Blutgeld auf Reise

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,4 cm

Gewicht

461 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7578-0378-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,4 cm

Gewicht

461 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7578-0378-0

Herstelleradresse

Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
Deutschland
Email: Info@BoD.de
Url: www.bod.de
Telephone: +49 40 5343350
Fax: +49 40 53433584

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Der Geldkoffer

Bewertung am 02.05.2023

Bewertungsnummer: 1933948

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Taxifahrer nimmt einen Fahrgast mit wertvoller Fracht auf und soll ihn zum Nordkap bringen. Man wird sich einig. Auf dieser Reise erfährt man vieles über die Personen und der Herkunft des Geldes und es passiert auch ein Mord. Interessant ist auch der Reiseverlauf in dieser Geschichte. Ein Kommissar ermittelt und er verfolgt viele Spuren. Füssiger Schreibstil, sapnnend bis zum Ende.
Melden

Der Geldkoffer

Bewertung am 02.05.2023
Bewertungsnummer: 1933948
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Taxifahrer nimmt einen Fahrgast mit wertvoller Fracht auf und soll ihn zum Nordkap bringen. Man wird sich einig. Auf dieser Reise erfährt man vieles über die Personen und der Herkunft des Geldes und es passiert auch ein Mord. Interessant ist auch der Reiseverlauf in dieser Geschichte. Ein Kommissar ermittelt und er verfolgt viele Spuren. Füssiger Schreibstil, sapnnend bis zum Ende.

Melden

Sigis letzter Fall vor dem Ruhestand

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 30.04.2023

Bewertungsnummer: 1932717

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war sehr gespannt auf Sigis letzten Fall als aktiver Kriminalbeamter. Bisher hatte ich ihn nur als umtriebigen Ruheständler, der das Ermitteln nicht lassen kann, kennengelernt. Ludger König verschwindet auf einer Taxifahrt ans Nordkap spurlos und mit ihm 5 Millionen Euro. Hauptverdächtiger ist der Taxifahrer Rainer Meldorf, der eine obskure Geschichte von Mafiabossen und Morddrohungen gegen ihn erzählt. Weder vom Verbleib Königs noch des Geldes wisse er etwas. So unglaublich die Geschichte klingt, kann Sigi nicht das Gegenteil beweisen und das wurmt ihn mächtig. Nachdem die Akte geschlossen wurde, beginnt er auf eigene Faust ohne Wissen seines Vorgesetzten zu ermitteln und das mit einer Verbissenheit, die an Besessenheit grenzt. Aber ein Sigi Siebert gibt nicht auf, bis die Gerechtigkeit siegt. Die Erzählweise des Krimis ist genauso ungewöhnlich wie der Fall selbst. Zu Beginn erzählt Meldorf in einem ausführlichen Bericht den Verlauf und die Ereignisse auf der Fahrt ans Nordkap. Die Beschreibungen der Landschaft und des Fahrverlaufes sind sehr anschaulich und machen Lust, die Reise einmal selbst zu wagen. Die Ereignisse rund um den Fall selbst sind so unglaublich, dass ich ernsthafte Zweifel an der Realität hatte. Während der mehrfachen Vernehmungen von Meldorf entwirft Sigi mehrere denkbare Szenarien und kommt der Wirklichkeit recht nahe. Dennoch muss er Meldorf ziehen lassen. Dann beginnt die eigentliche3 Ermittlungsarbeit, bei der Sigi die Vorschriften recht weit auslegt. Er befragt Zeugen, durchsucht Wohnungen und bindet seine beiden Kollegen in die Recherchearbeit mit ein. Was Sigi herausfindet, scheint seine Theorie zu bestätigen. Als sich Meldorfs Spur in Namibia verliert, wäre ein guter Zeitpunkt zum Aufhören gekommen. Nicht so für Sigi. Kurz entschlossen fliegt er seinem Tatverdächtigen hinterher. Ich muss zugeben, ich hatte anfangs mit der Lektüre etwas Anlaufschwierigkeiten, weil ich nicht so recht wusste, was ich mit dem Bericht anfangen sollte. Der Fall hatte mich dann spätestens gepackt, als Sigi die Bühne betritt. Auch ich wollte unbedingt, dass Meldorf zur Rechenschaft gezogen wird. Die Ermittlungsarbeit war nervenaufreibend und in meinen Augen auch realistisch geschildert. Auch wenn mir Sigi manchmal zu verbissen war. Was mir gut gefallen hat, es gab auch öfters Anlass zum Schmunzeln und ich fand es auch wohltuend, dass Sigi und seine Ehefrau Lotte eine harmonische Ehe führen. Mir war Sigi sympathisch und empfand ihn als lebensnah beschrieben mit seinen Fehlern und Schwächen. Ein ungewöhnlicher und fesselnder Krimi, der ohne Blut und Gewalt seine Leser in den Bann zieht.
Melden

