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Band 7

Die Zeit der Tyrannen

9

11,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

303

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,2 cm

Gewicht

335 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-71080-9

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

303

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,2 cm

Gewicht

335 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-71080-9

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Email: info@bod.de

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Schwächster Band der Reihe

Wolfhound aus Schortens am 03.07.2024

Bewertungsnummer: 2235886

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser bereits siebte Teil der Reihe ist der für mich schwächste Band bisher. Es gibt viele Wiederholungen, nicht wirklich viel Neues oder Ereignisse, die die Handlung wirklich voran treiben. Hier beherrschen dieses Mal eher Gespräche und Gedanken der Personen das Geschehen. In diesem Teil ist so ein bisschen die Luft raus. Der siebte Teil der Reihe wirkt eher wie ein Zwischenband, ein Lückenfüller zum Durchatmen, bevor es mit der Handlung dann im 8. Teil so wirklich weitergeht. Das machte es mit leider etwas schwieriger, diesem Teil zu folgen, es plätscherte - trotz der tragischen und schrecklichen Rahmenhandlung - alles ein wenig vor sich hin. Dennoch wird auch wieder eine Besonderheit mit thematisiert, denn plötzlich sollen auch die weißen Jahrgänge eingezogen werden. Dies stellt die "alten Herren" vor große Herausforderungen, denn natürlich wollen ihre Kinder/Söhne geschützt werden. Und wer zieht schon gerne freiwillig in den Krieg? Erschreckend finde ich übrigens - mal wieder - die Parallelen zur heutigen aktuellen Zeit und hoffe einfach, dass wir aus der Vergangenheit doch irgendwie etwas gelernt haben.
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Schwächster Band der Reihe

Wolfhound aus Schortens am 03.07.2024
Bewertungsnummer: 2235886
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser bereits siebte Teil der Reihe ist der für mich schwächste Band bisher. Es gibt viele Wiederholungen, nicht wirklich viel Neues oder Ereignisse, die die Handlung wirklich voran treiben. Hier beherrschen dieses Mal eher Gespräche und Gedanken der Personen das Geschehen. In diesem Teil ist so ein bisschen die Luft raus. Der siebte Teil der Reihe wirkt eher wie ein Zwischenband, ein Lückenfüller zum Durchatmen, bevor es mit der Handlung dann im 8. Teil so wirklich weitergeht. Das machte es mit leider etwas schwieriger, diesem Teil zu folgen, es plätscherte - trotz der tragischen und schrecklichen Rahmenhandlung - alles ein wenig vor sich hin. Dennoch wird auch wieder eine Besonderheit mit thematisiert, denn plötzlich sollen auch die weißen Jahrgänge eingezogen werden. Dies stellt die "alten Herren" vor große Herausforderungen, denn natürlich wollen ihre Kinder/Söhne geschützt werden. Und wer zieht schon gerne freiwillig in den Krieg? Erschreckend finde ich übrigens - mal wieder - die Parallelen zur heutigen aktuellen Zeit und hoffe einfach, dass wir aus der Vergangenheit doch irgendwie etwas gelernt haben.

