• Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
Band 15

Die Meisterin der Wachsfiguren Marie Tussaud – Ihr Können war perfekt, ihr Leben war gefährlich, ihr Werk ist unsterblich | Historischer Roman

15

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45042

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/14,1/3,2 cm

Gewicht

386 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06280-0

Beschreibung

Rezension

»Anna-Luise Melle setzt mit 'Die Meisterin der Wachsfiguren' Madame Tussaud ein Denkmal.« StadtRadio Göttingen "Book's n' Rock's" 20230821

Details

Verkaufsrang

45042

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/14,1/3,2 cm

Gewicht

386 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06280-0

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

Weitere Bände von Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

15 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Zwischen Liebe, Kunst und Französischer Revolution

Lia48 am 06.05.2023

Bewertungsnummer: 1936524

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: 1778: Die 16-jährige Marie Grosholtz lebt mit ihrer Mutter bei Onkel Philippe Curtius in Paris. Bereits als sie 6 Jahre alt war, hatte sich der Vater von ihnen getrennt. Offiziell war er im Krieg gefallen. Curtius, Inhaber eines Wachsgeschäfts, Arzt und angesehener Wachsbildner, hatte die beiden bei sich aufgenommen. „Schon als Kind begeisterte sich Marie für seine Köpfe und Figuren und wollte das Handwerk der Wachsbildnerei von ihm erlernen. Inzwischen übernahm sie sämtliche Aufgaben der Wachsmodellierung, sodass sich Onkel Philippe bedenkenlos seiner Ausstellung widmen konnte.“ Marie hat großes Talent beim Modellieren von Wachsfiguren. Sie arbeitet stets konzentriert und sorgfältig und erschafft Wachsfiguren von verschiedensten Menschen, die Rang und Namen besitzen. Darunter beispielsweise Dauphin Louis Auguste (späterer König), Philippe II. (Herzog von Orléans), Voltaire (ihr erstes lebensgroßes Modell), Jean-Jacques Rousseau, oder Benjamin Franklin. „Onkel Philippe staunte immer wieder, dass sie sich an kleinste Details des Gesichts erinnern konnte, was das Modell am Ende umso echter wirken ließ.“ Sie stellen ihre Kunstwerke nicht nur auf dem Jahrmarkt aus, sondern mieten auch Ausstellungsräume im noblen Palais Royal für ihr erstes Wachsfigurenkabinett. Maries Begabung führt sie bis zum Adel am Hof in Versailles, wo sie Prinzessin Elisabeth, die Schwester des Königs, bei der Erschaffung von Wachsminiaturen unterrichtet. Dabei verliebt sie sich in den verheirateten Maler Jacques-Louis David. Doch die Menschen sind unzufrieden mit ihren Lebensbedingungen, wollen nicht länger unterdrückt werden und setzen sich gegen den König zur Wehr. Die Französische Revolution sorgt für Chaos und Gewalt in Paris und bringt auch Marie in Lebensgefahr. Nur ihre Kunst kann sie noch retten … MEINUNG: Ich liebe Bücher über Künstler*innen und künstlerische Tätigkeiten. Frühere Frauen aus der Kunst sind ja leider meistens weniger bekannt. Doch „Madame Tussaud“ dürfte heute jedem ein Begriff sein, auch wenn die meisten vermutlich kaum etwas über die Künstlerin dahinter als Person wissen. So ging es mir zumindest … In diesem Buch wird sie als eine starke, taffe Protagonistin dargestellt, die weiß, was sie will. Sie macht das, wofür sie brennt, kreiert Wachsfiguren, fügt sich nicht den allgemeinen Vorstellungen vom Bild einer Frau und gibt ihre Arbeit auch nicht für einen Mann auf. Dank ihrer außergewöhnlichen Begabung wird sie weltberühmt, was damals leider nicht vielen weiblichen Künstlern gelungen ist … Ich fand es spannend, etwas über die Entstehung der Wachsfiguren und deren Museen zu erfahren. Besonders mochte ich die Schilderungen über ihre Handwerkskunst – darüber hätte ich auch gerne noch mehr gelesen. Mindestens genauso lesenswert waren Maries Begegnungen mit all den berühmten Menschen. Wobei hier natürlich vieles der Fantasie entsprungen sein kann. Super fand ich die Schilderungen zum Beginn der Französischen Revolution. Marie befindet sich plötzlich zwischen den Ständen und bekommt es mit toten Köpfen zu tun. Hier wird Geschichte lebendig gemacht! Das Buch erstreckt sich über einige Jahre (1778 bis 1802), es gibt manchmal große Zeitsprünge. Dadurch fehlten mir immer wieder Details, Emotionen und teilweise gingen die Handlungen zu schnell vonstatten. Gleichzeitig bekommt man so einen guten Gesamteindruck vom Leben und der Arbeit von Marie Tussaud. Die Liebesgeschichte war mir, wie so oft in Romanen, etwas zu kitschig und zu ausufernd. Dafür lässt sich das Buch eher locker-leicht lesen – genau das, was ich gebraucht habe! Mit dem Nachwort der Autorin wird deutlich, dass sowohl bei den Personen als auch bei der Handlung, vieles der Fantasie entsprungen ist. Zu manchem gab es schlichtweg zu wenig Informationen. Bei ein paar Punkten war ich dann schon ein bisschen enttäuscht. So auch bei der Liebesgeschichte, da gar nicht klar ist, ob die beiden Personen sich überhaupt je über den Weg gelaufen sind … Aber so ist das manchmal leider mit Romanbiografien. Trotzdem mag ich das Genre gerne … FAZIT: Vor allem die historischen Aspekte rund um die Französische Revolution, als auch Marie Tussauds Wachskunst und deren Entwicklung, sprechen für das Buch. Wer zudem mit einem hohen Teil an Fiktion sowie mit Liebesgeschichten gut zurechtkommt, dem empfehle ich, das Buch mal genauer anzuschauen. 3,5-4/5 Sterne! (CN: u. a. se*uelle & häusliche Gewalt)
Melden