Sigis letzter Fall vor dem Ruhestand

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 30.04.2023
Bewertungsnummer: 1932717
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war sehr gespannt auf Sigis letzten Fall als aktiver Kriminalbeamter. Bisher hatte ich ihn nur als umtriebigen Ruheständler, der das Ermitteln nicht lassen kann, kennengelernt. Ludger König verschwindet auf einer Taxifahrt ans Nordkap spurlos und mit ihm 5 Millionen Euro. Hauptverdächtiger ist der Taxifahrer Rainer Meldorf, der eine obskure Geschichte von Mafiabossen und Morddrohungen gegen ihn erzählt. Weder vom Verbleib Königs noch des Geldes wisse er etwas. So unglaublich die Geschichte klingt, kann Sigi nicht das Gegenteil beweisen und das wurmt ihn mächtig. Nachdem die Akte geschlossen wurde, beginnt er auf eigene Faust ohne Wissen seines Vorgesetzten zu ermitteln und das mit einer Verbissenheit, die an Besessenheit grenzt. Aber ein Sigi Siebert gibt nicht auf, bis die Gerechtigkeit siegt. Die Erzählweise des Krimis ist genauso ungewöhnlich wie der Fall selbst. Zu Beginn erzählt Meldorf in einem ausführlichen Bericht den Verlauf und die Ereignisse auf der Fahrt ans Nordkap. Die Beschreibungen der Landschaft und des Fahrverlaufes sind sehr anschaulich und machen Lust, die Reise einmal selbst zu wagen. Die Ereignisse rund um den Fall selbst sind so unglaublich, dass ich ernsthafte Zweifel an der Realität hatte. Während der mehrfachen Vernehmungen von Meldorf entwirft Sigi mehrere denkbare Szenarien und kommt der Wirklichkeit recht nahe. Dennoch muss er Meldorf ziehen lassen. Dann beginnt die eigentliche3 Ermittlungsarbeit, bei der Sigi die Vorschriften recht weit auslegt. Er befragt Zeugen, durchsucht Wohnungen und bindet seine beiden Kollegen in die Recherchearbeit mit ein. Was Sigi herausfindet, scheint seine Theorie zu bestätigen. Als sich Meldorfs Spur in Namibia verliert, wäre ein guter Zeitpunkt zum Aufhören gekommen. Nicht so für Sigi. Kurz entschlossen fliegt er seinem Tatverdächtigen hinterher. Ich muss zugeben, ich hatte anfangs mit der Lektüre etwas Anlaufschwierigkeiten, weil ich nicht so recht wusste, was ich mit dem Bericht anfangen sollte. Der Fall hatte mich dann spätestens gepackt, als Sigi die Bühne betritt. Auch ich wollte unbedingt, dass Meldorf zur Rechenschaft gezogen wird. Die Ermittlungsarbeit war nervenaufreibend und in meinen Augen auch realistisch geschildert. Auch wenn mir Sigi manchmal zu verbissen war. Was mir gut gefallen hat, es gab auch öfters Anlass zum Schmunzeln und ich fand es auch wohltuend, dass Sigi und seine Ehefrau Lotte eine harmonische Ehe führen. Mir war Sigi sympathisch und empfand ihn als lebensnah beschrieben mit seinen Fehlern und Schwächen. Ein ungewöhnlicher und fesselnder Krimi, der ohne Blut und Gewalt seine Leser in den Bann zieht.

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Blutgeld auf Reise

von Klaus Heimann

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