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Band 19

Mythen der Antike: Die Geburt der Götter Mythen der Antike 19

Aus der Reihe

17,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.11.2024

Illustriert von

Dim. D. + weitere

Verlag

Splitter-Verlag

Seitenzahl

56

Maße (L/B/H)

32,2/22,9/1,1 cm

Gewicht

592 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9872101-7-4

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.11.2024

Illustriert von

  • Dim. D.
  • Federico Santagati

Verlag

Splitter-Verlag

Seitenzahl

56

Maße (L/B/H)

32,2/22,9/1,1 cm

Gewicht

592 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9872101-7-4

Herstelleradresse

Splitter Verlag
Detmolder Strasse 23
33604 Bielefeld
DE

Email: info@splitter-verlag.de

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Empfehlenswert für alle, die bereits von den anderen Bänden der Reihe begeistert waren

Endlose Seiten am 01.05.2023

Bewertungsnummer: 1933240

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie wurde Zeus zum König aller griechischen Götter? Wer sind seine Eltern und woher kamen sie überhaupt? Diese und viele andere Fragen werden in dem Comic »Die Geburt der Götter« beantwortet. Es ist einer der spannendsten Bände aus der »Mythen der Antike«-Reihe, denn wir erfahren, wie und wo alles begann. »Die Geburt der Götter« ist der neunzehnte Band aus dieser Reihe. Einerseits frage ich mich, warum der Band nicht als erster erschienen ist. Andererseits hätte es wahrscheinlich sowieso nicht viel gebracht, wenn man die Figuren nicht gut kennt. So hatte man bereits achtzehn Gelegenheiten (Bände), einige Charaktere kennenzulernen. In diesem Comic geht es um den Ursprung der griechischen Götter. Wir erfahren, woher sie kommen, wer ihre Eltern sind und wie sie zu den Göttern, wie wir sie heute kennen, wurden. Wenig verwunderlich ist, dass Zeus in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der König aller Götter hat bis jetzt fast in jedem Band einen Auftritt. Sehr interessant fand ich, dass Zeus und andere Götter in dieser Geschichte noch jung sind. Sonst kennt man Zeus als weißbärtigen Mann, der immer das letzte Wort haben muss. Wobei mir aufgefallen ist, dass er bereits als junger Mann einen eisernen Willen hatte. Außerdem lernen wir Gaia (Erde), Uranos (Himmel), Kronos (Sohn von Gaia und Uranos), Rhea (Gemahlin von Kronos), Metis (Scharfsinn, List) und natürlich viele andere Figuren aus der griechischen Mythologie kennen. Das Artwork stammt von zwei Personen. Für die Zeichnungen und Farbe der Seiten 3 bis 10 war Dim. D verantwortlich. Der Zeichenstil hat mir sehr gefallen, weil er nicht nur realistisch, sondern detailreich ist. Wenn es nach mir ginge, dann wäre der gesamte Band in diesem Stil gezeichnet. Dim. D verwendet dunkle Farben und schafft damit eine düstere Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt. Die Zeichnungen der Seiten 11 bis 48 stammen von Federico Santagati. Im Vergleich zu Dim. D ist Santagatis Zeichenstil von klaren und sauberen Linien und Formen geprägt. Koloriert wurde Santagatis Werk von Scarlett Smulkowski. Fazit: Wer bereits von den anderen Bänden aus der »Mythen der Antike«-Reihe begeistert war, dem empfehle ich auf jeden Fall »Die Geburt der Götter« zu lesen. Luc Ferry und Clotilde Bruneau haben wieder einen sehr interessanten Comic erschaffen, der uns auf eine unterhaltsame Art und Weise die Geschichte der griechischen Mythologie näher bringt.
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Empfehlenswert für alle, die bereits von den anderen Bänden der Reihe begeistert waren

