spannender Thriller

Bewertung aus Eschweiler am 05.06.2023

Bewertungsnummer: 1955093

Bewertet: eBook (ePUB)

Es geschieht selten, dass ich ein Buch in einem Rutsch durchlese. Jedoch war dieses Buch so spannend dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es ist durchweg richtig spannend, dramatisch, schockierend. Die Hauptfigur Lukas Sontheim ist mir sehr sympathisch und ich freue mich schon auf die weiteren Teile mit ihm und Ali. Auch das Cover finde ich absolut gelungen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Sehr spannender Thriller

Bewertung aus Eschweiler am 05.06.2023
Bewertungsnummer: 1955093
Bewertet: eBook (ePUB)

Es geschieht selten, dass ich ein Buch in einem Rutsch durchlese. Jedoch war dieses Buch so spannend dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es ist durchweg richtig spannend, dramatisch, schockierend. Die Hauptfigur Lukas Sontheim ist mir sehr sympathisch und ich freue mich schon auf die weiteren Teile mit ihm und Ali. Auch das Cover finde ich absolut gelungen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Der Schmerzkünstler (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 1)

von Frank Esser

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