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Wie ein Stern in mondloser Nacht

Die Geschichte einer heimlichen Heldin. Roman | Ein vergessenes Kapitel deutscher Vergangenheit ergreifend erzählt

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,6/14,3/2,8 cm

Beschreibung

Rezension

»Vernachlässigte, vergessene Kinder waren schon immer ihr Thema. Marie Sand schreibt historische Frauenromane, die auch von Männern gelesen werden sollen.« ("DER TAGESSPIEGEL")
»Im Roman wird ein trauriges Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte einfühlsam erzählt. Ein lesenswertes Buch.« ("Der Sonntag")
»Der Autorin ist es sehr gut gelungen Einblicke in die verschiedenen Lebenslagen der Mütter zu geben. Die Mischung aus Fachwissen und Romanerzählung ergänzt sich perfekt und regt zum Nachdenken an.« ("Österreichischer Kinderschutzbund Wien")
"Sehr berührende Geschichte um eine heimliche und eigensinnige Heldin." ("Mainhattan Kurier")
»Das Buch ist faszinierend, ganz bezaubernd und spannend.« ("Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu")
»Ein sehr packender, dramatischer Roman, der noch lange im Gedächtnis bleibt.« ("Lesen und Hören (Blog)")
»“Wie ein Stern in mondloser Nacht” ist mehr als nur ein Buch. Es ist ein Aufruf zum Handeln, eine Liebeserklärung an das Leben und eine Hommage an alle, die sich für eine bessere Welt einsetzen.« ("Janes Magazin")
»Marie Sand setzt mit "Wie ein Stern in mondloser Nacht" einer weiteren »stillen Heldin«, einer Hebamme, ein Denkmal. Einfühlsam und zu Herzen gehend.« ("medien-info.com")
"Eine Geschichte voller Liebe und Tränen, voller Gefahren und Überraschungen, die bis ins Jahr 2000 führt, als die erste Babyklappe offiziell eröffnet wird.“ ("Berliner Lokalnachrichten")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,6/14,3/2,8 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30910-0

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5 Sterne

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Gutes Thema, ich komme aber nicht so recht rein

Bewertung am 16.08.2024

Bewertungsnummer: 2268837

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Buchtitel hätte man evtl. anders wählen könnte, es wirkt etwas sperrig. Das Buchcover finde ich gut gelungen und es macht auch direkt Lust auf mehr. Der Klappentext war vielversprechend und hat mir gut gefallen. Also, die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich war danach echt "heiß" darauf, die ganze Geschichte zu lesen. Der Anfang war auch gut und ich habe die ersten Kapitel gerne gelesen. Dann konnte ich nicht immer der Handlung folgen und es fiel mir zunehmend schwerer dran zu bleiben. So ist das Lesen eher zäh und nicht besonders fließend. Dadurch bleibt das Buch eher liegen und wird nicht zum schmökern in die Hand genommen. Die Tatsache, dass es Babyklappen schon so lange gibt, finde ich echt spannend. Bei Internetrecherchen habe ich aber herausgefunden, dass es die Anfänge davon schon viel weiter in die Vergangenheit reichen.
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Gutes Thema, ich komme aber nicht so recht rein

Bewertung am 16.08.2024
Bewertungsnummer: 2268837
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Buchtitel hätte man evtl. anders wählen könnte, es wirkt etwas sperrig. Das Buchcover finde ich gut gelungen und es macht auch direkt Lust auf mehr. Der Klappentext war vielversprechend und hat mir gut gefallen. Also, die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich war danach echt "heiß" darauf, die ganze Geschichte zu lesen. Der Anfang war auch gut und ich habe die ersten Kapitel gerne gelesen. Dann konnte ich nicht immer der Handlung folgen und es fiel mir zunehmend schwerer dran zu bleiben. So ist das Lesen eher zäh und nicht besonders fließend. Dadurch bleibt das Buch eher liegen und wird nicht zum schmökern in die Hand genommen. Die Tatsache, dass es Babyklappen schon so lange gibt, finde ich echt spannend. Bei Internetrecherchen habe ich aber herausgefunden, dass es die Anfänge davon schon viel weiter in die Vergangenheit reichen.

