
Band 2
Tatort Karlsfelder See
Ein Krimi aus dem Dachauer Moos
Buch (Taschenbuch)
13,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Der Karlsfelder See ist ein idyllisches Plätzchen. Ausgerechnet dort findet Annamirl Hofstetter eine Leiche. Starb die alte Frau eines natürlichen Todes oder wurde sie ermordet? Hauptkommissar Auerbach verbittet sich jede Einmischung von der krimibegeisterten Rentnerin. Doch es bleibt nicht bei dieser einen Toten. Und für Annamirl steht fest: Sie muss herausfinden, wer der Täter ist, bevor es noch mehr Morde gibt.
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Das meinen unsere Kund*innen
Nichts ohne Annamirl
Bewertung aus Lichtenstein am 22.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ohne die bayerische Miss Marple und ehemalige Lehrerin Annamirl Hofstetter geht in diesem unterhaltsamen Regionalkrimi gar nichts.
Beim Spaziergang mit ihnen beiden Hunden trifft sie wirklich zufällig auf eine Leiche. Trotzdem tritt die umtriebige Frau damit eine Lawine los. Neugierig wie sie ist, und mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit ausgestattet, ermittelt die Karlsfelder Miss Marple, noch zusätzlich zur Polizei, munter auf eigene Faust.
Bayerische Mundart und der ganz eigene, so typische Humor kommen hier nicht zu kurz, was mir besonders gut gefällt.
Die Handlung ist packend, das Ende überraschend, klare Empfehlung.
Krimibegeisterte Lehrerin in Rente als gewiefte Ermittlerin
Bewertung aus Stuttgart am 08.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Am Karlsfelder See findet Annamirl Hofstetter eine Leiche. Es stellt sich die Frage, ob die alte Frau eines natürlichen Todes starb oder ob sie ermordet wurde. Hauptkommissar Auerbach möchte die krimibegeisterte Rentnerin unbedingt von weiteren Ermittlungen abhalten. Doch als es einen weiteren Mord gibt, weiß Annamirl genau, dass sie weiter ermitteln wird…
Dies ist bereits der zweite Fall, in dem Annamirl Hofstetter, die resolute Lehrerin in Rente, ermittelt. Ihre Spitzfindigkeiten sind klasse, man merkt ihr die gewiefte Lehrerin immer noch an. Der Erzählung gibt genau dies eine humorvolle, einzigartige Note. Die Geschichte lebt vor allem von Annamirls Ermittlungen, die nicht unbedingt den Vorgaben der Polizei entsprechen würden, und ihrem glasklaren Verstand, der einzelne Details gut aufnehmen und miteinander in Verbindung setzen kann. Natürlich ist es wieder einmal Annamirl, die den Fall letztendlich löst. Die Tagebucheinträge des Täters machen neugierig auf die Auflösung, die mich völlig überrascht hat, aber im Nachhinein gesehen gut eingefädelt wurde. Das Buch enthält einige Passagen im Dialekt, was die Geschichte authentischer macht. Der Lesbarkeit tut dies keinen Abbruch; wer sich damit etwas schwer tut, findet im Anhang eine kleine „Übersetzung“ des bayrischen Dialekts.
Mich hat die Geschichte bestens unterhalten können, so dass ich sehr gerne alle 5 möglichen Sterne vergebe. Auf weitere Fälle mit Annamirl bin ich schon sehr gespannt.
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