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Band 22

Die Fälschung

Ein Gabriel-Allon-Thriller | SPIEGEL-Bestsellerautor

Buch (Taschenbuch)

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Die Fälschung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5051

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2023

Verlag

HarperCollins Paperback

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/4,3 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5051

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2023

Verlag

HarperCollins Paperback

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/4,3 cm

Gewicht

530 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Portrait of an Unknown Woman

Übersetzt von

Wulf Bergner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00431-9

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Porträt einer Unbekannten

Klara am 03.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Fälschung“, der 22. Band von Daniel Silva, ist kein Spionageroman, wie man es von den Vorgängerbänden gewohnt ist, denn Allon ist nicht mehr Chef des Mossad. Er verbringt seine Zeit mit seiner Frau Chiara und den Kindern Irene und Raphael in Venedig, wo er sich von einer Verletzung, die ihn fast das Leben gekostet hätte, erholt. Später soll er die Gemälderestaurierung der Tiepolo Restaurations Company leiten, deren Geschäftsführerin Chiara wird. Eines Tages meldet sich Julian Isherwood bei Allon. Er hat einen Brief von einer gewissen Madame Valerie Bérrangar erhalten. Sie hatte gelesen, dass Isherwood Fine Arts das Porträt einer Unbekannten, Öl auf Leinwand, 113 mal 92 Zentimeter, des flämischen Barockmalers Anthonis van Dyck für mehrere Millionen Pfund verkauft hat, und dass es sich möglicherweise um eine Fälschung handeln könnte. Bevor Isherwood sich mit Madame Bérrangar in Bordeaux treffen kann, verunglückt diese tödlich. Isherwood war sich vor dem Verkauf sicher, dass das Gemälde ein Original ist. Er hat es an Masterpiece Art Ventures, einem auf Kunstwerke spezialisiertem Hedgefonds verkauft. Sollte das Bild eine Fälschung sein, wäre Julian ruiniert. Er bittet Allon sich der Sache anzunehmen. Was hatte Madame Bérrangar zu erzählen? Wenn Fälscher eine hervorragende Kunstfälschung schaffen, müssen sie die Technik, den Stil und die verwendeten Materialien der Künstler, die sie imitieren, meisterhaft nachahmen. Auf diesem Gebiet ist Allon ein Meister, da er der weltbeste Restaurator ist. Um die Fälschersyndikate zu täuschen und zu ködern, fälscht Allon in kürzester Zeit vier Werke alter Meister und gewährt so auch dem Leser einen sehr lohnenden Einblick in den weitgehend unregulierten Kunstmarkt, wo die unvorstellbar Reichen bereit sind, Millionen für die begehrten Gemälde auszugeben. Daniel Silva bleibt für mich der unbestrittene Meister der Darstellung von internationalen Intrigen. Der Roman ist wieder sehr spannend mit unerwarteten, teilweise schockierenden Handlungsumschwüngen vor allem bei der Auflösung. Ich fand es auch erfreulich, dass es in diesem Buch an keiner Stelle um aktuelle Politik oder die Pandemie geht. Ein sehr empfehlenswerter Roman!

Porträt einer Unbekannten

Klara am 03.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Fälschung“, der 22. Band von Daniel Silva, ist kein Spionageroman, wie man es von den Vorgängerbänden gewohnt ist, denn Allon ist nicht mehr Chef des Mossad. Er verbringt seine Zeit mit seiner Frau Chiara und den Kindern Irene und Raphael in Venedig, wo er sich von einer Verletzung, die ihn fast das Leben gekostet hätte, erholt. Später soll er die Gemälderestaurierung der Tiepolo Restaurations Company leiten, deren Geschäftsführerin Chiara wird. Eines Tages meldet sich Julian Isherwood bei Allon. Er hat einen Brief von einer gewissen Madame Valerie Bérrangar erhalten. Sie hatte gelesen, dass Isherwood Fine Arts das Porträt einer Unbekannten, Öl auf Leinwand, 113 mal 92 Zentimeter, des flämischen Barockmalers Anthonis van Dyck für mehrere Millionen Pfund verkauft hat, und dass es sich möglicherweise um eine Fälschung handeln könnte. Bevor Isherwood sich mit Madame Bérrangar in Bordeaux treffen kann, verunglückt diese tödlich. Isherwood war sich vor dem Verkauf sicher, dass das Gemälde ein Original ist. Er hat es an Masterpiece Art Ventures, einem auf Kunstwerke spezialisiertem Hedgefonds verkauft. Sollte das Bild eine Fälschung sein, wäre Julian ruiniert. Er bittet Allon sich der Sache anzunehmen. Was hatte Madame Bérrangar zu erzählen? Wenn Fälscher eine hervorragende Kunstfälschung schaffen, müssen sie die Technik, den Stil und die verwendeten Materialien der Künstler, die sie imitieren, meisterhaft nachahmen. Auf diesem Gebiet ist Allon ein Meister, da er der weltbeste Restaurator ist. Um die Fälschersyndikate zu täuschen und zu ködern, fälscht Allon in kürzester Zeit vier Werke alter Meister und gewährt so auch dem Leser einen sehr lohnenden Einblick in den weitgehend unregulierten Kunstmarkt, wo die unvorstellbar Reichen bereit sind, Millionen für die begehrten Gemälde auszugeben. Daniel Silva bleibt für mich der unbestrittene Meister der Darstellung von internationalen Intrigen. Der Roman ist wieder sehr spannend mit unerwarteten, teilweise schockierenden Handlungsumschwüngen vor allem bei der Auflösung. Ich fand es auch erfreulich, dass es in diesem Buch an keiner Stelle um aktuelle Politik oder die Pandemie geht. Ein sehr empfehlenswerter Roman!

Diffuse Handlung

Bewertung aus Kleinblittersdorf am 17.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um dies alles zu verstehen muss man wahrscheinlich Kunstgeschichte studiert haben oder in der Szene arbeiten. 100 verschiedene Namen aus England, Frankreich, Spanien muss man sich merken. Ebensoviele Galerien , Vermittler, Makler usw.usw. Außerdem zahllose Titel von Gemälden. Ich habe alle 22 Bücher gelesen das hier ist das uninteressanteste . Sorry Herr Silva

Diffuse Handlung

Bewertung aus Kleinblittersdorf am 17.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um dies alles zu verstehen muss man wahrscheinlich Kunstgeschichte studiert haben oder in der Szene arbeiten. 100 verschiedene Namen aus England, Frankreich, Spanien muss man sich merken. Ebensoviele Galerien , Vermittler, Makler usw.usw. Außerdem zahllose Titel von Gemälden. Ich habe alle 22 Bücher gelesen das hier ist das uninteressanteste . Sorry Herr Silva

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Friederike Barf

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Thriller der einen stark an die Anfänge der Reihe um Gabriel Allon, nun Chef des Dienstes im Ruhestand, errinert. Hauptaugenmerk auf dem dem Thema Internationaler Kunstmarkt und weniger ein typischer Agententhriller aber deshalb nicht weniger spannend oder gut geschrieben.
5/5

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Ein Thriller der einen stark an die Anfänge der Reihe um Gabriel Allon, nun Chef des Dienstes im Ruhestand, errinert. Hauptaugenmerk auf dem dem Thema Internationaler Kunstmarkt und weniger ein typischer Agententhriller aber deshalb nicht weniger spannend oder gut geschrieben.

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