Produktbild: Verderben
Band 7

Verderben Roman

18

10,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2185

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

4785 KB

Originaltitel

Havsörnens Skrik (Millennium 7)

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783641308971

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

2185

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

4785 KB

Originaltitel

Havsörnens Skrik (Millennium 7)

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783641308971

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2 Sterne

1 Sterne

Anders, aber besser!

Bewertung am 06.09.2023

Bewertungsnummer: 2016400

Bewertet: eBook (ePUB)

Als ich von der "Veröffentlichung" von Verderben hörte, war ich zunächst erfreut. Später las ich sowohl positive als auch negative Kritiken, beschloss aber, mir selbst ein Bild zu machen. Herr Lagercrantz schrieb die zweite Trilogie durchaus überzeugend, wie ich fand, bekam aber auch einige negative Kritiken. Frau Smirnoff schreibt wieder ganz anders und ich muss sagen, ihre Art des Schreibens ist die meiner Ansicht nach bisher professionellste. Sie ist eine Meisterin des Wortes und der Reduktion. Jedes Wort sitzt und noch viel mehr die leeren Zwischenräume, das, was sie nicht schreibt, aber was im Kopf des Lesers unweigerlich auf Grund des "geschriebenen Weges" zusätzlich entseht. So zu schreiben ist ein seltenes Talent, eine Gabe und Frau Smirnoff verfügt nicht nur über diese, sie weiß sie auch zu beherrschen. Karin Smirnoff bringt mit ihrer Art, zu schreiben, etwas in diese Reihe ein, das es davor nicht gab und das ist literarische Qualität. Das it nicht nur ein weiterer Thriller, sondern ein sprachliches Meisterwerk! Frau Smirnoff könnte sich eine goldene Nase als PR-Profi verdienen, sie weiß, was sie mit Worten bewirken kann und dennoch verzichtet sie darauf, ihre Gabe als Manipulationswerkzeug zu verwenden, sondern bleibt als Meisterin der Worte ein Mensch, mehr noch eine Frau, die sogar in einer dermaßen entglittenen Welt noch and das Gute, das am Ende siegt, zu glauben, oder zumindest zu hoffen wagt, ohne aber den Blick auf die tatsächliche Realität zu verschließen. Dies zeugt von menschlicher als auch weiblicher Reife, auch etwas Seltenes inzwischen. Wenn es ein Buch gibt, das den inzwischen sogar in jedem Hinterwäldlerkaff scheinbar normal gewordenen Wahnsinn einer während der letzten Jahrzehnte völlig aus den Fugen geratenen, globalisierten Welt auf erschreckend realistische, ernüchternde Weise und in konzentrierter, hochdosierter Form wiedergibt, dann ist das wohl dieses Buch. Wie hier die Untiefen einer entmenschlichten Welt und die skrupellose Brutalität von Menschen im Umgang miteinander fast schon selbstverständlich