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Ich fühle was, was du nicht siehst
Artikelbild von Ich fühle was, was du nicht siehst
Carina Thiemann

1. Ich fühle was, was du nicht siehst

Ich fühle was, was du nicht siehst Wie dein Kind die Welt erlebt und warum sich ein Perspektivwechsel für die ganze Familie lohnt

Gesprochen von
2
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Katja Körber

Spieldauer

5 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

79

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672317

Beschreibung

Rezension

Herrlich anders, herrlich erfrischend – authentisch, lebendig und liebevoll gelingt Carina Thiemann eine längst fällige Sichtweise auf Kinder.

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Katja Körber

Spieldauer

5 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

79

Verlag

Lagato Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783955672317

Herstelleradresse

Lagato Verlag e.K.
Uhlandstr. 16a
04177 Leipzig
Deutschland
Email: info@lagato-verlag.de
Url: www.lagato-verlag.de
Telephone: +49 341 33172950
Fax: +49 341 33172951

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Milde im Herzen

Bewertung am 24.03.2023

Bewertungsnummer: 1906935

Bewertet: Hörbuch-Download

Kapitelübersicht: - Wärst du gern Kind mit dir als Elternteil? - Kannst du nicht einfach mitmachen? Kooperation und Widerstand - Ist doch nicht so schlimm! Wie Glaubenssätze die elterliche Führungsrolle beeinträchtigen - Wer nicht höhten will, muss fühlen! Über Adultismus und Entwicklungstraumata - Das hat uns doch auch nicht geschadet! Perspektivwechsel und Bedürfnisse im Kontext der transgenerationalen Traumatisierung - Stell dich nicht so an! Mit Co-Regulstion von der Problemetrance zur Lösungsorientierung - Das muss ich mir nicht von dir gefallen lassen! Über Ressourcen und Voraussetzungen - Wenn ich das Problem bin, bin ich auch die Lösung. Über Blockaden - Der einzige Ausweg führt nach innen. Über Erziehungsdifferenzen und individuelle Wege. - Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit. Über Innere-Kind-Arbeit. Persönlicher Eindruck: Das milde Herz ist ausnahmslos immer der beste Weg. Um Eltern und andere Personen im Umgang mit Kindern diesen Weg zu vermitteln nutzt dieser Ratgeber in den verschiedenen Kapitel zu den sehr anschaulichen Erklärungen zudem recht praxisnahe Beispiele, die im Laufe der verschiedenen Kapitel immer wieder in veränderter Form aufgegriffen werden. Diese Methode hilft sehr sich dem Thema zu nähern und sich einzufühlen. Auch wenn mir bedürfnisorientierte Erziehung zuvor schon bekannt war, habe ich dennoch einiges aus diesem Buch mitnehmen können. Besonders, da dieses Buch den Erwachsenen nicht nur Tipps und Hilfen an die Hand gibt und das Einfühlungsvermögen schult, sondern durch die Arbeit mit Glaubenssätze und dem Inneren Kind dazu verhilft dem eigene Verhalten auf den Grund zu gehen, dies zu verstehen und dadurch nachhaltig zu ändern. Positiv empfinde ich auch, dass im Buch auf die Empfindungen und Gefühle aller Beteiligten, die des Kindes als auch auf die des Erwachsenen eingegangen wird. Durch die Komplexität des Themas würde ich jedoch dem Format Buch in diesem Fall dem Hörbuch den Vorrang geben, da dies das Nachschlagen und auch Vertiefen einzelner Punkte vereinfacht. Dennoch bin ich vom Aufbau und Inhalt dieses Ratgebers begeistert und empfehle es jedem, der seinen unbefangen mit Kindern hinterfragen möchte und bereit ist hierfür auch an sich zu arbeiten.
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Milde im Herzen

