Die Kriminalistinnen. Der Tod des Blumenmädchens

Die Kriminalistinnen. Der Tod des Blumenmädchens Kriminalroman

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Die Kriminalistinnen. Der Tod des Blumenmädchens

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

31011

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

3620 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783987070044

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20.04.2023

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Zeitgeschichtlicher Krimi mit sanfter Spannung, der durch sein einzigartiges Setting besticht.

Vivienne E. am 14.10.2024

Bewertungsnummer: 2316098

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Düsseldorf 1969. Lucia Specht, 22 J., gehört zu den ersten Frauen, die zu Kriminalbeamtinnen ausgebildet werden. Als ein Hippiemädchen ermordet wird, nimmt sich Lucia mit Hilfe ihrer Kolleginnen des Falls an. Schnell stößt sie auf Ablehnung gegen das Novum weiblicher Ermittler sowohl innerhalb der Behörde als auch in der Bevölkerung. Wird es ihr gelingen, sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen und den Mörder zu finden? Schreibstil: Ich-Perspektive (Lucia), Präteritum - gradlinig, unkompliziert, gespickt mit schönen Sprachbildern Meine Meinung: Im Mittelpunkt dieses Krimis steht für mich nicht der Mordfall und die Ermittlungsarbeit der Kripo, sondern die Entwicklung einer jungen Frau, die fest entschlossen ist, die Enge ihrer Heimatstadt zu verlassen und sich zu einer der ersten Kriminalistinnen Deutschlands ausbilden zu lassen. Der vom Autor gewählte Ich-Erzähler ist glaubwürdig und lässt mich in Lucias Gedanken und Gefühle eintauchen. So wird die junge Frau mir sehr sympathisch, denn in der Männerdomäne (Kripo) stößt Lucia auf Vorurteile, Ablehnung und Diskriminierung, lässt sich jedoch nicht von ihrem Ziel abbringen und wächst an den Herausforderungen. Mit Lucias Kolleginnen vertieft der Autor das Frauenbild der 60er/70er Jahre und erinnert die Leserschaft an die Stellung der Frau in dieser Zeit, z. B. schrieb das Bürgerliche Gesetzbuch vor, dass Frauen eine Erlaubnis von ihren Männern benötigten, um einer Arbeit nachzugehen. Das Setting in diesem Krimi hat mich besonders eingenommen. An passenden Stellen streut der Autor Hinweise auf zeitgenössische Stars und Schlager, Mode, Mörder, Marken und mehr ein und kreiert so ein wundervolles Retro-Ambiente, ohne das Erzähltempo und die Spannung zu drosseln. Auch die Liebe hat ein wenig Raum erhalten, und zwar mit dem Love Interest Eric. Die Szenen tragen zwar nicht zur Lösung des Falls bei, sind aber Lucias Charakterentwicklung dienlich. Der Spannungsbogen ist anfangs sanft gespannt und zieht im ca. letzten Drittel des Krimis an. Nun ermittelt Lucia intensiv in einem Wettlauf gegen die Zeit. Zusätzliche Spannung bringt der Fall ihrer Mutter ins Spiel. Lucias Mutter wurde ermordet, der Täter nicht gefasst, die Akte geschlossen. Lucia ist jedoch fest entschlossen, den Mörder zu finden. Dies geschieht nicht in diesem Krimi und wird hoffentlich in Band 2 fortgesetzt. Sprachlich kommt der Roman gradlinig daher und hat mich oft mit schönen Sprachbildern wie Vergleichen, z. B. „… ich sah, wie sich in seinem Gesicht die Erkenntnis ausbreitete wie verschüttete Tinte.“ (S. 103) erfreut. Eine kleine Frage blieb für mich offen, was aber an meiner eigenen Unzulänglichkeit liegen mag.. Fazit: Zeitgeschichtlicher Krimi mit sanfter Spannung, der durch sein einzigartiges Setting besticht. Empfehlung an Krimi-Leser, deren Hauptaugenmerk nicht auf brutalen Morden und der Ermittlungsarbeit der Kripo liegt, sondern die bereit sind, sich vom Retro-Flair verführen zu lassen und Freude daran haben, in die Geschichte der späten 60er Jahre einzutauchen.
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Zeitgeschichtlicher Krimi mit sanfter Spannung, der durch sein einzigartiges Setting besticht.

