Beschreibung
Details
Einband
Paperback
Erscheinungsdatum
27.01.2023
Verlag
Wortschatten VerlagSeitenzahl
210
Maße (L/B/H)
20,5/12,6/1,8 cm
Minnesota, USA, 1996. Ein grausamer Mordfall erschüttert den Bundesstaat. Eine Familie, getötet von der eigenen Mutter. Schizophrenie und Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom lautet die offizielle Diagnose. Doch je weiter sich die Ermittlungen aufrollen, umso merkwürdiger gestalten sich die Vorkommnisse im Haus der Kassings.
Denn etwas ist in dem vereinsamten Haus – und es labt sich an der Angst.
Denn etwas ist in dem vereinsamten Haus – und es labt sich an der Angst.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Skurril und irgendwie... Genial!
Bewertung am 14.11.2023
Bewertungsnummer: 2068444
Bewertet: Buch (Paperback)
Mir wurde das Buch zufällig empfohlen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, worum es in der Geschichte geht. Mir wurde nur gesagt, dass es den klassischen Stephen King Kurzgeschichten sehr Nahe kommt. Und ja, das kann ich bestätigen. Kassing 1996 enthält: schrullige aber auch liebevolle Charaktere. Einen gewissen Humor (Besonders Akt 2). Und auch eine gute Portion Liebe und Einfühlsamkeit (Akt 3, die Beziehung zwischen den zwei Mädels). Das alles in einer Psycho-Horror-Geschichte verpackt. Ich habe es genossen... auch wenn es leider super schnell durchgelesen war. Einen weiteren Lob möchte ich noch aussprechen: Die drei Akte sind wirklich genial miteinander verstrickt. Kein Name und kein Charakter ist überflüssig. Alles was erwähnt wird, spielt auch bis zum Ende eine gewisse Rolle. Keine unnötigen Erklärungen, Abschweifungen und Beschreibungen die ein Buch / eine Geschichte, in die Länge strecken. Für mich eine absolute Überraschung und eine herzliche Empfehlung.
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Das Grauen und Gänsehaut pur
Bewertung am 03.11.2023
Bewertungsnummer: 2060356
Bewertet: Buch (Paperback)
Das „Grauen“ hat einen Namen - Jan-Michael Rogalla.
Das Haus der Kassings hat es wirklich in sich. Vom Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, mit dem das Buch anfängt habe ich schon gehört. So gut erklärt hat es mir aber noch keiner. Ist schon irre, was Häuser alles erzählen könnten … Auf jeden Fall hat sich einiges in diesem Haus hier zugetragen und das liest sich richtig gut und spannend. Jan-Michael Rogalla ist wirklich ein Meister des „Grauens“. Seine Wortwahl, sein Tempo, der Aufbau, es passt einfach alles. Es ist eigentlich nicht unbedingt mein Lieblingsgenre „Horror“, aber in dem Kontext und von Jan-Michael Rogalla geschrieben? Wann kommt das nächste Buch?
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