Zwischen Liebe, Kunst und Französischer Revolution

Lia48 am 06.05.2023
Bewertungsnummer: 1936524
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: 1778: Die 16-jährige Marie Grosholtz lebt mit ihrer Mutter bei Onkel Philippe Curtius in Paris. Bereits als sie 6 Jahre alt war, hatte sich der Vater von ihnen getrennt. Offiziell war er im Krieg gefallen. Curtius, Inhaber eines Wachsgeschäfts, Arzt und angesehener Wachsbildner, hatte die beiden bei sich aufgenommen. „Schon als Kind begeisterte sich Marie für seine Köpfe und Figuren und wollte das Handwerk der Wachsbildnerei von ihm erlernen. Inzwischen übernahm sie sämtliche Aufgaben der Wachsmodellierung, sodass sich Onkel Philippe bedenkenlos seiner Ausstellung widmen konnte.“ Marie hat großes Talent beim Modellieren von Wachsfiguren. Sie arbeitet stets konzentriert und sorgfältig und erschafft Wachsfiguren von verschiedensten Menschen, die Rang und Namen besitzen. Darunter beispielsweise Dauphin Louis Auguste (späterer König), Philippe II. (Herzog von Orléans), Voltaire (ihr erstes lebensgroßes Modell), Jean-Jacques Rousseau, oder Benjamin Franklin. „Onkel Philippe staunte immer wieder, dass sie sich an kleinste Details des Gesichts erinnern konnte, was das Modell am Ende umso echter wirken ließ.“ Sie stellen ihre Kunstwerke nicht nur auf dem Jahrmarkt aus, sondern mieten auch Ausstellungsräume im noblen Palais Royal für ihr erstes Wachsfigurenkabinett. Maries Begabung führt sie bis zum Adel am Hof in Versailles, wo sie Prinzessin Elisabeth, die Schwester des Königs, bei der Erschaffung von Wachsminiaturen unterrichtet. Dabei verliebt sie sich in den verheirateten Maler Jacques-Louis David. Doch die Menschen sind unzufrieden mit ihren Lebensbedingungen, wollen nicht länger unterdrückt werden und setzen sich gegen den König zur Wehr. Die Französische Revolution sorgt für Chaos und Gewalt in Paris und bringt auch Marie in Lebensgefahr. Nur ihre Kunst kann sie noch retten … MEINUNG: Ich liebe Bücher über Künstler*innen und künstlerische Tätigkeiten. Frühere Frauen aus der Kunst sind ja leider meistens weniger bekannt. Doch „Madame Tussaud“ dürfte heute jedem ein Begriff sein, auch wenn die meisten vermutlich kaum etwas über die Künstlerin dahinter als Person wissen. So ging es mir zumindest … In diesem Buch wird sie als eine starke, taffe Protagonistin dargestellt, die weiß, was sie will. Sie macht das, wofür sie brennt, kreiert Wachsfiguren, fügt sich nicht den allgemeinen Vorstellungen vom Bild einer Frau und gibt ihre Arbeit auch nicht für einen Mann auf. Dank ihrer außergewöhnlichen Begabung wird sie weltberühmt, was damals leider nicht vielen weiblichen Künstlern gelungen ist … Ich fand es spannend, etwas über die Entstehung der Wachsfiguren und deren Museen zu erfahren. Besonders mochte ich die Schilderungen über ihre Handwerkskunst – darüber hätte ich auch gerne noch mehr gelesen. Mindestens genauso lesenswert waren Maries Begegnungen mit all den berühmten Menschen. Wobei hier natürlich vieles der Fantasie entsprungen sein kann. Super fand ich die Schilderungen zum Beginn der Französischen Revolution. Marie befindet sich plötzlich zwischen den Ständen und bekommt es mit toten Köpfen zu tun. Hier wird Geschichte lebendig gemacht! Das Buch erstreckt sich über einige Jahre (1778 bis 1802), es gibt manchmal große Zeitsprünge. Dadurch fehlten mir immer wieder Details, Emotionen und teilweise gingen die Handlungen zu schnell vonstatten. Gleichzeitig bekommt man so einen guten Gesamteindruck vom Leben und der Arbeit von Marie Tussaud. Die Liebesgeschichte war mir, wie so oft in Romanen, etwas zu kitschig und zu ausufernd. Dafür lässt sich das Buch eher locker-leicht lesen – genau das, was ich gebraucht habe! Mit dem Nachwort der Autorin wird deutlich, dass sowohl bei den Personen als auch bei der Handlung, vieles der Fantasie entsprungen ist. Zu manchem gab es schlichtweg zu wenig Informationen. Bei ein paar Punkten war ich dann schon ein bisschen enttäuscht. So auch bei der Liebesgeschichte, da gar nicht klar ist, ob die beiden Personen sich überhaupt je über den Weg gelaufen sind … Aber so ist das manchmal leider mit Romanbiografien. Trotzdem mag ich das Genre gerne … FAZIT: Vor allem die historischen Aspekte rund um die Französische Revolution, als auch Marie Tussauds Wachskunst und deren Entwicklung, sprechen für das Buch. Wer zudem mit einem hohen Teil an Fiktion sowie mit Liebesgeschichten gut zurechtkommt, dem empfehle ich, das Buch mal genauer anzuschauen. 3,5-4/5 Sterne! (CN: u. a. se*uelle & häusliche Gewalt)

