Am Anfang ist der Tod
Band 5343

Am Anfang ist der Tod

Thriller | Eine fantastische Mischung aus Polizei- und Horrorroman in der Hauptstadt

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Am Anfang ist der Tod

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ab 14,99 €

Beschreibung

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Verkaufsrang

11314

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

25.09.2023

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Verkaufsrang

11314

Erscheinungsdatum

25.09.2023

Verlag

Suhrkamp Verlag AG

Seitenzahl

440 (Printausgabe)

Dateigröße

2254 KB

Originaltitel

Dientes rojos

Sprache

Deutsch

EAN

9783518775820

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Cooler Stil, coole Ideen, aber Luft nach oben

Recensio am 16.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe Bücher, wo zwischen der Normalität noch etwas Mystisches passiert. Ich grusele mich gern, das bringt ein wenig Abwechslung ins Buch. Das hatte ich erwartet, aber irgendwie etwas völlig anderes bekommen. Die Auflösung war kurios und verwirrend, wie auch das ganze Buch selbst. Der Schreibstil war in Ordnung. Mehrere Perspektiven, mehrere Charaktere. Die Ich-Perspektive lese ich am liebsten, da man so den einzelnen Protagonisten am nächsten kommt. Das war hier auch bitter nötig, denn es war ein Geflecht aus Geschehnissen, welches sich immer mehr und mehr in eine Art Labyrinth verwandelt hat. Es tauchten sehr viele Protagonisten auf, u.a. lernen wir Rebecca kennen. Sie ist ein Mädchen, das viel durchmachen muss. Sie führt kein leichtes Teenager-Leben. Allgemein gibt es mehrere Charaktere innerhalb der Geschichte, Kocay, Ritter, auch Antagonisten. Es sind viele Personen, doch alle bleiben schwach, und mit niemandem konnte ich mich emotional identifizieren. Auch die Geschichte konnte mich nicht voll und ganz begeistern. Es ist sehr viel passiert, manchmal zu viel. Nach und nach ist Neues auf mich eingeprasselt, aber ich hatte das Gefühl, dass nichts wirklich aufgelöst worden ist. Das Ganze hat mich daher nach und nach immer mehr verwirrt, sodass ich seitenweise zurücklesen musste. Gegen Ende hin gab es ein paar Antworten auf meine Fragen, aber das Gewirr hat mich dennoch unbefriedigt zurückgelassen. Meiner Meinung nach ist einfach immer noch zu viel ungeklärt bzw. wurde vom Autor nur angeschnitten, aber nicht ordnungsgemäß beendet. Manchmal sollte man sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und diese auch zu einem runden Ende bringen. Fazit: Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und einige coole Plotideen in petto, doch im Großen und Ganzen konnte mich sein Thriller leider nicht überzeugen. Ich war sogar ein wenig enttäuscht. Vielleicht wird es dem einen oder anderen Krimi-Fan besser gefallen als mir, aber ich hatte jedenfalls etwas völlig anderes erwartet und nicht bekommen.

Cooler Stil, coole Ideen, aber Luft nach oben

Recensio am 16.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe Bücher, wo zwischen der Normalität noch etwas Mystisches passiert. Ich grusele mich gern, das bringt ein wenig Abwechslung ins Buch. Das hatte ich erwartet, aber irgendwie etwas völlig anderes bekommen. Die Auflösung war kurios und verwirrend, wie auch das ganze Buch selbst. Der Schreibstil war in Ordnung. Mehrere Perspektiven, mehrere Charaktere. Die Ich-Perspektive lese ich am liebsten, da man so den einzelnen Protagonisten am nächsten kommt. Das war hier auch bitter nötig, denn es war ein Geflecht aus Geschehnissen, welches sich immer mehr und mehr in eine Art Labyrinth verwandelt hat. Es tauchten sehr viele Protagonisten auf, u.a. lernen wir Rebecca kennen. Sie ist ein Mädchen, das viel durchmachen muss. Sie führt kein leichtes Teenager-Leben. Allgemein gibt es mehrere Charaktere innerhalb der Geschichte, Kocay, Ritter, auch Antagonisten. Es sind viele Personen, doch alle bleiben schwach, und mit niemandem konnte ich mich emotional identifizieren. Auch die Geschichte konnte mich nicht voll und ganz begeistern. Es ist sehr viel passiert, manchmal zu viel. Nach und nach ist Neues auf mich eingeprasselt, aber ich hatte das Gefühl, dass nichts wirklich aufgelöst worden ist. Das Ganze hat mich daher nach und nach immer mehr verwirrt, sodass ich seitenweise zurücklesen musste. Gegen Ende hin gab es ein paar Antworten auf meine Fragen, aber das Gewirr hat mich dennoch unbefriedigt zurückgelassen. Meiner Meinung nach ist einfach immer noch zu viel ungeklärt bzw. wurde vom Autor nur angeschnitten, aber nicht ordnungsgemäß beendet. Manchmal sollte man sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und diese auch zu einem runden Ende bringen. Fazit: Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und einige coole Plotideen in petto, doch im Großen und Ganzen konnte mich sein Thriller leider nicht überzeugen. Ich war sogar ein wenig enttäuscht. Vielleicht wird es dem einen oder anderen Krimi-Fan besser gefallen als mir, aber ich hatte jedenfalls etwas völlig anderes erwartet und nicht bekommen.

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Am Anfang ist der Tod

von Jesús Cañadas

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