Tatort Karlsfelder See
Band 2

Tatort Karlsfelder See Ein Krimi aus dem Dachauer Moos

Aus der Reihe

Tatort Karlsfelder See

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.06.2022

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

336

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.06.2022

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,4 cm

Gewicht

373 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7546-2115-8

Herstelleradresse

tolino media GmbH & Co. KG
Albrechtstr. 14
80636 München
Deutschland
Email: buchhandel@tolino.media
Url: www.tolino-media.de

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Annamirl schlägt wieder zu

Bewertung aus Uslar am 01.05.2024

Bewertungsnummer: 2191575

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Ein idyllischer See, perfekt zum Spazierengehen und genießen … naja … fast. Denn die pensionierte Lehrerin Annamirl findet genau dort eine Leiche. Ob es Mord war? Hauptkommissar Auerbach kennt Annamirl vom letzten Mordfall und ist bereits bedient, bevor die Ermittlungen überhaupt beginnen, denn er weiß, wie gerne sich die Dame einmischt. Ob er sie aufhalten kann? Schon bald gibt es ein weiteres Opfer und für die Rentnerin steht fest, dass sie herausfinden muss, was dahintersteckt. Meine Meinung: Erst vor kurzem habe ich den ersten Fall von Annamirl gelesen und muss sagen, dass mir der zweite sogar noch besser gefallen hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Charaktere bereits kenne und mich umso mehr gefreut habe sie wieder zu sehen Annamirl hab ich ganz genau vor Augen. Allein, wenn Ruth M. Fuchs von ihrem Schmunzeln geschrieben hat, hatte ich es vor meinem geistigen Auge gesehen und habe direkt mit ihr geschmunzelt. Ich finde sie sehr unterhaltsam. „Eigentlich“ will sie sich ja gar nicht einmischen *hüstel*. Na ja, das kann man ihr wohl genauso sehr glauben, wie mir, dass ich keine neuen Bücher haben möchte :D Ihr versteht sicher, was ich meine. Diese Frau ist so herrlich. Zum einen weiß sie genau was sie will und scheut sich nicht dafür einzutreten. Zum anderen ist sie einfach liebenswert und hilfsbereit. Und ab und zu muss auch mal die Lehrerin in ihr an die Oberfläche kommen. Der Krimi ist wieder schön aufgebaut, sodass man beim Lesen Spaß am Miträtseln hat. Ich hab hin und her spekuliert und bin am Ende doch überrascht worden. Zu Beginn, und auch später, bekommt der Leser Einblicke ins Tagebuch des Täters. Ein weiterer guter Punkt, wo man mit spekulieren kann und überlegt, wer das geschrieben haben könnte. Durch solche Dinge wächst bei mir die Neugierde ja immer weiter an. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der sich flüssig und locker lesen lässt. Immer wieder mit einer Prise Humor und den für mich jetzt schon unverkennbaren bayrischen Charme. Diesen verkörpert besonders der Hauptkommissar Auerbach. Das ist einfach eine Type für sich sag ich euch Erfrischend, locker und leicht führt uns Ruth M. Fuchs durch ihren Lokalkrimi. Eine kurzweilige Unterhaltung, bei der man wunderbar abschalten kann und einfach genießt. Fazit: Auch der zweite Fall für die bayrische Miss Marple Annamirl Hofstetter hat mich sehr gut unterhalten. Ich habe kaum gemerkt wie die Zeit beim Lesen vergangen ist. Kurzweiliger Lesespaß mit Charme und Humor. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Annamirl schlägt wieder zu