Melden

Wachsfiguren überleben die französische Revolution

Bewertung am 15.04.2023

Bewertungsnummer: 1922575

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist ein sehr aufwühlendes und starkes Buch. Die Frau die jeder als Madame Tussaud kennt, hat es in ihrem Leben nicht einfach gehabt. Auch wenn viele von der Autorin erfunden wurde, ist es doch eine Tatsache, dass Madmoissl Marie Grosholz (Mädchenname) zu einer sehr aufwühlenden Zeit gelebt hat. Sie hat in Paris zuerst bei Onkel Philippe das Handwerk der Wachsbildnerei gelernt, woraus dann später das Wachsfigurenkabinett entstanden ist. Sie hat Figuren und Büsten von Berühmtheiten wie Voltair, dem französischen Königspaar und während der Revolution auch deren Gegnern wie zum Beispiel Marat erstellt. Daher ist sie wirklich sehr mutig gewesen, was ich auch bemerkenswert fand ist ihre Geschäftsphilosophie, die auch heute noch in den Museen von Madam Tussaud gilt. Sie ist immer politisch neutral geblieben, und hat zum Beispiel das französchische Königspaar genauso ausgestellt, wie Marat oder Robspierre. Doch das alles was zum geschichtlichen Teil gehört, hat die Autorin wunderbar in einem sehr beachtenswerten Nachwort zusammengefasst. Was das Storytelling als solches angeht, bleiben keine wünsche über, es ist Liebe, Hass, Mut und Revolution alles in einem Buch. Mir hat es gefallen, auch wenn einiges doch sehr schockierend war. So zum Beispiel die französische Revolution. Wie das das Leben und Arbeiten von Marie und ihrer Familie berührt hat und wie sie mitbekommen hat in was für einem Blutrausch die Menschen einfach gekommen sind beim Sturm auf die Bastille oder auch anderen Ereignissen. Das fand ich auf der einen Seite erschreckend, zumal nur ein paar Kapitel vorher wurde noch das vergnügungssüchtige Leben der Aristrokatie beschrieben und dann dieser krasse Wechsel. Es ist sehr beeindruckend und ist auf jeden Fall etwas für Buchliebhaber der Historie und der Biografieromane etwas besonderes.
Melden