Vivienne E. am 14.10.2024
Bewertungsnummer: 2316098
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Inhalt: Düsseldorf 1969. Lucia Specht, 22 J., gehört zu den ersten Frauen, die zu Kriminalbeamtinnen ausgebildet werden. Als ein Hippiemädchen ermordet wird, nimmt sich Lucia mit Hilfe ihrer Kolleginnen des Falls an. Schnell stößt sie auf Ablehnung gegen das Novum weiblicher Ermittler sowohl innerhalb der Behörde als auch in der Bevölkerung. Wird es ihr gelingen, sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen und den Mörder zu finden? Schreibstil: Ich-Perspektive (Lucia), Präteritum - gradlinig, unkompliziert, gespickt mit schönen Sprachbildern Meine Meinung: Im Mittelpunkt dieses Krimis steht für mich nicht der Mordfall und die Ermittlungsarbeit der Kripo, sondern die Entwicklung einer jungen Frau, die fest entschlossen ist, die Enge ihrer Heimatstadt zu verlassen und sich zu einer der ersten Kriminalistinnen Deutschlands ausbilden zu lassen. Der vom Autor gewählte Ich-Erzähler ist glaubwürdig und lässt mich in Lucias Gedanken und Gefühle eintauchen. So wird die junge Frau mir sehr sympathisch, denn in der Männerdomäne (Kripo) stößt Lucia auf Vorurteile, Ablehnung und Diskriminierung, lässt sich jedoch nicht von ihrem Ziel abbringen und wächst an den Herausforderungen. Mit Lucias Kolleginnen vertieft der Autor das Frauenbild der 60er/70er Jahre und erinnert die Leserschaft an die Stellung der Frau in dieser Zeit, z. B. schrieb das Bürgerliche Gesetzbuch vor, dass Frauen eine Erlaubnis von ihren Männern benötigten, um einer Arbeit nachzugehen. Das Setting in diesem Krimi hat mich besonders eingenommen. An passenden Stellen streut der Autor Hinweise auf zeitgenössische Stars und Schlager, Mode, Mörder, Marken und mehr ein und kreiert so ein wundervolles Retro-Ambiente, ohne das Erzähltempo und die Spannung zu drosseln. Auch die Liebe hat ein wenig Raum erhalten, und zwar mit dem Love Interest Eric. Die Szenen tragen zwar nicht zur Lösung des Falls bei, sind aber Lucias Charakterentwicklung dienlich. Der Spannungsbogen ist anfangs sanft gespannt und zieht im ca. letzten Drittel des Krimis an. Nun ermittelt Lucia intensiv in einem Wettlauf gegen die Zeit. Zusätzliche Spannung bringt der Fall ihrer Mutter ins Spiel. Lucias Mutter wurde ermordet, der Täter nicht gefasst, die Akte geschlossen. Lucia ist jedoch fest entschlossen, den Mörder zu finden. Dies geschieht nicht in diesem Krimi und wird hoffentlich in Band 2 fortgesetzt. Sprachlich kommt der Roman gradlinig daher und hat mich oft mit schönen Sprachbildern wie Vergleichen, z. B. „… ich sah, wie sich in seinem Gesicht die Erkenntnis ausbreitete wie verschüttete Tinte.“ (S. 103) erfreut. Eine kleine Frage blieb für mich offen, was aber an meiner eigenen Unzulänglichkeit liegen mag.. Fazit: Zeitgeschichtlicher Krimi mit sanfter Spannung, der durch sein einzigartiges Setting besticht. Empfehlung an Krimi-Leser, deren Hauptaugenmerk nicht auf brutalen Morden und der Ermittlungsarbeit der Kripo liegt, sondern die bereit sind, sich vom Retro-Flair verführen zu lassen und Freude daran haben, in die Geschichte der späten 60er Jahre einzutauchen.

