Fünf Häuser am See Der Brunnwinkl. Werden und Wesen eines Sommersitzes
Aus der Reihe
Edition Traundl
26,00 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
01.01.2023
Verlag
Drachenhaus VerlagSeitenzahl
176
Maße (L/B/H)
21/15,4/1,9 cm
Als junger Wiener Chirurg kauften die Eltern des Autors, Marie (geb. Exner) und Anton v. Frisch 1882 in Brunnwinkl am Wolfgangsee ein behäbiges Bauernhaus mit eingebauter Kornmühle. Hiermit legten sie den Grundstein zu einem Feriensitz, der nun seit rund 140 Jahren besteht. Die bezaubernde Lage veranlasste das Ehepaar, in den nächsten zwei Jahrzehnten vier weitere benachbarte Häuser zu erwerben und diese unter Wahrung des äußeren Gesichts zu modernisieren.
Auch wenn die technische Entwicklung das Antlitz der Umgebung seit damals einschneidend verändert hat, so hat der Brunnwinkl trotz allem seine schlichte Schönheit bewahrt. Das kleine Reich dient der Familie nun bereits in der 6. Generation als Feriendomizil und Rückzugsort.
Als jüngster Sohn von Anton und Marie erlebte Karl von Frisch das Werden und Wesen dieses einzigartigen Familiensitzes von Anfang an bis ins hohe Alter von 96 Jahren mit. Nicht zuletzt prägten ihn die Sommer im Brunnwinkl in Hinblick auf seine naturwissenschaftliche Karriere: In diesem Umfeld unternahm er – nicht selten unter Mithilfe der ganzen Familie – seine Bienenversuche, die letztendlich zur Entschlüsselung der Bienensprache führten. Für seine Forschung wurde ihm im Jahr 1973 der Nobelpreis
Auch wenn die technische Entwicklung das Antlitz der Umgebung seit damals einschneidend verändert hat, so hat der Brunnwinkl trotz allem seine schlichte Schönheit bewahrt. Das kleine Reich dient der Familie nun bereits in der 6. Generation als Feriendomizil und Rückzugsort.
Als jüngster Sohn von Anton und Marie erlebte Karl von Frisch das Werden und Wesen dieses einzigartigen Familiensitzes von Anfang an bis ins hohe Alter von 96 Jahren mit. Nicht zuletzt prägten ihn die Sommer im Brunnwinkl in Hinblick auf seine naturwissenschaftliche Karriere: In diesem Umfeld unternahm er – nicht selten unter Mithilfe der ganzen Familie – seine Bienenversuche, die letztendlich zur Entschlüsselung der Bienensprache führten. Für seine Forschung wurde ihm im Jahr 1973 der Nobelpreis
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