Im Labyrinth der Rache
Band 1

Im Labyrinth der Rache

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

520

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

464

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

520

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,5/12,5/3,6 cm

Gewicht

452 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19240-3

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Ackermann halt

Vanessa aus Thüringen am 21.09.2024

Bewertungsnummer: 2297712

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein typischer Ackermann ❤️ Ich weis es ist ein Thriller aber liebe es wie der Ackermann dargestellt wird. Wie oft ich einfach über die arrogante Art (zu recht) lachen muss ist schon beängstigend Auch den Plot hab ich so nicht ganz erwartet und der Cliffhanger ist diesmal noch gemeiner als bei den Bänden zuvor. Er ist und bleibt der sympathischste Serienkiller den es je geben wird ❤️
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Ackermann halt

Vanessa aus Thüringen am 21.09.2024
Bewertungsnummer: 2297712
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein typischer Ackermann ❤️ Ich weis es ist ein Thriller aber liebe es wie der Ackermann dargestellt wird. Wie oft ich einfach über die arrogante Art (zu recht) lachen muss ist schon beängstigend Auch den Plot hab ich so nicht ganz erwartet und der Cliffhanger ist diesmal noch gemeiner als bei den Bänden zuvor. Er ist und bleibt der sympathischste Serienkiller den es je geben wird ❤️

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ein gelungener Auftakt - aber auch nicht mehr

Bewertung am 14.09.2024

Bewertungsnummer: 2292409

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ethan Cross – Im Labyrinth der Rache – Rezension Francis Ackerman junior, der berühmteste Serienmörder der Welt, wird zum Exportschlager. Nachdem er bisher nur in den USA gemordet und anschließend für das FBI Mörder gefangen hat, wirkt er in diesem Band erstmals außerhalb der USA. Auch seine Jobbeschreibung ist eine neue: Die Arbeitsstelle als Serienmörder hat er sowieso seit einiger Zeit gekündigt, aber auch die Anstellung beim FBI ist nicht mehr aktuell: Nachdem Demon, sein Gegenspieler aus dem letzten Ackerman-Band, in den Medien enthüllt hat, dass ein Kapitalverbrecher dem FBI zuarbeitet, muss Ackerman jr. flüchten. Ebendieser Demon, seines Zeichens Vorsitzender eines kriminellen Imperiums, ist nicht mehr am Leben. Er hat jedoch ein heiß begehrtes digitales Büchlein hinterlassen, in dem die Namen und Untaten zahlreicher Verbrecher verzeichnet sind. Francis und Demons Tochter können nur gemeinsam den Zugriff auf die Liste erlangen. Genau das ist das Ziel von Ackermans Reise nach Glasgow, die gleichzeitig den Auftakt der neuen Hüter-Reihe bildet. Man merkt dem Band durchaus an, dass er ein Auftakt sein soll: Ein ganzes Kaleidoskop von Figuren wird eingeführt oder wieder aufgefrischt. Und als Leser oder Leserin kann man sich nicht sicher sein, wer in den nächsten Bänden eine Rolle spielen wird. Der ominöse Hüter dagegen spielt zunächst kaum eine Rolle. Erst gegen Ende betritt er die Bühne. Diese Vielzahl von Handlungsfäden und Personen bremst meiner Meinung nach anfangs den Spannungsbogen etwas aus, dann aber entwickelt sich die gewohnte Ethan-Cross-Dynamik. Ackerman und seine Team entwickeln originelle Einfälle, um die kniffligen und meist lebensbedrohlichen Situationen zu lösen. Geschickt eingesetzt werden hier unter anderem ein Ohrring samt einem Teil des Ohrläppchens und ein Bagger, der mit Gaffer-Tape effektiv aufgerüstet wird. Im erwähnten Team befindet sich Markus, Ackermans Bruder im Krankenstand und trotzdem im Einsatz, sowie der zum Teil wie ein Agenten-Praktikant anmutende Jesse Gibson. Von den USA aus arbeitet Nadia Shirazi zu. Nadia und Francis sind noch nicht lange Zeit ein Paar. In einer Beziehung zu sein, stellt Francis fast vor größere Herausforderungen als sein Job in Glasgow. Die Dialoge zwischen Nadia und dem beziehungsunerfahrenen Francis entlocken einem das eine oder andere Schmunzeln. Generell ist die Sprache eine Stärke des Romans: Der Gegensatz zwischen brutalsten Aktionen und einer sehr gewählten Ausdrucksweise von Francis machen einfach Spaß. Gewöhnungsbedürftig ist dagegen das in meinen Augen etwas zu offene Ende. Hoffen wir auf ein baldiges Erscheinen des nächsten Hüter-Bandes: Denn dramaturgisches Potenzial für eine Fortsetzung ist mit „Im Labyrinth der Rache“ mehr als angelegt.
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ein gelungener Auftakt - aber auch nicht mehr