Endlose Seiten am 01.05.2023
Bewertungsnummer: 1933240
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie wurde Zeus zum König aller griechischen Götter? Wer sind seine Eltern und woher kamen sie überhaupt? Diese und viele andere Fragen werden in dem Comic »Die Geburt der Götter« beantwortet. Es ist einer der spannendsten Bände aus der »Mythen der Antike«-Reihe, denn wir erfahren, wie und wo alles begann. »Die Geburt der Götter« ist der neunzehnte Band aus dieser Reihe. Einerseits frage ich mich, warum der Band nicht als erster erschienen ist. Andererseits hätte es wahrscheinlich sowieso nicht viel gebracht, wenn man die Figuren nicht gut kennt. So hatte man bereits achtzehn Gelegenheiten (Bände), einige Charaktere kennenzulernen. In diesem Comic geht es um den Ursprung der griechischen Götter. Wir erfahren, woher sie kommen, wer ihre Eltern sind und wie sie zu den Göttern, wie wir sie heute kennen, wurden. Wenig verwunderlich ist, dass Zeus in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der König aller Götter hat bis jetzt fast in jedem Band einen Auftritt. Sehr interessant fand ich, dass Zeus und andere Götter in dieser Geschichte noch jung sind. Sonst kennt man Zeus als weißbärtigen Mann, der immer das letzte Wort haben muss. Wobei mir aufgefallen ist, dass er bereits als junger Mann einen eisernen Willen hatte. Außerdem lernen wir Gaia (Erde), Uranos (Himmel), Kronos (Sohn von Gaia und Uranos), Rhea (Gemahlin von Kronos), Metis (Scharfsinn, List) und natürlich viele andere Figuren aus der griechischen Mythologie kennen. Das Artwork stammt von zwei Personen. Für die Zeichnungen und Farbe der Seiten 3 bis 10 war Dim. D verantwortlich. Der Zeichenstil hat mir sehr gefallen, weil er nicht nur realistisch, sondern detailreich ist. Wenn es nach mir ginge, dann wäre der gesamte Band in diesem Stil gezeichnet. Dim. D verwendet dunkle Farben und schafft damit eine düstere Atmosphäre, die für Gänsehaut sorgt. Die Zeichnungen der Seiten 11 bis 48 stammen von Federico Santagati. Im Vergleich zu Dim. D ist Santagatis Zeichenstil von klaren und sauberen Linien und Formen geprägt. Koloriert wurde Santagatis Werk von Scarlett Smulkowski. Fazit: Wer bereits von den anderen Bänden aus der »Mythen der Antike«-Reihe begeistert war, dem empfehle ich auf jeden Fall »Die Geburt der Götter« zu lesen. Luc Ferry und Clotilde Bruneau haben wieder einen sehr interessanten Comic erschaffen, der uns auf eine unterhaltsame Art und Weise die Geschichte der griechischen Mythologie näher bringt.

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Eigentlich sehr spannend, doch gerade optisch oftmals nicht meins