Bewertung am 24.03.2023
Bewertungsnummer: 1906935
Bewertet: Hörbuch-Download

Kapitelübersicht: - Wärst du gern Kind mit dir als Elternteil? - Kannst du nicht einfach mitmachen? Kooperation und Widerstand - Ist doch nicht so schlimm! Wie Glaubenssätze die elterliche Führungsrolle beeinträchtigen - Wer nicht höhten will, muss fühlen! Über Adultismus und Entwicklungstraumata - Das hat uns doch auch nicht geschadet! Perspektivwechsel und Bedürfnisse im Kontext der transgenerationalen Traumatisierung - Stell dich nicht so an! Mit Co-Regulstion von der Problemetrance zur Lösungsorientierung - Das muss ich mir nicht von dir gefallen lassen! Über Ressourcen und Voraussetzungen - Wenn ich das Problem bin, bin ich auch die Lösung. Über Blockaden - Der einzige Ausweg führt nach innen. Über Erziehungsdifferenzen und individuelle Wege. - Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit. Über Innere-Kind-Arbeit. Persönlicher Eindruck: Das milde Herz ist ausnahmslos immer der beste Weg. Um Eltern und andere Personen im Umgang mit Kindern diesen Weg zu vermitteln nutzt dieser Ratgeber in den verschiedenen Kapitel zu den sehr anschaulichen Erklärungen zudem recht praxisnahe Beispiele, die im Laufe der verschiedenen Kapitel immer wieder in veränderter Form aufgegriffen werden. Diese Methode hilft sehr sich dem Thema zu nähern und sich einzufühlen. Auch wenn mir bedürfnisorientierte Erziehung zuvor schon bekannt war, habe ich dennoch einiges aus diesem Buch mitnehmen können. Besonders, da dieses Buch den Erwachsenen nicht nur Tipps und Hilfen an die Hand gibt und das Einfühlungsvermögen schult, sondern durch die Arbeit mit Glaubenssätze und dem Inneren Kind dazu verhilft dem eigene Verhalten auf den Grund zu gehen, dies zu verstehen und dadurch nachhaltig zu ändern. Positiv empfinde ich auch, dass im Buch auf die Empfindungen und Gefühle aller Beteiligten, die des Kindes als auch auf die des Erwachsenen eingegangen wird. Durch die Komplexität des Themas würde ich jedoch dem Format Buch in diesem Fall dem Hörbuch den Vorrang geben, da dies das Nachschlagen und auch Vertiefen einzelner Punkte vereinfacht. Dennoch bin ich vom Aufbau und Inhalt dieses Ratgebers begeistert und empfehle es jedem, der seinen unbefangen mit Kindern hinterfragen möchte und bereit ist hierfür auch an sich zu arbeiten.

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interessant

Bewertung aus Neukieritzsch am 26.04.2023

Bewertungsnummer: 1930329

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich halte ich mich von Büchern zum Thema Eltern und Kinder fern. Aber dieser hier hat mich angesprochen, weil ich dachte, es hilft mir meinen doch manchmal recht fordernden Alltag mit Kind etwas entspannter zu machen. Am Ende sag ich mal so: Teilweise. Tatsächlich hab ich festgestellt, dass mir natürlich durchaus schon die ein oder andere Situation begegnet ist. Vielleicht auch mehrmals. Okay. Ganz bestimmt mehrmals. Das "tobende" Kind beim Einkaufen, dass nicht bekommt was es will, oder das bockige Kind, welches nicht macht was man ihm sagt. Das sind so "Standards" die regelmäßig bei uns auftreten. Ich gebe zu, dass ich auch manchmal eine etwas zu kurze Zündschnur habe. Meist ist das so, wenn Terminstress dahintersteckt. Also Morgens wenn ich meine Bahn erwischen muss oder wir irgendwo pünktlich da sein müssen. Dabei plane ich immer genug Zeit ein, so dass auch Abweichungen möglich sind, aber manchmal reicht auch das nicht und ich werde etwas drängender. Aber auch ich bin lernfähig. Ich merke es meist selbst und erkläre es dem Zwergenkind dann auch, warum ich jetzt so reagiert habe und entschuldige mich auch. Was im Buch erzählt wird, sind natürlich Hinweise und Tipps, aber ich gebe der Autorin absolut in dem Punkt Recht, dass man sich ab und zu in die Lage des Kindes versetzen sollte. Es versteht nun einmal nicht Alles und sofort. Es befindet sich im Lernprozess, aber das tut man als Eltern meiner Meinung nach auch. Bewusst wird es mir hauptsächlich mit der Frage: Muss das jetzt tatsächlich sein oder gibt es auch einen anderen Weg? Manchmal kann ich die Frage durchaus mit ja beantworten, aber an manchen Dingen lässt sich leider nicht rütteln. Und ja, ich hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinem Kind gewisse Dinge "aufzwingen" muss. Zum Beispiel Aufstehen, Anziehen, Kita gehen oder die Verabschiedung in der Kita. Dafür kann ich aber in anderen Situation durchaus auch Alternativen anbieten oder erklären, warum wir es nun einmal jetzt so machen müssen. Und worauf ich besonders achte, Sachen die mich damals als Kind gestört haben, nicht an meins weiterzugeben. Zum Beispiel: "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.", "Du bleibst so lange sitzen, bis du aufgegessen hast." oder aber dieses "Küsschen geben/bekommen, auch wenn man es nicht will. " Das darf er selbst bestimmen, ob er das möchte oder nicht. Er muss auch nicht Jedem die Hand geben. Mach ich auch nicht. Hallo in die Runde und gut. Fazit Was hab ich am Ende gelernt? Das ich nicht Alles "falsch" mache, zumindest laut dem Hörbuch. Ich für meinen Teil halte es für richtig und wichtig auf sein Kind einzugehen, auch wenn es manchmal mehr Geduld und Nerven verlangt, als man gerade erübrigen kann. Auch den hier beschriebenen Perspektivwechsel finde ich wichtig und ein paar Sachen habe ich auch mitgenommen. Viele Wege führen nach Rom oder zu einer glücklichen Kindheit. Erziehung sollte liebevoll sein und dem Kind nicht schaden. Das Buch kann aber durchaus dazu beitragen, sein Kind einfach besser verstehen zu lernen und das eigene Verhalten un bestimmten Situationzu hinterfragen. Am Ende 4 Sterne von mir.
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interessant

