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Band 1

Fluch der Venus – Wiener Abgründe Historischer Kriminalroman | Nominiert für den Leo-Perutz-Preis 2023 und ausgezeichnet mit dem Harzer Hammer 2023

Aus der Reihe

Fluch der Venus – Wiener Abgründe

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Taschenbuch

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ab 18,00 €
eBook

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ab 7,99 €

18,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

360

Maße (L/B/H)

18,5/11,9/3,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

360

Maße (L/B/H)

18,5/11,9/3,1 cm

Gewicht

336 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50626-7

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Ein spannender historischer Krimi

Bewertung aus Düsseldorf am 29.03.2023

Bewertungsnummer: 1910584

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Wiener Abgründe, der Buchtitel ist wirklich passend gewählt. Denn Abgründe tun sich auf im Jahr 1880. Leopold Kern, ein ehemaliger Polizeiagent, erhält vom Wiener Polizeipräsidenten einen Sonderauftrag. Er soll den Mord an einer Nobelprostituierten aufklären. Das ist allerdings nicht leicht, denn Unterstützung bekommt er keine und er muss sich in Kreisen bewegen, die ihn überhaupt hilfreich gegenüberstehen. Bis auf eine Person und das wäre beinahe auch schief gegangen. Nicht nur Leopold Kern erfährt vieles über schreckliche Krankheiten und Machenschaften verschiedener Personen. Unterschiede werden deutlich zwischen den Gesellschaftsschichten, wobei es dem Adel ganz egal ist, wie es den Ärmeren geht. Ich fand es sehr interessant zu lesen, spannend war es außerdem und natürlich wollte ich wissen, wie sich alles aufklären würde. Am Ende war ich sehr überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Autor hat das Geschehen in einer Zeit angesiedelt, wo vieles im Umbruch war. Deutlich hat er die Lebensumstände und Unterschiede in der Gesellschaft herausgestellt, was ich neben der Spannung sehr lesenswert fand. Fazit: Ein historischer Krimi, der bis zum Ende einen hohen Spannungsbogen hält. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
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Ein spannender historischer Krimi

Bewertung aus Düsseldorf am 29.03.2023
Bewertungsnummer: 1910584
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Wiener Abgründe, der Buchtitel ist wirklich passend gewählt. Denn Abgründe tun sich auf im Jahr 1880. Leopold Kern, ein ehemaliger Polizeiagent, erhält vom Wiener Polizeipräsidenten einen Sonderauftrag. Er soll den Mord an einer Nobelprostituierten aufklären. Das ist allerdings nicht leicht, denn Unterstützung bekommt er keine und er muss sich in Kreisen bewegen, die ihn überhaupt hilfreich gegenüberstehen. Bis auf eine Person und das wäre beinahe auch schief gegangen. Nicht nur Leopold Kern erfährt vieles über schreckliche Krankheiten und Machenschaften verschiedener Personen. Unterschiede werden deutlich zwischen den Gesellschaftsschichten, wobei es dem Adel ganz egal ist, wie es den Ärmeren geht. Ich fand es sehr interessant zu lesen, spannend war es außerdem und natürlich wollte ich wissen, wie sich alles aufklären würde. Am Ende war ich sehr überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Der Autor hat das Geschehen in einer Zeit angesiedelt, wo vieles im Umbruch war. Deutlich hat er die Lebensumstände und Unterschiede in der Gesellschaft herausgestellt, was ich neben der Spannung sehr lesenswert fand. Fazit: Ein historischer Krimi, der bis zum Ende einen hohen Spannungsbogen hält. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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alles was ein guter historischer Krimi braucht