books and phobia aus Halle am 27.04.2023

Bewertungsnummer: 1930602

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich nun bereits einige Bände aus der Reihe „Mythen der Antike“ gelesen hatte, freute ich mich besonders auf diesen, da er den Anfang der griechischen Mythologie darstellte. Um so begeisterter war ich vom ersten Abschnitt des Bandes, in welchem man den Weg vom Chaos bis zu Kronos Erhebung zum Herrscher der neuen Welt betrachten konnte. Dies war nicht nur inhaltlich sehr interessant, sondern wurde auch noch episch in Szene gesetzt. Allein die Darstellung der Titanen in Gaias Inneren waren ein absolutes Meisterwerk. Warum man sich dann aber entschied, den Zeichenstil zu wechseln, ist mir ein Rätsel. Denn von klaren Bildern ging es nun zu völlig überzeichneten Figuren, bei welchen die Emotionen meist unglaublich verzerrt wirkten, da sie voller Streiche bzw. Schatten waren. Doch auch bei der Darstellung der Ereignisse ließ es dann nach, denn da es hier deutlich weniger Texte gab, mussten die Bilder die Geschichte erzählen. Und das taten sie oftmals nicht. Als Zeus gegen eine Echidna (deren Bezeichnung nicht einmal erwähnt wird) kämpft, sagt er plötzlich „Ich verstehe….!“. Schade nur, dass ich es nicht verstand. Solche und ähnliche Momente gab es öfters. Doch zum Glück blitzte hin und wieder etwas Handlung durch, in welcher man dann auch den Zusammenhang verstand. Optisch sagte mir das zwar trotzdem nur so semi zu, aber hier erfuhr ich beispielsweise, wie Zeus seinen Blitz bekam. Nach der eigentlichen Handlung findet man dann noch einen Abschnitt, in welchem es um die philosophischen Aspekte der griechischen Mythologie und dessen Verweltlichung geht. Da ich aber keine philosophische Ader habe, konnte man mich hier leider nicht mitreißen. Fazit: Der Einstieg in „Die Geburt der Götter“ war einfach nur eine Wucht. Doch da man ab Zeus´ Geschichte auf einen anderen Zeichner wechselte, der es nicht komplette schaffte den vorgegebenen Text optisch zu untermalen, ging vieles an Freude für die Handlung flöten. Das war echt schade, denn so kann ich den Band nur Personen empfehlen, welche die Geschichte von Kronos und Zeus kennen.
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Eigentlich sehr spannend, doch gerade optisch oftmals nicht meins

books and phobia aus Halle am 27.04.2023
Bewertungsnummer: 1930602
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich nun bereits einige Bände aus der Reihe „Mythen der Antike“ gelesen hatte, freute ich mich besonders auf diesen, da er den Anfang der griechischen Mythologie darstellte. Um so begeisterter war ich vom ersten Abschnitt des Bandes, in welchem man den Weg vom Chaos bis zu Kronos Erhebung zum Herrscher der neuen Welt betrachten konnte. Dies war nicht nur inhaltlich sehr interessant, sondern wurde auch noch episch in Szene gesetzt. Allein die Darstellung der Titanen in Gaias Inneren waren ein absolutes Meisterwerk. Warum man sich dann aber entschied, den Zeichenstil zu wechseln, ist mir ein Rätsel. Denn von klaren Bildern ging es nun zu völlig überzeichneten Figuren, bei welchen die Emotionen meist unglaublich verzerrt wirkten, da sie voller Streiche bzw. Schatten waren. Doch auch bei der Darstellung der Ereignisse ließ es dann nach, denn da es hier deutlich weniger Texte gab, mussten die Bilder die Geschichte erzählen. Und das taten sie oftmals nicht. Als Zeus gegen eine Echidna (deren Bezeichnung nicht einmal erwähnt wird) kämpft, sagt er plötzlich „Ich verstehe….!“. Schade nur, dass ich es nicht verstand. Solche und ähnliche Momente gab es öfters. Doch zum Glück blitzte hin und wieder etwas Handlung durch, in welcher man dann auch den Zusammenhang verstand. Optisch sagte mir das zwar trotzdem nur so semi zu, aber hier erfuhr ich beispielsweise, wie Zeus seinen Blitz bekam. Nach der eigentlichen Handlung findet man dann noch einen Abschnitt, in welchem es um die philosophischen Aspekte der griechischen Mythologie und dessen Verweltlichung geht. Da ich aber keine philosophische Ader habe, konnte man mich hier leider nicht mitreißen. Fazit: Der Einstieg in „Die Geburt der Götter“ war einfach nur eine Wucht. Doch da man ab Zeus´ Geschichte auf einen anderen Zeichner wechselte, der es nicht komplette schaffte den vorgegebenen Text optisch zu untermalen, ging vieles an Freude für die Handlung flöten. Das war echt schade, denn so kann ich den Band nur Personen empfehlen, welche die Geschichte von Kronos und Zeus kennen.

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Mythen der Antike: Die Geburt der Götter

von Luc Ferry, Clotilde Bruneau

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