Wachsfiguren überleben die französische Revolution

Bewertung am 15.04.2023
Bewertungsnummer: 1922575
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist ein sehr aufwühlendes und starkes Buch. Die Frau die jeder als Madame Tussaud kennt, hat es in ihrem Leben nicht einfach gehabt. Auch wenn viele von der Autorin erfunden wurde, ist es doch eine Tatsache, dass Madmoissl Marie Grosholz (Mädchenname) zu einer sehr aufwühlenden Zeit gelebt hat. Sie hat in Paris zuerst bei Onkel Philippe das Handwerk der Wachsbildnerei gelernt, woraus dann später das Wachsfigurenkabinett entstanden ist. Sie hat Figuren und Büsten von Berühmtheiten wie Voltair, dem französischen Königspaar und während der Revolution auch deren Gegnern wie zum Beispiel Marat erstellt. Daher ist sie wirklich sehr mutig gewesen, was ich auch bemerkenswert fand ist ihre Geschäftsphilosophie, die auch heute noch in den Museen von Madam Tussaud gilt. Sie ist immer politisch neutral geblieben, und hat zum Beispiel das französchische Königspaar genauso ausgestellt, wie Marat oder Robspierre. Doch das alles was zum geschichtlichen Teil gehört, hat die Autorin wunderbar in einem sehr beachtenswerten Nachwort zusammengefasst. Was das Storytelling als solches angeht, bleiben keine wünsche über, es ist Liebe, Hass, Mut und Revolution alles in einem Buch. Mir hat es gefallen, auch wenn einiges doch sehr schockierend war. So zum Beispiel die französische Revolution. Wie das das Leben und Arbeiten von Marie und ihrer Familie berührt hat und wie sie mitbekommen hat in was für einem Blutrausch die Menschen einfach gekommen sind beim Sturm auf die Bastille oder auch anderen Ereignissen. Das fand ich auf der einen Seite erschreckend, zumal nur ein paar Kapitel vorher wurde noch das vergnügungssüchtige Leben der Aristrokatie beschrieben und dann dieser krasse Wechsel. Es ist sehr beeindruckend und ist auf jeden Fall etwas für Buchliebhaber der Historie und der Biografieromane etwas besonderes.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Meisterin der Wachsfiguren

von Anna-Luise Melle

4.2

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Annemarie Domke

Thalia Halberstadt – Rathauspassage

Zum Portrait

5/5

unbedingte Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Madame Tussurd ist eine Frau über die ich nichts wusste - bis ich dieses tolle Buch von Anna-Luise Melle gelesen habe. madame tussaud war einen unglaubliche Frau, die sehr stark durch ihr Leben gegangen ist.
  • Annemarie Domke
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

unbedingte Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Madame Tussurd ist eine Frau über die ich nichts wusste - bis ich dieses tolle Buch von Anna-Luise Melle gelesen habe. madame tussaud war einen unglaubliche Frau, die sehr stark durch ihr Leben gegangen ist.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Jana Bockermann

Thalia Emden

Zum Portrait

3/5

Ich brauchte ein bisschen um hinein...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich brauchte ein bisschen um hinein zu kommen. Am Anfang waren es mehr Szenische Darstellungen, als eine Geschichte. Zum Schluss fesselte es sehr. Die einzelnen Verbindungen zu anderen Menschen in dieser Zeit waren zwar erfunden aber wirklich toll gemacht!
  • Jana Bockermann
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

3/5

Ich brauchte ein bisschen um hinein...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich brauchte ein bisschen um hinein zu kommen. Am Anfang waren es mehr Szenische Darstellungen, als eine Geschichte. Zum Schluss fesselte es sehr. Die einzelnen Verbindungen zu anderen Menschen in dieser Zeit waren zwar erfunden aber wirklich toll gemacht!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Meisterin der Wachsfiguren

von Anna-Luise Melle

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren
  • Die Meisterin der Wachsfiguren