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Die Zeit der TYRANNEN

Bewertung aus Wertingen am 03.06.2023

Bewertungsnummer: 1954140

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun das siebte Buch über die Familien von Falkenbach/Lehmann und ich fühle mich in Bernried schon richtig zuhause. Inzwischen schreiben wir schon das Jahr 1940, Deutschland ist mitten im Krieg und nun bekommen auch die Söhne der Familien ihren Einberufungsbefehl. Paul-Friedrich gelingt es, Gustav als Arzt in einer bekannten Heilanstalt unterzubringen und Leopold leitet nun das Familienunternehmen, da sein Vater gesundheitlich immer noch angeschlagen ist. Aber leider wird das nicht anerkannt und Leopold soll in den Kampf, was er vehement ablehnt. Aber inzwischen teilt ihm Irma mit, dass sie ihn mit den Kindern verlassen will. Auch dem stimmt er nicht zu. Johannes nimmt eine neue Identität an und so kann er wieder am öffentlichen Leben teilnehmen und in der Firma mitarbeiten. Clara akzeptiert nun langsam ihre Schwangerschaft und manchmal freut sie sich auf ihr Kind. Elisabeth hingegen wird immer nervöser, sie hat Angst, dass sie von Jojos Mutter gefunden wird und diese ihr das Kind wieder wegnimmt. Seit Wilhelmine mit ansehen mußte, wie Martin erschossen wird, hat sie sich sehr verändert und sie will ihre Freund rächen und schließt sich dem Widerstand an. Paul-Friedrich nimmt eine Überdosis Pervitin und erleidet einen Zusammenbruch. Wie immer geht es in Bernried turbulent zu. Ein jeder in der Familie hat so seine Sorgen und auch Geheimnisse. Das Land ist vom Krieg zerrüttet, niemand darf mehr öffentlich seine Meinung sagen, aus Angst davor, in einem der KZs zu verschwinden. Die Autorin beschreibt das Leben und Geschehnisse dieser Zeit sehr authentisch. Wie schon bei den Vorgängerbänden vermischt sie gekonnt die geschichtlichen Ereignisse mit der Fiktion und den von Falkenbachs. Nach den vielen Bänden hat man fast schon eine persönliche Beziehung zu den Familien, man freut sich mit ihnen, man ängstigt sich aber auch mit den Gegebenheiten. In den Unternehmensfamilie will man immer noch so weit möglich die Natürlichkeit bewahren, wie das gemeinsame Essen, Zusammensitzen bei Tisch und man achtet dabei auf die Manieren und Gepflogenheiten. Elli Carsta drückt sich wie immer gewählt und gut verständlich aus. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Überschrift erfaßt kurz den Inhalt. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann, denn gekonnt sind darin einige Spannungsbögen verarbeitet. Wie immer befindet sich am Ende eine Quellenliste und das Cover zeigt den Starnberger See eingerahmt von zwei steinernen Löwen.
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Die Zeit der TYRANNEN

Bewertung aus Wertingen am 03.06.2023
Bewertungsnummer: 1954140
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun das siebte Buch über die Familien von Falkenbach/Lehmann und ich fühle mich in Bernried schon richtig zuhause. Inzwischen schreiben wir schon das Jahr 1940, Deutschland ist mitten im Krieg und nun bekommen auch die Söhne der Familien ihren Einberufungsbefehl. Paul-Friedrich gelingt es, Gustav als Arzt in einer bekannten Heilanstalt unterzubringen und Leopold leitet nun das Familienunternehmen, da sein Vater gesundheitlich immer noch angeschlagen ist. Aber leider wird das nicht anerkannt und Leopold soll in den Kampf, was er vehement ablehnt. Aber inzwischen teilt ihm Irma mit, dass sie ihn mit den Kindern verlassen will. Auch dem stimmt er nicht zu. Johannes nimmt eine neue Identität an und so kann er wieder am öffentlichen Leben teilnehmen und in der Firma mitarbeiten. Clara akzeptiert nun langsam ihre Schwangerschaft und manchmal freut sie sich auf ihr Kind. Elisabeth hingegen wird immer nervöser, sie hat Angst, dass sie von Jojos Mutter gefunden wird und diese ihr das Kind wieder wegnimmt. Seit Wilhelmine mit ansehen mußte, wie Martin erschossen wird, hat sie sich sehr verändert und sie will ihre Freund rächen und schließt sich dem Widerstand an. Paul-Friedrich nimmt eine Überdosis Pervitin und erleidet einen Zusammenbruch. Wie immer geht es in Bernried turbulent zu. Ein jeder in der Familie hat so seine Sorgen und auch Geheimnisse. Das Land ist vom Krieg zerrüttet, niemand darf mehr öffentlich seine Meinung sagen, aus Angst davor, in einem der KZs zu verschwinden. Die Autorin beschreibt das Leben und Geschehnisse dieser Zeit sehr authentisch. Wie schon bei den Vorgängerbänden vermischt sie gekonnt die geschichtlichen Ereignisse mit der Fiktion und den von Falkenbachs. Nach den vielen Bänden hat man fast schon eine persönliche Beziehung zu den Familien, man freut sich mit ihnen, man ängstigt sich aber auch mit den Gegebenheiten. In den Unternehmensfamilie will man immer noch so weit möglich die Natürlichkeit bewahren, wie das gemeinsame Essen, Zusammensitzen bei Tisch und man achtet dabei auf die Manieren und Gepflogenheiten. Elli Carsta drückt sich wie immer gewählt und gut verständlich aus. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Überschrift erfaßt kurz den Inhalt. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann, denn gekonnt sind darin einige Spannungsbögen verarbeitet. Wie immer befindet sich am Ende eine Quellenliste und das Cover zeigt den Starnberger See eingerahmt von zwei steinernen Löwen.

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Die Zeit der Tyrannen

von Ellin Carsta

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