und nüchtern beschrieben wird, passt genau in diese 2030er Jahre. Jeder Einzelne wird nur mehr zum nützlichen oder unnützen Objekt diverser legaler oder illegaler Interessen, so lange er / sie dem Wunsch anderer, mächtigerer gemäß funktioniert, wird er unterstützt bzw. gekauft, falls aber nicht, folgen äußerst unangenehme bis letale Konsequenzen. Wem das bisher noch nie ganz bewusst war, die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts ist eine Art moderner Krieg, in dem Fairness, Ethik oder Moral keine Rolle spielen, sondern nur der zu erwartende Gewinn. Und wie jeder Krieg wird auch dieser mit allen nur denkbaren Mitteln und äußerst skrupellos geführt. Die nüchterne, trockene Art, mit der Frau Smirnoff diese postmoderne, neue(?) Brutalität beschreibt, macht diese zum längst selbstverständlichen Normalfall und alles Bessere und Schönerer zur Ausnahme, obwohl die ganze Welt nach wie vor so tut, als ob es immer noch genau umgekehrt wäre. (Falls es das jemals war...) Dass eine Frau diese Reihe weiterschreibt, verleiht meiner Ansicht nach den beiden Protagonistinnen eine neue Qualität, gerade wenn Frau Smirnoff den Leser die Situationen aus den Augen von Svala oder Lisbeth nachempfinden lässt. Auch die weibliche Sicht auf (männliche) Gewalt und die dadurch etwas andere Sichtweise macht diese Buch in Wahrheit noch viel brutaler und grausamer als seine Vorgänger. Svala als Art jüngeres, ebenfalls auf ihre Art außergewöhnliches Alter Ego von Lisbeth ist eine faszinierende, neue Figur, die zugleich Lisbeth mit ihrer eigenen Vergangenheit als auch mit sich selbst konfrontiert und die auf ihre Art trotz vieler unschöner Erfahrungen psychisch deutlich unversehrter geblieben ist als Lisbeth in ihrer eigenen Kindheit und Jugend. Zwei moderne "Superheldinnen" in einer äußerst unschönen, brutalen Welt, zugleich sind beide auch auch völlige Anitheldinnen, ebenso. wenn auch ungewollt, ein durchaus kongeniales Duo, während Herr Blomquist eher zufällig in einiges Unschöne versehentlich hineinstolpert, im ganzen Buch aber eher als weniger sympathische Randfigur rüberkommt. Macht hier aber auch Sinn. Der final Showdown ist für meinen Geschmack ein wenig zu kurz geraten, der hätte noch ein paar Finessen und Seiten mehr vertragen können, allerdings ist die Story auch noch nicht zu Ende erzählt. Ich hoffe allerdings, dass auch Svala in den Folgebänden weiterhin mit im Spiel bleibt und ihre „Beziehung“ zu und ihre Interaktion mit Lisbeth sich weiterentwickeln. Diese zwei sind was Besonderes, erst recht als Team! Ansonsten, ein würdiger, gelungener und hoffentlich auch erfolgreicher Auftakt zur dritten Trilogie.
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Bewertung am 06.09.2023
Bewertungsnummer: 2016400
Bewertet: eBook (ePUB)