Bewertung aus Neukieritzsch am 26.04.2023
Bewertungsnummer: 1930329
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich halte ich mich von Büchern zum Thema Eltern und Kinder fern. Aber dieser hier hat mich angesprochen, weil ich dachte, es hilft mir meinen doch manchmal recht fordernden Alltag mit Kind etwas entspannter zu machen. Am Ende sag ich mal so: Teilweise. Tatsächlich hab ich festgestellt, dass mir natürlich durchaus schon die ein oder andere Situation begegnet ist. Vielleicht auch mehrmals. Okay. Ganz bestimmt mehrmals. Das "tobende" Kind beim Einkaufen, dass nicht bekommt was es will, oder das bockige Kind, welches nicht macht was man ihm sagt. Das sind so "Standards" die regelmäßig bei uns auftreten. Ich gebe zu, dass ich auch manchmal eine etwas zu kurze Zündschnur habe. Meist ist das so, wenn Terminstress dahintersteckt. Also Morgens wenn ich meine Bahn erwischen muss oder wir irgendwo pünktlich da sein müssen. Dabei plane ich immer genug Zeit ein, so dass auch Abweichungen möglich sind, aber manchmal reicht auch das nicht und ich werde etwas drängender. Aber auch ich bin lernfähig. Ich merke es meist selbst und erkläre es dem Zwergenkind dann auch, warum ich jetzt so reagiert habe und entschuldige mich auch. Was im Buch erzählt wird, sind natürlich Hinweise und Tipps, aber ich gebe der Autorin absolut in dem Punkt Recht, dass man sich ab und zu in die Lage des Kindes versetzen sollte. Es versteht nun einmal nicht Alles und sofort. Es befindet sich im Lernprozess, aber das tut man als Eltern meiner Meinung nach auch. Bewusst wird es mir hauptsächlich mit der Frage: Muss das jetzt tatsächlich sein oder gibt es auch einen anderen Weg? Manchmal kann ich die Frage durchaus mit ja beantworten, aber an manchen Dingen lässt sich leider nicht rütteln. Und ja, ich hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinem Kind gewisse Dinge "aufzwingen" muss. Zum Beispiel Aufstehen, Anziehen, Kita gehen oder die Verabschiedung in der Kita. Dafür kann ich aber in anderen Situation durchaus auch Alternativen anbieten oder erklären, warum wir es nun einmal jetzt so machen müssen. Und worauf ich besonders achte, Sachen die mich damals als Kind gestört haben, nicht an meins weiterzugeben. Zum Beispiel: "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.", "Du bleibst so lange sitzen, bis du aufgegessen hast." oder aber dieses "Küsschen geben/bekommen, auch wenn man es nicht will. " Das darf er selbst bestimmen, ob er das möchte oder nicht. Er muss auch nicht Jedem die Hand geben. Mach ich auch nicht. Hallo in die Runde und gut. Fazit Was hab ich am Ende gelernt? Das ich nicht Alles "falsch" mache, zumindest laut dem Hörbuch. Ich für meinen Teil halte es für richtig und wichtig auf sein Kind einzugehen, auch wenn es manchmal mehr Geduld und Nerven verlangt, als man gerade erübrigen kann. Auch den hier beschriebenen Perspektivwechsel finde ich wichtig und ein paar Sachen habe ich auch mitgenommen. Viele Wege führen nach Rom oder zu einer glücklichen Kindheit. Erziehung sollte liebevoll sein und dem Kind nicht schaden. Das Buch kann aber durchaus dazu beitragen, sein Kind einfach besser verstehen zu lernen und das eigene Verhalten un bestimmten Situationzu hinterfragen. Am Ende 4 Sterne von mir.

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Ich fühle was, was du nicht siehst

von Carina Thiemann

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