Produktbild: Der böse Vater
Band 4

Der böse Vater Hollywood 1929: Ein Fall für Hardy Engel

3

28,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.08.2023

Verlag

Kampa Verlag

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

20,9/13,5/4,5 cm

Gewicht

751 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-311-12068-1

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Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.08.2023

Verlag

Kampa Verlag

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

20,9/13,5/4,5 cm

Gewicht

751 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-311-12068-1

Herstelleradresse

Verlegerdienst München
Gutenbergstraße 1
82205 Gilching
DE

Email: webmaster@verlegerdienst.de

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Epischer Krimi im Hollywood der 20iger Jahre

Eliza am 12.01.2025

Bewertungsnummer: 2384407

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr episch und äußerst spannend habe ich diesen historischen Kriminalroman aus dem Jahr 1929 genossen. Hardy Engel ist in großen Schwierigkeiten, denn der Privatdetektiv befindet sich im Gefängnis. Durch ein sehr sonderbares Angebot von William R Hearst einem sehr mächtigen Filmtycoon in Hollywood wird er aus der Haft entlassen. Dieses “Geschenk” hat aber seinen Preis. Denn Hardy Engel soll herausfinden, wer Hearst erpresst. Gleichzeitig wird Engel mit einem mysteriösen Mordfall auf einer Jacht, die Hearst gehört, konfrontiert. Sein Bekannter der Chef des Studios Universal, Carl Laemmle, von ihm nur Onkel Carl genannt, soll auch auf der Jacht zugegen gewesen sein. Als er tief in die Ermittlungen einsteigt, muss Engel feststellen, dass er zwischen mehr als zwei Stühlen zu sitzen droht. Ein Katz und Maus Spiel durch das Hollywood der Endzwanzigerjahre beginnt. Hardy Engel hat im Vergleich zu seinen früheren Fällen eine Charakterwandlung durchgemacht. Er trauert immer noch seine großen Liebe Polly hinterher, was ihm sehr anzumerken ist. Er hat dem Alkohol und One-Night Stands abgeschworen und versucht seine wiedergewonnene Freizeit im Rahmen seiner Möglichkeiten zu nutzen. Seinen Spürsinn und seinen Überlebenstrieb hat er aber auf keinen Fall verloren, was mir sehr gut gefallen hat. Auch sein alter Freund Buck, der eine Bar in Los Angeles betreibt, war mir wieder sehr sympathisch und er konnte Hardy durchaus auch hier wieder eine Stütze sein. Sehr atmosphärisch ist der Erzählstil und Schreibstil des Autors. Ich habe mich sehr gut in die Zeit zurückversetzen können. Auch sehr detailliert beschreibt dieser die Handlungsumgebung was einem als Lesende Person das Lesen leicht und vergnüglich macht. Auch die Arbeit am Filmset und ihrer Probleme findet in diesem Fall wieder durchaus eine interessante Berücksichtigung. Ebenfalls sehr gut haben mir auch wieder die vielen Verknüpfungen zu berühmten Persönlichkeiten. sowie die technischen Entwicklungen gefallen. Der Paradigmenwechsel vom Stumm- zum Tonfilm und die damit verbundenen Problematiken z.B der Weltwirtschaftskrise geben diesem Roman nochmals einen ganz besonderen Rahmen. Auch die Handlung sorgt für einen stetigen Spannungswechsel und man kann das Buch eigentlich, wenn man angefangen hat, kaum noch zur Seite legen. Auch das Ende dieses Krimis ist interessant gestrickt worden. Ich habe diesen Fall nur genossen und würde mich freuen nochmals ein Fall aus Hollywood lesen zu dürfen
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Epischer Krimi im Hollywood der 20iger Jahre

Eliza am 12.01.2025
Bewertungsnummer: 2384407
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr episch und äußerst spannend habe ich diesen historischen Kriminalroman aus dem Jahr 1929 genossen. Hardy Engel ist in großen Schwierigkeiten, denn der Privatdetektiv befindet sich im Gefängnis. Durch ein sehr sonderbares Angebot von William R Hearst einem sehr mächtigen Filmtycoon in Hollywood wird er aus der Haft entlassen. Dieses “Geschenk” hat aber seinen Preis. Denn Hardy Engel soll herausfinden, wer Hearst erpresst. Gleichzeitig wird Engel mit einem mysteriösen Mordfall auf einer Jacht, die Hearst gehört, konfrontiert. Sein Bekannter der Chef des Studios Universal, Carl Laemmle, von ihm nur Onkel Carl genannt, soll auch auf der Jacht zugegen gewesen sein. Als er tief in die Ermittlungen einsteigt, muss Engel feststellen, dass er zwischen mehr als zwei Stühlen zu sitzen droht. Ein Katz und Maus Spiel durch das Hollywood der Endzwanzigerjahre beginnt. Hardy Engel hat im Vergleich zu seinen früheren Fällen eine Charakterwandlung durchgemacht. Er trauert immer noch seine großen Liebe Polly hinterher, was ihm sehr anzumerken ist. Er hat dem Alkohol und One-Night Stands abgeschworen und versucht seine wiedergewonnene Freizeit im Rahmen seiner Möglichkeiten zu nutzen. Seinen Spürsinn und seinen Überlebenstrieb hat er aber auf keinen Fall verloren, was mir sehr gut gefallen hat. Auch sein alter Freund Buck, der eine Bar in Los Angeles betreibt, war mir wieder sehr sympathisch und er konnte Hardy durchaus auch hier wieder eine Stütze sein. Sehr atmosphärisch ist der Erzählstil und Schreibstil des Autors. Ich habe mich sehr gut in die Zeit zurückversetzen können. Auch sehr detailliert beschreibt dieser die Handlungsumgebung was einem als Lesende Person das Lesen leicht und vergnüglich macht. Auch die Arbeit am Filmset und ihrer Probleme findet in diesem Fall wieder durchaus eine interessante Berücksichtigung. Ebenfalls sehr gut haben mir auch wieder die vielen Verknüpfungen zu berühmten Persönlichkeiten. sowie die technischen Entwicklungen gefallen. Der Paradigmenwechsel vom Stumm- zum Tonfilm und die damit verbundenen Problematiken z.B der Weltwirtschaftskrise geben diesem Roman nochmals einen ganz besonderen Rahmen. Auch die Handlung sorgt für einen stetigen Spannungswechsel und man kann das Buch eigentlich, wenn man angefangen hat, kaum noch zur Seite legen. Auch das Ende dieses Krimis ist interessant gestrickt worden. Ich habe diesen Fall nur genossen und würde mich freuen nochmals ein Fall aus Hollywood lesen zu dürfen