Als ich von der "Veröffentlichung" von Verderben hörte, war ich zunächst erfreut. Später las ich sowohl positive als auch negative Kritiken, beschloss aber, mir selbst ein Bild zu machen. Herr Lagercrantz schrieb die zweite Trilogie durchaus überzeugend, wie ich fand, bekam aber auch einige negative Kritiken. Frau Smirnoff schreibt wieder ganz anders und ich muss sagen, ihre Art des Schreibens ist die meiner Ansicht nach bisher professionellste. Sie ist eine Meisterin des Wortes und der Reduktion. Jedes Wort sitzt und noch viel mehr die leeren Zwischenräume, das, was sie nicht schreibt, aber was im Kopf des Lesers unweigerlich auf Grund des "geschriebenen Weges" zusätzlich entseht. So zu schreiben ist ein seltenes Talent, eine Gabe und Frau Smirnoff verfügt nicht nur über diese, sie weiß sie auch zu beherrschen. Karin Smirnoff bringt mit ihrer Art, zu schreiben, etwas in diese Reihe ein, das es davor nicht gab und das ist literarische Qualität. Das it nicht nur ein weiterer Thriller, sondern ein sprachliches Meisterwerk! Frau Smirnoff könnte sich eine goldene Nase als PR-Profi verdienen, sie weiß, was sie mit Worten bewirken kann und dennoch verzichtet sie darauf, ihre Gabe als Manipulationswerkzeug zu verwenden, sondern bleibt als Meisterin der Worte ein Mensch, mehr noch eine Frau, die sogar in einer dermaßen entglittenen Welt noch and das Gute, das am Ende siegt, zu glauben, oder zumindest zu hoffen wagt, ohne aber den Blick auf die tatsächliche Realität zu verschließen. Dies zeugt von menschlicher als auch weiblicher Reife, auch etwas Seltenes inzwischen. Wenn es ein Buch gibt, das den inzwischen sogar in jedem Hinterwäldlerkaff scheinbar normal gewordenen Wahnsinn einer während der letzten Jahrzehnte völlig aus den Fugen geratenen, globalisierten Welt auf erschreckend realistische, ernüchternde Weise und in konzentrierter, hochdosierter Form wiedergibt, dann ist das wohl dieses Buch. Wie hier die Untiefen einer entmenschlichten Welt und die skrupellose Brutalität von Menschen im Umgang miteinander fast schon selbstverständlich und nüchtern beschrieben wird, passt genau in diese 2030er Jahre. Jeder Einzelne wird nur mehr zum nützlichen oder unnützen Objekt diverser legaler oder illegaler Interessen, so lange er / sie dem Wunsch anderer, mächtigerer gemäß funktioniert, wird er unterstützt bzw. gekauft, falls aber nicht, folgen äußerst unangenehme bis letale Konsequenzen. Wem das bisher noch nie ganz bewusst war, die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts ist eine Art moderner Krieg, in dem Fairness, Ethik oder Moral keine Rolle spielen, sondern nur der zu erwartende Gewinn. Und wie jeder Krieg wird auch dieser mit allen nur denkbaren Mitteln und äußerst skrupellos geführt. Die nüchterne, trockene Art, mit der Frau Smirnoff diese postmoderne, neue(?) Brutalität beschreibt, macht diese zum längst selbstverständlichen Normalfall und alles Bessere und Schönerer zur Ausnahme, obwohl die ganze Welt nach wie vor so tut, als ob es immer noch genau umgekehrt wäre. (Falls es das jemals war...) Dass eine Frau diese Reihe weiterschreibt, verleiht meiner Ansicht nach den beiden Protagonistinnen eine neue Qualität, gerade wenn Frau Smirnoff den Leser die Situationen aus den Augen von Svala oder Lisbeth nachempfinden lässt. Auch die weibliche Sicht auf (männliche) Gewalt und die dadurch etwas andere Sichtweise macht diese Buch in Wahrheit noch viel brutaler und grausamer als seine Vorgänger. Svala als Art jüngeres, ebenfalls auf ihre Art außergewöhnliches Alter Ego von Lisbeth ist eine faszinierende, neue Figur, die zugleich Lisbeth mit ihrer eigenen Vergangenheit als auch mit sich selbst konfrontiert und die auf ihre Art trotz vieler unschöner Erfahrungen psychisch deutlich unversehrter geblieben ist als Lisbeth in ihrer eigenen Kindheit und Jugend. Zwei moderne "Superheldinnen" in einer äußerst unschönen, brutalen Welt, zugleich sind beide auch auch völlige Anitheldinnen, ebenso. wenn auch ungewollt, ein durchaus kongeniales Duo, während Herr Blomquist eher zufällig in einiges Unschöne versehentlich hineinstolpert, im ganzen Buch aber eher als weniger sympathische Randfigur rüberkommt. Macht hier aber auch Sinn. Der final Showdown ist für meinen Geschmack ein wenig zu kurz geraten, der hätte noch ein paar Finessen und Seiten mehr vertragen können, allerdings ist die Story auch noch nicht zu Ende erzählt. Ich hoffe allerdings, dass auch Svala in den Folgebänden weiterhin mit im Spiel bleibt und ihre „Beziehung“ zu und ihre Interaktion mit Lisbeth sich weiterentwickeln. Diese zwei sind was Besonderes, erst recht als Team! Ansonsten, ein würdiger, gelungener und hoffentlich auch erfolgreicher Auftakt zur dritten Trilogie.

