John Raymond hat sein Leben im Griff. Er hat den Drogen abgeschworen und kann sich mit Jobs als Studiomusiker über Wasser halten. Da erfährt er vom Tod seiner Mutter. Für ihn steht fest: Die Trinkerin ist Opfer ihres Lebenswandels geworden. Ähnlich sieht das die ermittelnde Polizei, die Galway Garda. Als John allerdings mit seiner Freundin Ines zur Beerdigung in den Westen Irlands kommt, wird ihm klar, dass auch seine Ma ihre Dämonen besiegt hatte. Und dass sie keines natürlichen Todes gestorben ist.
»Ein Muss für alle Irland-Fans.« AACHENER NACHRICHTEN
Ein Krimi mit viel Musik und das nicht nur im Hintergrund
beagline am 09.06.2022
Bewertungsnummer: 1726938
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Wer kennt das Lied nicht „ Come on Eileen“. Seit ich den Titel dieses Krimis das erste Mal gelesen hatte, spukte es mir die ganze Zeit wie der weltbeste Ohrwurm im Kopf herum.
Zum Inhalt: Der Musiker John erhält von seinem Bruder Jeff die Nachricht, dass ihre Mutter gestorben sei. John, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter hatte, will eigentlich nichts davon wissen, als der Bruder jedoch vermutet, dass sie wohl nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, lässt er sich von seiner Freundin Ines und seinem Bruder Jeff überreden, nach Irland zu kommen. Es beginnt eine höchst spannende Geschichte rund um das Leben und Ableben von Larissa, auch Larry oder auch Eileen genannt, mit so vielen Gedanken, Möglichkeiten, Vermutungen und Diskussionen, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann vor lauter Sorge, etwas zu verpassen.
Dieser Krimi, eingebettet in das irländische Leben, hat mich sehr fasziniert. Die Spannung bleibt bis ganz zum Schluss erhalten, es kann munter mitgefiebert werden, wer Larry den nun wirklich auf dem Gewissen hat.
Ich wünsche vergnügliche Krimistunden!
Leichter Irland-Krimi mit einem unvorhersehbaren Ende
Shilo am 30.05.2022
Bewertungsnummer: 1720979
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Vor vielen Jahren ist der Kontakt zwischen John und seiner Mutter abgebrochen. Jetzt ist sie gestorben.
John und seine Freundin Ines reisen nach Galway zur Beerdigung und um den Nachlass zu regeln. Schon bald stellt sich die Frage: war es wirklich ein natürlicher Tod?
Anschaulich hat Victoria Bertrams das irische Städtchen und die Umgebung beschrieben. Auch die relevanten Charaktere der Geschichte hat sie eindrucksvoll dargestellt. Mit einem lockeren und flüssigen Schreibstil führt sie durch die Handlung, in der es für mich etwas an Tiefe fehlte. Trotzdem ist sie spannend und das Ende hat mich sehr überrascht.
Mein Fazit:
Ein unblutiger, leichter Krimi, der Lust darauf macht, Irland einmal zu besuchen. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu
verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie
Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.