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Spannende Ermittlungen von jungen Frauen

NiniSte aus Kiel am 20.05.2023

Bewertungsnummer: 1945488

Bewertet: eBook (ePUB)

In seinem Kriminalroman ,, Die Kriminalistinnen-Der Tod des Blumenmädchens" nimmt der Autor Mathias Berg den Leser mit ins Jahr 1969, als in Düsseldorf ein Versuch startet. Sechs junge Frauen dürfen als Quereinsteiger zur Kriminalistin ausgebildet werden.  Die 22 jährige Lucia Specht ist gelernte Sekretärin und hat ihre ganz persönliche Motivation aus diesem Leben auszubrechen und Kriminalistin zu werden .  Für Frauen war vieles noch nicht so selbstverständlich wie heute. Sie hatten in den Augen vieler Männer ihren Platz in der Küche, bei der Kindererziehung oder wenn der Ehemann es erlaubte , eine Arbeit z. Bsp. als Sekretärin,  Verkäuferin oder Friseurin.  Doch die Flower-Power - Bewegung ist auch in Düsseldorf angekommen,  kritsch beäugt. Die jungen Frauen werden in ihrer ersten Praxisphase auf die verschiedenen Bereiche der Kriminalpolizei verteilt.  Lucia kommt zur Mordkommission,  wo sie dann auch gleich am ersten Tag  zu einem Fall gerufen wird. Mit ihrem Vorgesetzten Potthoff, der mit Frauen in ,, seiner "  Domäne " gar nicht einverstanden ist., wird sie in die Wohnung der toten Lena gerufen.  Schnell soll der Fall als Suizid oder Raubüberfall mit Todesfolge abgeschlossen werden.  Doch Lucia spürt, daß hinter der toten jungen Frau, die der Hippie-Szene angehört, mehr steckt. Sie beginnt ,ihre Sinne zu schärfen und traut sich, hinter dem Rücken ihres Vorgesetzten alleine Ermittlungen durchzuführen, sie entdeckt Verstrickungen und hat manches Hindernis zu überwinden.  Trifft auf Menschen,  die es ehrlich mit ihr meinen ? Wird sie erfolgreich sein? Kann sie die Vorurteile der Männer widerlegen und sich in ihrem neuen Beruf behaupten?  Für mich hat Mathias Berg den Zeitgeist der damaligen Zeit perfekt eingefangen. Der Leser erhält durch Schilderungen des privaten Lebens der jungen Frauen Einblick in verschiedene Gesellschaften.  Man ging in Bars, zum Tanzen, Mittagessen in der Gaststätte bei Rosi. Die 6 Anwärterinnen werden schnell auch Freundinnen,  so daß man auch aus dem privaten Bereich einiges erfährt.   Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft.  Ich sehe Lucia vor mir, wie sie sich Kleid zum Ausgehen kauft oder mit einem Verehrer zum Essen ausgeführt wird. Ebenso höre ich den Dienstwagen,  einen VW- Käfer,  über die Straße düsen. Besonders gut hat mir der Besuch der Hippie- Veranstaltung gefallen.  Blumenketten und eine besondere Atmosphäre  mit speziellem Geruch und Getränk.   Der Autor hat die Vorurteile gegenüber Frauen , sowohl gesellschaftlich , beruflich als auch im privatem Umfeld,  authentisch dargestellt.  Auch der Gegenwind,  den die jungen Frauen ertragen müssen,  ist realistisch beschrieben und spürbar. Mich hat diese Geschichte über die Anfänge von Kriminalbeamtinnen durchgehend gefesselt,  die Spannung steigerte sich zum Ende nochmals. Es war so spannend,  daß die Seiten nur so flogen und ich das Buch nicht weglegen konnte , bevor ich das Ende kannte.  Ich freue mich schon auf einen neuen Fall , den Lucia mit ihren Kolleginnen und Kollegen hoffentlich aufklären darf.  Diesen äußerst gelungenen Roman empfehle ich von ganzem Herzen weiter, denn mich hat die Geschichte begeistert. 
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Spannende Ermittlungen von jungen Frauen

