Spüre meinen Zorn

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/3,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/3,1 cm

Gewicht

410 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-188-1

Weitere Bände von EDITION 211. Krimi, Thriller, All-Age

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4.2

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Die Schattenseiten des Lebens

Ulrike's Bücherschrank am 13.02.2024

Bewertungsnummer: 2130466

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesesr Regonalkrimi beinhaltet 16 Kapitel und spielt sich in München und Umgebung während des Corona Lockdowns 2020 ab. Der Dialekt ist ab und zu vorhanden. Der Schreibstil ist eher ruhig, bildhaft und zügig zu lesen. Die Story wird aus den unterschiedlichen Sichtweisen der durchaus authentisch dargestellten Protagonisten erzählt und aus der eigenen Sichweise von der Serienmörderin - die der Leser von der ersten Seite an kennt. So konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und da wurde die Story für mich persönlich dramatisch. Nach dem ersten Drittel zog die Spannung an und er wird fesselnder zu lesen da Nathan Weiß immer mehr auf eigene Faust recherchiert. Einige Szenen sind nichts für schwache Nerven - da musste auch ich kurz durchatmen. Dieser Krimi taucht in einschlägigen Milieus ab und da kochen quasi die Emotionen hoch. Im letzten Drittel wurde die Story für mich aufregend zugleich fesselnd und packend zu lesen da sie Spannung rasant zunimmt. Da wird die Story meiner Meinung nach ziemlich heftig. Da geht es dann Schlag auf Schlag. Das Ende ist meiner Ansicht nach offen und ich freue mich schon auf den zweiten Band. Dieser kurzweilige Regionalkrimi ist ein sehr. guter Einstieg und erster Band dieser Reihe. Er hat mich vortrefflich unterhalten und positiv überzeugt und vergebe sehr gerne fünf Sterne.
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Die Schattenseiten des Lebens

Ulrike's Bücherschrank am 13.02.2024
Bewertungsnummer: 2130466
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesesr Regonalkrimi beinhaltet 16 Kapitel und spielt sich in München und Umgebung während des Corona Lockdowns 2020 ab. Der Dialekt ist ab und zu vorhanden. Der Schreibstil ist eher ruhig, bildhaft und zügig zu lesen. Die Story wird aus den unterschiedlichen Sichtweisen der durchaus authentisch dargestellten Protagonisten erzählt und aus der eigenen Sichweise von der Serienmörderin - die der Leser von der ersten Seite an kennt. So konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und da wurde die Story für mich persönlich dramatisch. Nach dem ersten Drittel zog die Spannung an und er wird fesselnder zu lesen da Nathan Weiß immer mehr auf eigene Faust recherchiert. Einige Szenen sind nichts für schwache Nerven - da musste auch ich kurz durchatmen. Dieser Krimi taucht in einschlägigen Milieus ab und da kochen quasi die Emotionen hoch. Im letzten Drittel wurde die Story für mich aufregend zugleich fesselnd und packend zu lesen da sie Spannung rasant zunimmt. Da wird die Story meiner Meinung nach ziemlich heftig. Da geht es dann Schlag auf Schlag. Das Ende ist meiner Ansicht nach offen und ich freue mich schon auf den zweiten Band. Dieser kurzweilige Regionalkrimi ist ein sehr. guter Einstieg und erster Band dieser Reihe. Er hat mich vortrefflich unterhalten und positiv überzeugt und vergebe sehr gerne fünf Sterne.

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spannend bis zur letzten Sekunde

Bewertung aus Niederösterreich am 09.07.2023

Bewertungsnummer: 1976568

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

n diesem Krimi weiß der Leser bereits sehr früh, wer der Täter ist. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil - man fiebert mit den Ermittlern mit, wünscht sich, dass sie ab und zu ein bisschen schneller kombinieren würden, und taucht andererseits in die Beweggründe der Mörderin ein. Am Schluss wird dann alles aufgelöst, jedoch anders, als man anfangs vermuten möchte, und ich hab dreimal nachgelesen, ob das wirklich so drin steht ;) Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch, jeder hat seine Ecken und Kanten, und manch ein Leser würde vielleicht anmerken, dass zu viel Alkohol getrunken wird - mich stört das eher weniger, wenn der Kommissar a.D. halt seinen Single Malt am Abend trinken will, dann darf er das. Das ganze spielt während des ersten Lockdowns zu Coronazeiten und spiegelt teilweise die Unsicherheit, die damals in den Köpfen herrschte. Mit feinem Gespür weist er auch auf die schleichende Vereinsamung hin, die der Lockdown mit sich gezogen hat. Alles in allem ein Krimi den man nicht mehr aus der Hand legt. Hoffe, dass Nathan noch viele weitere Fälle lösen darf :)
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spannend bis zur letzten Sekunde

Bewertung aus Niederösterreich am 09.07.2023
Bewertungsnummer: 1976568
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

n diesem Krimi weiß der Leser bereits sehr früh, wer der Täter ist. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil - man fiebert mit den Ermittlern mit, wünscht sich, dass sie ab und zu ein bisschen schneller kombinieren würden, und taucht andererseits in die Beweggründe der Mörderin ein. Am Schluss wird dann alles aufgelöst, jedoch anders, als man anfangs vermuten möchte, und ich hab dreimal nachgelesen, ob das wirklich so drin steht ;) Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch, jeder hat seine Ecken und Kanten, und manch ein Leser würde vielleicht anmerken, dass zu viel Alkohol getrunken wird - mich stört das eher weniger, wenn der Kommissar a.D. halt seinen Single Malt am Abend trinken will, dann darf er das. Das ganze spielt während des ersten Lockdowns zu Coronazeiten und spiegelt teilweise die Unsicherheit, die damals in den Köpfen herrschte. Mit feinem Gespür weist er auch auf die schleichende Vereinsamung hin, die der Lockdown mit sich gezogen hat. Alles in allem ein Krimi den man nicht mehr aus der Hand legt. Hoffe, dass Nathan noch viele weitere Fälle lösen darf :)

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von Georg Brun

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