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Zwischen zwei Stühlen

JessSoul aus Bad Lauterberg am 06.10.2023

Bewertungsnummer: 2038279

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als der Mogul William Hearst wegen des einige Jahre zurückliegenden Todes des "Western-Vaters" Thomas Ince erpresst wird, holt er Hardy aus dem Gefängnis, damit dieser herausfinden kann, wer der Erpresser ist, ohne aber allzu sehr nach der Todesursache zu schnüffeln, sonst könnte man ja noch herausfinden, dass Ince vielleicht doch ermordet wurde. Doch Hardy wäre nicht Hardy, wenn sein Gerechtigkeitssinn ihn nicht dazu verleiten würde, Nachforschungen anzustellen. Dabei gerät er in eine äußerst ungünstige Position zwischen zwei Stühlen - auf einem davon sitzt Hearst, der beständig damit droht, Hardy wieder ins Gefängnis zu verfrachten, auf dem anderen der mächtige Carl Laemmle. Und als wäre das nicht Sorge genug, hat Hardy immer noch kein Lebenszeichen von Polly und Mops Enrico erhalten. "Der böse Vater" lässt die Leser anfangs eine Weile rätseln, wer dieser denn sein könnte, so verworren sind die Verhältnisse und so vertuscht die Machenschaften der Big Player im Hollywood der 20er Jahre. Und Christof Weigold schafft es, dass man ganz tief mit abtaucht: Man merkt auf jeder Seite, wie grandios hier recherchiert und das Erfahrene in die Geschichte mit eingewebt wurde. Man darf die ersten Erfolge des Tonfilms verfolgen, beim Dreh von "Im Westen nichts Neues" dabei sein, mit einem Zeppelin fliegen, Stars erleben, wie sie auf der Leinwand nie zu sehen waren und wirklich keine Minute davon ist langweilig, keine der 624 Seiten zu lang, im Gegenteil, ich hätte gern noch weitergelesen, obwohl ich eher kürzere Bücher bevorzuge. Wir haben lange warten müssen auf diese Fortsetzung, aber das hat sich definitiv gelohnt und ich freue mich schon darauf, wenn es 2025 weitergeht!
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Zwischen zwei Stühlen

JessSoul aus Bad Lauterberg am 06.10.2023
Bewertungsnummer: 2038279
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als der Mogul William Hearst wegen des einige Jahre zurückliegenden Todes des "Western-Vaters" Thomas Ince erpresst wird, holt er Hardy aus dem Gefängnis, damit dieser herausfinden kann, wer der Erpresser ist, ohne aber allzu sehr nach der Todesursache zu schnüffeln, sonst könnte man ja noch herausfinden, dass Ince vielleicht doch ermordet wurde. Doch Hardy wäre nicht Hardy, wenn sein Gerechtigkeitssinn ihn nicht dazu verleiten würde, Nachforschungen anzustellen. Dabei gerät er in eine äußerst ungünstige Position zwischen zwei Stühlen - auf einem davon sitzt Hearst, der beständig damit droht, Hardy wieder ins Gefängnis zu verfrachten, auf dem anderen der mächtige Carl Laemmle. Und als wäre das nicht Sorge genug, hat Hardy immer noch kein Lebenszeichen von Polly und Mops Enrico erhalten. "Der böse Vater" lässt die Leser anfangs eine Weile rätseln, wer dieser denn sein könnte, so verworren sind die Verhältnisse und so vertuscht die Machenschaften der Big Player im Hollywood der 20er Jahre. Und Christof Weigold schafft es, dass man ganz tief mit abtaucht: Man merkt auf jeder Seite, wie grandios hier recherchiert und das Erfahrene in die Geschichte mit eingewebt wurde. Man darf die ersten Erfolge des Tonfilms verfolgen, beim Dreh von "Im Westen nichts Neues" dabei sein, mit einem Zeppelin fliegen, Stars erleben, wie sie auf der Leinwand nie zu sehen waren und wirklich keine Minute davon ist langweilig, keine der 624 Seiten zu lang, im Gegenteil, ich hätte gern noch weitergelesen, obwohl ich eher kürzere Bücher bevorzuge. Wir haben lange warten müssen auf diese Fortsetzung, aber das hat sich definitiv gelohnt und ich freue mich schon darauf, wenn es 2025 weitergeht!

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Der böse Vater

von Christof Weigold

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