Bewertung aus Uslar am 01.05.2024
Bewertungsnummer: 2191575
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Ein idyllischer See, perfekt zum Spazierengehen und genießen … naja … fast. Denn die pensionierte Lehrerin Annamirl findet genau dort eine Leiche. Ob es Mord war? Hauptkommissar Auerbach kennt Annamirl vom letzten Mordfall und ist bereits bedient, bevor die Ermittlungen überhaupt beginnen, denn er weiß, wie gerne sich die Dame einmischt. Ob er sie aufhalten kann? Schon bald gibt es ein weiteres Opfer und für die Rentnerin steht fest, dass sie herausfinden muss, was dahintersteckt. Meine Meinung: Erst vor kurzem habe ich den ersten Fall von Annamirl gelesen und muss sagen, dass mir der zweite sogar noch besser gefallen hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Charaktere bereits kenne und mich umso mehr gefreut habe sie wieder zu sehen Annamirl hab ich ganz genau vor Augen. Allein, wenn Ruth M. Fuchs von ihrem Schmunzeln geschrieben hat, hatte ich es vor meinem geistigen Auge gesehen und habe direkt mit ihr geschmunzelt. Ich finde sie sehr unterhaltsam. „Eigentlich“ will sie sich ja gar nicht einmischen *hüstel*. Na ja, das kann man ihr wohl genauso sehr glauben, wie mir, dass ich keine neuen Bücher haben möchte :D Ihr versteht sicher, was ich meine. Diese Frau ist so herrlich. Zum einen weiß sie genau was sie will und scheut sich nicht dafür einzutreten. Zum anderen ist sie einfach liebenswert und hilfsbereit. Und ab und zu muss auch mal die Lehrerin in ihr an die Oberfläche kommen. Der Krimi ist wieder schön aufgebaut, sodass man beim Lesen Spaß am Miträtseln hat. Ich hab hin und her spekuliert und bin am Ende doch überrascht worden. Zu Beginn, und auch später, bekommt der Leser Einblicke ins Tagebuch des Täters. Ein weiterer guter Punkt, wo man mit spekulieren kann und überlegt, wer das geschrieben haben könnte. Durch solche Dinge wächst bei mir die Neugierde ja immer weiter an. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der sich flüssig und locker lesen lässt. Immer wieder mit einer Prise Humor und den für mich jetzt schon unverkennbaren bayrischen Charme. Diesen verkörpert besonders der Hauptkommissar Auerbach. Das ist einfach eine Type für sich sag ich euch Erfrischend, locker und leicht führt uns Ruth M. Fuchs durch ihren Lokalkrimi. Eine kurzweilige Unterhaltung, bei der man wunderbar abschalten kann und einfach genießt. Fazit: Auch der zweite Fall für die bayrische Miss Marple Annamirl Hofstetter hat mich sehr gut unterhalten. Ich habe kaum gemerkt wie die Zeit beim Lesen vergangen ist. Kurzweiliger Lesespaß mit Charme und Humor. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Nichts ohne Annamirl

Bewertung aus Lichtenstein am 22.09.2022

Bewertungsnummer: 1791365

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne die bayerische Miss Marple und ehemalige Lehrerin Annamirl Hofstetter geht in diesem unterhaltsamen Regionalkrimi gar nichts. Beim Spaziergang mit ihnen beiden Hunden trifft sie wirklich zufällig auf eine Leiche. Trotzdem tritt die umtriebige Frau damit eine Lawine los. Neugierig wie sie ist, und mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit ausgestattet, ermittelt die Karlsfelder Miss Marple, noch zusätzlich zur Polizei, munter auf eigene Faust. Bayerische Mundart und der ganz eigene, so typische Humor kommen hier nicht zu kurz, was mir besonders gut gefällt. Die Handlung ist packend, das Ende überraschend, klare Empfehlung.
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Nichts ohne Annamirl

Bewertung aus Lichtenstein am 22.09.2022
Bewertungsnummer: 1791365
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne die bayerische Miss Marple und ehemalige Lehrerin Annamirl Hofstetter geht in diesem unterhaltsamen Regionalkrimi gar nichts. Beim Spaziergang mit ihnen beiden Hunden trifft sie wirklich zufällig auf eine Leiche. Trotzdem tritt die umtriebige Frau damit eine Lawine los. Neugierig wie sie ist, und mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit ausgestattet, ermittelt die Karlsfelder Miss Marple, noch zusätzlich zur Polizei, munter auf eigene Faust. Bayerische Mundart und der ganz eigene, so typische Humor kommen hier nicht zu kurz, was mir besonders gut gefällt. Die Handlung ist packend, das Ende überraschend, klare Empfehlung.

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