Außerkörperliche Erfahrungen
Wie man lernt, ohne seinen Körper zu leben.
Buch (Taschenbuch)
20,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
20.06.2022
Verlag
Stejnar VerlagSeitenzahl
240
Maße (L/B/H)
21,2/13,9/1,7 cm
Es gehört zu den beeindruckendsten Erfahrungen auf dem hermetischen Weg, sich außerhalb seines Körpers zu erleben. Selbst erhabenste geistige Erkenntnisse bleiben Theorie, solange man seine eigene geistige Beschaffenheit noch nicht auf diese Weise hautnah empfunden hat. In den alten Tempelschulen wurden die Neophyten bei der Initiation für die Loslösung vom Körper in Trance versetzt.
Die "Magie und Mystik im 3. Jahrtausend" hat dazu eine neue Technik entwickelt, die es auch Nichtinitiierten ermöglicht, ihren Körper zu verlassen. Gezielte Geistesforschung hat gezeigt, nicht Trance, sondern "Wachsein" ist die beste Voraussetzung, dass man seinen Körper verlassen kann, ohne sein Bewusstsein zu verlieren.
Raumflüge zu anderen Planeten werden auf dem Mond starten, und die beste Startrampe für Mentalreisen findet man auf der Zwischenebene im Traum. Wenn der Körper schläft, kann man sich leichter von ihm lösen. Sobald man im Traum "erwacht", also erkennt, dass man träumt, übernimmt wieder das Bewusstsein das Steuer.
Aber "raus aus dem Körper" bedeutet nicht zugleich "hinein in eine andere Welt." In diesem Zwischenreich können sich Vorstellungen, eigene und die von anderen Lebenden und Verstorbenen manifestieren. Das sorgt für die vielen widersprüchlichen oft unsinnigen Berichte und Phantasien über das "Jenseits". Auch dafür gibt dieses Buch eine Wegleitung, die es ermöglicht, dass man sich in diesem Bewusstseinszustand orientieren kann.
• Der Klartraum als Startrampe für Mentalreisen
• Wachsein im Alltag, Wachsein im Traum
• Wie man lernt, im Traum zu erwachen
• Flugträume als Starthilfe
• Das Geheimnis vom fliegenden Teppich
• Die Traumwelt als Ort für Begegnungen mit den Toten
• Die Vorstellung "Ich bin!" als Bewusstseinsträger
Nicht Trance sondern Wachsein öffnet das Tor zur geistigen Welt.
Die "Magie und Mystik im 3. Jahrtausend" hat dazu eine neue Technik entwickelt, die es auch Nichtinitiierten ermöglicht, ihren Körper zu verlassen. Gezielte Geistesforschung hat gezeigt, nicht Trance, sondern "Wachsein" ist die beste Voraussetzung, dass man seinen Körper verlassen kann, ohne sein Bewusstsein zu verlieren.
Raumflüge zu anderen Planeten werden auf dem Mond starten, und die beste Startrampe für Mentalreisen findet man auf der Zwischenebene im Traum. Wenn der Körper schläft, kann man sich leichter von ihm lösen. Sobald man im Traum "erwacht", also erkennt, dass man träumt, übernimmt wieder das Bewusstsein das Steuer.
Aber "raus aus dem Körper" bedeutet nicht zugleich "hinein in eine andere Welt." In diesem Zwischenreich können sich Vorstellungen, eigene und die von anderen Lebenden und Verstorbenen manifestieren. Das sorgt für die vielen widersprüchlichen oft unsinnigen Berichte und Phantasien über das "Jenseits". Auch dafür gibt dieses Buch eine Wegleitung, die es ermöglicht, dass man sich in diesem Bewusstseinszustand orientieren kann.
• Der Klartraum als Startrampe für Mentalreisen
• Wachsein im Alltag, Wachsein im Traum
• Wie man lernt, im Traum zu erwachen
• Flugträume als Starthilfe
• Das Geheimnis vom fliegenden Teppich
• Die Traumwelt als Ort für Begegnungen mit den Toten
• Die Vorstellung "Ich bin!" als Bewusstseinsträger
Nicht Trance sondern Wachsein öffnet das Tor zur geistigen Welt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Manchmal etwas zu persönlich, doch klare Empfehlung
Giulia M aus Hessen am 01.10.2023
Bewertungsnummer: 2034600
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich bin jetzt bei der Hälfte des Buches angekommen. Bis hier her habe ich es wenige Male geöffnet. Jedoch verschwand nach jedem Schließen etwas mehr Interesse. Sodass mir die Frage aufkam, was ich da eigentlich lese. Anfangs war es noch so, dass man sich identifizieren kann und evtl auch in der selben Nacht etwas besonderes träumt. Das habe ich in der Tat und ich verbund es mit dem Erzählten des Autors. Und zwar, war es eine Art Widerspruch. Der Autor schreibt plötzlich sehr komisch darüber, wie die Verbindung zum Sohn ist,.. und diese Art gemeinsame träume kam mir persönlich etwas zu intim rüber. Könnte einen leicht verwirren. Denn das wird dann auch einfach uninteressant deshalb, weil man sich nicht verstören lassen will davon. Auch wenn er es für so interessant hielt - niederzuschreiben.
Es kommen Ansichten, die man nicht erwartet und... kurz gefasst: Das Cover war anfänglich ein Vorgeschmack auf etwas, das in seinem Buch nicht vorkam. So viel von Anfang bis c.a 80% des Buches. Jetzt schaue ich auf das Buch ganz anders und.. es hätte nicht besser sein können. (Ya, ich finde auch das Cover sehr wichtig. Vorallem bei solchen Thematiken)
Alles in Allem gefällt es mir wirklich sehr vom Schreibstil, von der Unberührtheit bzw ... vom Nüchternen! Ich bin überzeugt, dass er anders wie bei einem Buch von anderem Autoren "der AntiChrist" NICHT mutwillig NEGATIV beeinflussen will! Sondern unglaublichen Respekt vom Seelngarten' seine Worte, eines anderen Menschen hat. Ich rechne Ihnen das hoch an. Das komplette Gegenteil wie vom Autoren aus anderen Buche, wie eben erwähnt.
Das, dass Thema welches Stejnar niederschrieb ein wunderbares deshalb auch anspruchsvoll ist, und vorallem wichtig wie man die Worte trifft und wie man zu den Aussagen kommt! Er ist Schlussendlich -wortwörtlich also - über keine (vielleicht meiner) Grenzen gegangen. Er verwendet kursive Schrift, wenn es um persönliche Erzählung geht. 4von5 (Preis verbesserungswürdig! Und mind. Die Hälfte vom Buch unnötig herum) großen Dank. Ich lese sie so gern!
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