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Bewegend!

library_of_dennis aus Berlin am 06.06.2024

Bewertungsnummer: 2217799

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Sand schreibt laut eigener Aussage Frauenromane, die auch Männer lesen sollten In ihrem zweiten Roman geht es um die Geschichte einer Frau namens Henni, die in einer Zeit, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, lebt, wo die Schere zwischen Arm und Reich sehr weit auseinander driftet. Sie selbst kommt aus ärmlichen Verhältnissen, lernt Ed, den Arztsohn kennen. Natürlich sind seine Eltern nicht begeistert. Und so kommt es, dass aufgrund ungeplanter und schicksalshafte Ereignisse, sich Hennis Leben für immer verändern wird. Und nicht nur ihres. Denn sie wird für viele verzweifelte Mütter eine stille Heldin... Die Geschichte spielt sich in zwei Zeitzonen ab. Zum einen in der besagten Nachkriegszeit, wo Henni die Babyklappe unterm Radar entwickelt und zum anderen lernen wir Liv, eine Journalistin, im Jahre 2000 kennen. Genau in dem Jahr, wo offiziell die erste Babyklappe weltweit in einer Klinik vorgestellt wird. Wie ich bereits Eingangs schrieb, heißt es laut der Autorin, diese Bücher sollten auch Männer lesen. Und damit hat sie absolut recht! Ich habe die Geschichte gebannt gelesen. Ich war entsetzt, erleichtert, unter Spannung, nachdenklich, berührt und vor allem mitgenommen. Henni ist eine so starke Protagonistin für viele verzweifelte Mütter, während sie selbst ihre Päckchen zu tragen hat und mehr oder weniger auf sich allein gestellt ist, denn ihr Vorhaben verstößt gegen das Gesetz. Und was ist eigentlich mit den Kindern selbst, die durch die Babyklappe nie die Chance haben, zu erfahren, wer die wahren Eltern sind? Das Buch zeigt auf, wie ungerecht die Welt sein kann, aber auch, was für großartige selbstlose Menschen auf dieser Welt leben, die versuchen, denen zu helfen, die es selbst nicht können. 4,5 von 5 / 9 von 10 Sternen
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Bewegend!

library_of_dennis aus Berlin am 06.06.2024
Bewertungsnummer: 2217799
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Sand schreibt laut eigener Aussage Frauenromane, die auch Männer lesen sollten In ihrem zweiten Roman geht es um die Geschichte einer Frau namens Henni, die in einer Zeit, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, lebt, wo die Schere zwischen Arm und Reich sehr weit auseinander driftet. Sie selbst kommt aus ärmlichen Verhältnissen, lernt Ed, den Arztsohn kennen. Natürlich sind seine Eltern nicht begeistert. Und so kommt es, dass aufgrund ungeplanter und schicksalshafte Ereignisse, sich Hennis Leben für immer verändern wird. Und nicht nur ihres. Denn sie wird für viele verzweifelte Mütter eine stille Heldin... Die Geschichte spielt sich in zwei Zeitzonen ab. Zum einen in der besagten Nachkriegszeit, wo Henni die Babyklappe unterm Radar entwickelt und zum anderen lernen wir Liv, eine Journalistin, im Jahre 2000 kennen. Genau in dem Jahr, wo offiziell die erste Babyklappe weltweit in einer Klinik vorgestellt wird. Wie ich bereits Eingangs schrieb, heißt es laut der Autorin, diese Bücher sollten auch Männer lesen. Und damit hat sie absolut recht! Ich habe die Geschichte gebannt gelesen. Ich war entsetzt, erleichtert, unter Spannung, nachdenklich, berührt und vor allem mitgenommen. Henni ist eine so starke Protagonistin für viele verzweifelte Mütter, während sie selbst ihre Päckchen zu tragen hat und mehr oder weniger auf sich allein gestellt ist, denn ihr Vorhaben verstößt gegen das Gesetz. Und was ist eigentlich mit den Kindern selbst, die durch die Babyklappe nie die Chance haben, zu erfahren, wer die wahren Eltern sind? Das Buch zeigt auf, wie ungerecht die Welt sein kann, aber auch, was für großartige selbstlose Menschen auf dieser Welt leben, die versuchen, denen zu helfen, die es selbst nicht können. 4,5 von 5 / 9 von 10 Sternen

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