Bewertung am 14.09.2024
Bewertungsnummer: 2292409
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ethan Cross – Im Labyrinth der Rache – Rezension Francis Ackerman junior, der berühmteste Serienmörder der Welt, wird zum Exportschlager. Nachdem er bisher nur in den USA gemordet und anschließend für das FBI Mörder gefangen hat, wirkt er in diesem Band erstmals außerhalb der USA. Auch seine Jobbeschreibung ist eine neue: Die Arbeitsstelle als Serienmörder hat er sowieso seit einiger Zeit gekündigt, aber auch die Anstellung beim FBI ist nicht mehr aktuell: Nachdem Demon, sein Gegenspieler aus dem letzten Ackerman-Band, in den Medien enthüllt hat, dass ein Kapitalverbrecher dem FBI zuarbeitet, muss Ackerman jr. flüchten. Ebendieser Demon, seines Zeichens Vorsitzender eines kriminellen Imperiums, ist nicht mehr am Leben. Er hat jedoch ein heiß begehrtes digitales Büchlein hinterlassen, in dem die Namen und Untaten zahlreicher Verbrecher verzeichnet sind. Francis und Demons Tochter können nur gemeinsam den Zugriff auf die Liste erlangen. Genau das ist das Ziel von Ackermans Reise nach Glasgow, die gleichzeitig den Auftakt der neuen Hüter-Reihe bildet. Man merkt dem Band durchaus an, dass er ein Auftakt sein soll: Ein ganzes Kaleidoskop von Figuren wird eingeführt oder wieder aufgefrischt. Und als Leser oder Leserin kann man sich nicht sicher sein, wer in den nächsten Bänden eine Rolle spielen wird. Der ominöse Hüter dagegen spielt zunächst kaum eine Rolle. Erst gegen Ende betritt er die Bühne. Diese Vielzahl von Handlungsfäden und Personen bremst meiner Meinung nach anfangs den Spannungsbogen etwas aus, dann aber entwickelt sich die gewohnte Ethan-Cross-Dynamik. Ackerman und seine Team entwickeln originelle Einfälle, um die kniffligen und meist lebensbedrohlichen Situationen zu lösen. Geschickt eingesetzt werden hier unter anderem ein Ohrring samt einem Teil des Ohrläppchens und ein Bagger, der mit Gaffer-Tape effektiv aufgerüstet wird. Im erwähnten Team befindet sich Markus, Ackermans Bruder im Krankenstand und trotzdem im Einsatz, sowie der zum Teil wie ein Agenten-Praktikant anmutende Jesse Gibson. Von den USA aus arbeitet Nadia Shirazi zu. Nadia und Francis sind noch nicht lange Zeit ein Paar. In einer Beziehung zu sein, stellt Francis fast vor größere Herausforderungen als sein Job in Glasgow. Die Dialoge zwischen Nadia und dem beziehungsunerfahrenen Francis entlocken einem das eine oder andere Schmunzeln. Generell ist die Sprache eine Stärke des Romans: Der Gegensatz zwischen brutalsten Aktionen und einer sehr gewählten Ausdrucksweise von Francis machen einfach Spaß. Gewöhnungsbedürftig ist dagegen das in meinen Augen etwas zu offene Ende. Hoffen wir auf ein baldiges Erscheinen des nächsten Hüter-Bandes: Denn dramaturgisches Potenzial für eine Fortsetzung ist mit „Im Labyrinth der Rache“ mehr als angelegt.

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von Ethan Cross

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