NiniSte aus Kiel am 20.05.2023
Bewertungsnummer: 1945488
Bewertet: eBook (ePUB)

In seinem Kriminalroman ,, Die Kriminalistinnen-Der Tod des Blumenmädchens" nimmt der Autor Mathias Berg den Leser mit ins Jahr 1969, als in Düsseldorf ein Versuch startet. Sechs junge Frauen dürfen als Quereinsteiger zur Kriminalistin ausgebildet werden.  Die 22 jährige Lucia Specht ist gelernte Sekretärin und hat ihre ganz persönliche Motivation aus diesem Leben auszubrechen und Kriminalistin zu werden .  Für Frauen war vieles noch nicht so selbstverständlich wie heute. Sie hatten in den Augen vieler Männer ihren Platz in der Küche, bei der Kindererziehung oder wenn der Ehemann es erlaubte , eine Arbeit z. Bsp. als Sekretärin,  Verkäuferin oder Friseurin.  Doch die Flower-Power - Bewegung ist auch in Düsseldorf angekommen,  kritsch beäugt. Die jungen Frauen werden in ihrer ersten Praxisphase auf die verschiedenen Bereiche der Kriminalpolizei verteilt.  Lucia kommt zur Mordkommission,  wo sie dann auch gleich am ersten Tag  zu einem Fall gerufen wird. Mit ihrem Vorgesetzten Potthoff, der mit Frauen in ,, seiner "  Domäne " gar nicht einverstanden ist., wird sie in die Wohnung der toten Lena gerufen.  Schnell soll der Fall als Suizid oder Raubüberfall mit Todesfolge abgeschlossen werden.  Doch Lucia spürt, daß hinter der toten jungen Frau, die der Hippie-Szene angehört, mehr steckt. Sie beginnt ,ihre Sinne zu schärfen und traut sich, hinter dem Rücken ihres Vorgesetzten alleine Ermittlungen durchzuführen, sie entdeckt Verstrickungen und hat manches Hindernis zu überwinden.  Trifft auf Menschen,  die es ehrlich mit ihr meinen ? Wird sie erfolgreich sein? Kann sie die Vorurteile der Männer widerlegen und sich in ihrem neuen Beruf behaupten?  Für mich hat Mathias Berg den Zeitgeist der damaligen Zeit perfekt eingefangen. Der Leser erhält durch Schilderungen des privaten Lebens der jungen Frauen Einblick in verschiedene Gesellschaften.  Man ging in Bars, zum Tanzen, Mittagessen in der Gaststätte bei Rosi. Die 6 Anwärterinnen werden schnell auch Freundinnen,  so daß man auch aus dem privaten Bereich einiges erfährt.   Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft.  Ich sehe Lucia vor mir, wie sie sich Kleid zum Ausgehen kauft oder mit einem Verehrer zum Essen ausgeführt wird. Ebenso höre ich den Dienstwagen,  einen VW- Käfer,  über die Straße düsen. Besonders gut hat mir der Besuch der Hippie- Veranstaltung gefallen.  Blumenketten und eine besondere Atmosphäre  mit speziellem Geruch und Getränk.   Der Autor hat die Vorurteile gegenüber Frauen , sowohl gesellschaftlich , beruflich als auch im privatem Umfeld,  authentisch dargestellt.  Auch der Gegenwind,  den die jungen Frauen ertragen müssen,  ist realistisch beschrieben und spürbar. Mich hat diese Geschichte über die Anfänge von Kriminalbeamtinnen durchgehend gefesselt,  die Spannung steigerte sich zum Ende nochmals. Es war so spannend,  daß die Seiten nur so flogen und ich das Buch nicht weglegen konnte , bevor ich das Ende kannte.  Ich freue mich schon auf einen neuen Fall , den Lucia mit ihren Kolleginnen und Kollegen hoffentlich aufklären darf.  Diesen äußerst gelungenen Roman empfehle ich von ganzem Herzen weiter, denn mich hat die Geschichte begeistert. 

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von Mathias Berg

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