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Enttäuschende und unwürdige Fortsetzung

Fabienne aus Zürich am 04.01.2025

Bewertungsnummer: 2377957

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider muss ich mich den negativen Kommentaren anschliessen, der Titel des Buches, Verderben, ist Programm. Grundsätzlich wäre die Geschichte an und für sich spannend und mit dem sozioökologischen Hintergrund auch brandaktuell. Leider kann man beim besten Willen nicht von einer gelungenen Umsetzung sprechen. Bereits im Prolog gibt es komische Sprünge, bei welchen man nicht weiss, ob es nun Gedanken oder ein Rückblick ist. Leider zieht sich dies wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Zu bemängeln ist auch der Schreibstil der Autorin, der komische und teils abgehackte Sätze beinhaltet und mir teils auch zu derb war. Ausserdem gibt es auch innerhalb von den zahlreichen Kapiteln noch Wechsel der Personen im Geschehen - im Zusammenhang mit der auktorialen Erzählweise dann für die Leserschaft sehr mühsam und schwer nachvollziehbar. Es irritiert mich, dass der Verlag das so gedruckt hat. Die Ausarbeitung der Handlungen ist ebenfalls alles andere als gelungen. Hier geschehen so viele Dinge, die einfach mit einem Verb niedergeschrieben sind, sodass man sich der Wirkung kaum bewusst wird. Auch Gefühle werden kaum erwähnt, das trägt kaum zum Verständnis der Leserschaft bei. Schade, dass die Fortsetzung der Reihe dermassen misslungen ist. Mein Herz blutet, denn die ersten Bände gehören für mich zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe.
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Enttäuschende und unwürdige Fortsetzung

Fabienne aus Zürich am 04.01.2025
Bewertungsnummer: 2377957
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider muss ich mich den negativen Kommentaren anschliessen, der Titel des Buches, Verderben, ist Programm. Grundsätzlich wäre die Geschichte an und für sich spannend und mit dem sozioökologischen Hintergrund auch brandaktuell. Leider kann man beim besten Willen nicht von einer gelungenen Umsetzung sprechen. Bereits im Prolog gibt es komische Sprünge, bei welchen man nicht weiss, ob es nun Gedanken oder ein Rückblick ist. Leider zieht sich dies wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Zu bemängeln ist auch der Schreibstil der Autorin, der komische und teils abgehackte Sätze beinhaltet und mir teils auch zu derb war. Ausserdem gibt es auch innerhalb von den zahlreichen Kapiteln noch Wechsel der Personen im Geschehen - im Zusammenhang mit der auktorialen Erzählweise dann für die Leserschaft sehr mühsam und schwer nachvollziehbar. Es irritiert mich, dass der Verlag das so gedruckt hat. Die Ausarbeitung der Handlungen ist ebenfalls alles andere als gelungen. Hier geschehen so viele Dinge, die einfach mit einem Verb niedergeschrieben sind, sodass man sich der Wirkung kaum bewusst wird. Auch Gefühle werden kaum erwähnt, das trägt kaum zum Verständnis der Leserschaft bei. Schade, dass die Fortsetzung der Reihe dermassen misslungen ist. Mein Herz blutet, denn die ersten Bände gehören für mich zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe.

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Verderben

von Karin Smirnoff

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Petra Kurbach

Thalia Osnabrück

Zum Portrait

4/5

Neustart bei Millenium

Bewertet: eBook (ePUB)

Neustart bei Millenium. Aber noch nicht überzeugend. Mir fehlte die Tiefe in dieser Geschichte, die sich wohl eher mit der Schilderung roher Gewalt profilieren möchte. Die Charaktere bleiben blass und die Story zu oberflächlich. Sehr schade.
  • Petra Kurbach
  • Buchhändler/-in

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Neustart bei Millenium

Bewertet: eBook (ePUB)

Neustart bei Millenium. Aber noch nicht überzeugend. Mir fehlte die Tiefe in dieser Geschichte, die sich wohl eher mit der Schilderung roher Gewalt profilieren möchte. Die Charaktere bleiben blass und die Story zu oberflächlich. Sehr schade.

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Laura Franowski

Thalia Essen

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4/5

Dieser Band enthält Grausamkeiten,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Band enthält Grausamkeiten, welche an den ersten Band erinnern. Derbe Sprache und eine Form die vom Rest der Reihe abweicht. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl unsere Protagonisten sind nicht mehr dieselben. Lisbeth wirkt erwachsener, Svala genauso liebenswert!
  • Laura Franowski
  • Buchhändler/-in

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4/5

Dieser Band enthält Grausamkeiten,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Band enthält Grausamkeiten, welche an den ersten Band erinnern. Derbe Sprache und eine Form die vom Rest der Reihe abweicht. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl unsere Protagonisten sind nicht mehr dieselben. Lisbeth wirkt erwachsener, Svala genauso liebenswert!

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