annlu am 01.09.2022

Bewertungsnummer: 1778080

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Ein wegen Insubordination und Brutalität entlassener Beamter, der Albtraum jedes Vorgesetzten, als persönlicher Konfident!* Als eine Edelprostituierte stirbt, pocht ein Adeliger auf eine Obduktion. Dabei muss der Wiener Polizeipräsident Wilhelm Marx Ritter nicht nur erkennen, dass sie an Syphilis erkrankt war, nein, sie wurde auch umgebracht. Beides darf keine hohen Wellen schlagen, sonst wäre ein Skandal gewiss. So setzt der den in Ungnade gefallenen Polizeibeamten Leopold Kern als geheimen Sonderermittler ein, ohne zu ahnen, dass dessen Ermittlungen auf noch Skandalträchtigeres stoßen werden. Zum Auftakt der Geschichte lernt der Lesesr den Polizeipräsidenten kennen. Dieser verfolgt die Obduktion. Schon hier wird klar, dass er einige Aspekte des Mordes vertuschen will. So stellt sich schon zu Beginn die Frage, was es mit ihm auf sich hat. Der Wechsel zu Kern lässt diese Frage erst einmal in den Hintergrund rücken. Leopold Kern ist kein Ermittler, den man gleich ins Herz schließt. Allerdings ist er hartnäckig und deckt nach und nach die Zusammenhänge des Mordes auf. Dabei stoßt er immer wieder auf Ungereimtheiten, die ihn weitergraben lassen. Vor Fehlern ist er allerdings auch nicht gefeit, sodass es zu einigen brenzligen Situationen für ihn kommt. Das historische Setting gibt dem Krimi etwas Besonderes. Die Verhältnisse der Zeit – besonders auch neueste Entwicklungen/Entdeckungen – werden immer mal wieder erwähnt, allerdings nicht unnötig lange beschrieben. So kam die Geschichte nicht ins Stocken, dennoch hatte ich das Gefühl, einen Eindruck zu bekommen, wie ich mir das Leben im historischen Wien vorzustellen habe. Für mich war es die geeignete Menge an Informationen, ohne die Geschichte damit zu überladen. Was die Ermittlungen anbelangt, so musste ich mich mit dem „Hurenpoidl“ - wie Kern in Wien bekannt ist – erst einmal anfreunden. Dann jedoch konnte er mich mit seiner Hartnäckigkeit und den doch recht unorthodoxen Methoden überzeugen. Der Fall erwies sich als weniger einfach zu lösen, als gedacht und konnte mich mit seinen Entwicklungen überraschen. Fazit: Hier hat sehr vieles gepasst – das historische Setting war interessant und die Ermittlungen spannend: Genauso will ich einen Krimi haben.
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alles was ein guter historischer Krimi braucht

annlu am 01.09.2022
Bewertungsnummer: 1778080
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Ein wegen Insubordination und Brutalität entlassener Beamter, der Albtraum jedes Vorgesetzten, als persönlicher Konfident!* Als eine Edelprostituierte stirbt, pocht ein Adeliger auf eine Obduktion. Dabei muss der Wiener Polizeipräsident Wilhelm Marx Ritter nicht nur erkennen, dass sie an Syphilis erkrankt war, nein, sie wurde auch umgebracht. Beides darf keine hohen Wellen schlagen, sonst wäre ein Skandal gewiss. So setzt der den in Ungnade gefallenen Polizeibeamten Leopold Kern als geheimen Sonderermittler ein, ohne zu ahnen, dass dessen Ermittlungen auf noch Skandalträchtigeres stoßen werden. Zum Auftakt der Geschichte lernt der Lesesr den Polizeipräsidenten kennen. Dieser verfolgt die Obduktion. Schon hier wird klar, dass er einige Aspekte des Mordes vertuschen will. So stellt sich schon zu Beginn die Frage, was es mit ihm auf sich hat. Der Wechsel zu Kern lässt diese Frage erst einmal in den Hintergrund rücken. Leopold Kern ist kein Ermittler, den man gleich ins Herz schließt. Allerdings ist er hartnäckig und deckt nach und nach die Zusammenhänge des Mordes auf. Dabei stoßt er immer wieder auf Ungereimtheiten, die ihn weitergraben lassen. Vor Fehlern ist er allerdings auch nicht gefeit, sodass es zu einigen brenzligen Situationen für ihn kommt. Das historische Setting gibt dem Krimi etwas Besonderes. Die Verhältnisse der Zeit – besonders auch neueste Entwicklungen/Entdeckungen – werden immer mal wieder erwähnt, allerdings nicht unnötig lange beschrieben. So kam die Geschichte nicht ins Stocken, dennoch hatte ich das Gefühl, einen Eindruck zu bekommen, wie ich mir das Leben im historischen Wien vorzustellen habe. Für mich war es die geeignete Menge an Informationen, ohne die Geschichte damit zu überladen. Was die Ermittlungen anbelangt, so musste ich mich mit dem „Hurenpoidl“ - wie Kern in Wien bekannt ist – erst einmal anfreunden. Dann jedoch konnte er mich mit seiner Hartnäckigkeit und den doch recht unorthodoxen Methoden überzeugen. Der Fall erwies sich als weniger einfach zu lösen, als gedacht und konnte mich mit seinen Entwicklungen überraschen. Fazit: Hier hat sehr vieles gepasst – das historische Setting war interessant und die Ermittlungen spannend: Genauso will ich einen Krimi haben.

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Fluch der Venus – Wiener Abgründe

von Peter Lorath

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Alexandra Gerhard

Thalia Köln – City-Center

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gelungener Wien-Krimi für alle Fans, die es etwas düsterer mögen; mit der Hauptfigur muss man sich erst etwas anfreunden, aber dann ist man gut in der Geschichte drin. Weiß allerdings noch nicht genau, ob ich die Buchserie weiter verfolge, ist mir doch zu viel Tod und Verderben.
  • Alexandra Gerhard
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gelungener Wien-Krimi für alle Fans, die es etwas düsterer mögen; mit der Hauptfigur muss man sich erst etwas anfreunden, aber dann ist man gut in der Geschichte drin. Weiß allerdings noch nicht genau, ob ich die Buchserie weiter verfolge, ist mir doch zu viel Tod und Verderben.

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