Beschreibung
Details
Verkaufsrang
63057
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Altersempfehlung
ab 14 Jahr(e)
Angriffe auf Familie und Freunde, leuchtende Kristalle, eine Katze am Spinnrad und eine Schneekugel, deren Inneres sich wandelt - mit einem Mal steht Andreas Leben Kopf. Die Siebzehnjährige erfährt, dass hinter der alltäglichen Fassade der Welt ein ewiger Kampf zwischen zwei Mächten tobt. Ein Kampf, in dem ihr eine Schlüsselrolle zukommt. Sie erhält Zutritt zu der fremden Welt Alygria voller Wunder, Antworten und Freundschaften. Doch auch ein Auftrag erwartet sie dort: Um Alygrias Zerstörung zu verhindern, muss Andrea die fehlenden Gabenträger finden. Wird es ihr gelingen, bevor die Schwarze Macht nicht nur Alygria, sondern auch die Erde ins Chaos stürzt?
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Ein ganz besonderer warmer und liebevoller Fantasyroman
Lara am 21.09.2023
Bewertungsnummer: 2026774
Bewertet: eBook (ePUB)
Inhaltsangabe siehe oben.
„Die Reise nach Alygria“ ist wirklich ein ganz besonderes Buch. Es ist ein warmer, liebevoller Fantasyroman, der sich von anderen Büchern abhebt. Beatrice Glagow hat eine wundervolle Welt und eine großartige Geschichte erschaffen.
Hervorzuheben sind vor allem der Schreibstil und die geistige Ebene. Es werden tolle Werte vermittelt und ich habe so viel Wertvolles mitgenommen. Auch die vielfältigen Charaktere habe ich sehr lieb gewonnen, sie sind mir richtig ans Herz gewachsen. Ich bin sehr froh dieses warmherzige und trotzdem spannende Buch gelesen zu haben und hoffe auf eine Fortsetzung. :) Ich kann es auf jeden Fall ausdrücklich weiterempfehlen.
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Eine wunderschöne, spannende Fantasy Geschichte, die dem Herzen gut tut und Denkanstöße verteilt
Chesal am 05.09.2023
Bewertungsnummer: 2015695
Bewertet: eBook (ePUB)
Es fällt mir schwer, eine spoilerfreie Bewertung abzugeben, da ich eigentlich jedem von den Details, die mir so gut gefallen haben, erzählen möchte. So viel Liebe findet sich in den wunderschön beschriebenen Szenen, Umgebungen, Persönlichkeiten und Dingen, dass ich mich hervorragend ins Geschehen versetzen konnte. Der Schreibstil und die Geschichte selbst sind derart lebendig und gefühlvoll, dass ich mehr als nur einmal vor mich hin lachen oder mir die Tränen aus den Augen wischen musste.
Mir selbst ist das Konzept des Glaubens zwar fremd, trotzdem empfand ich die Beschreibung der Guten Macht als sehr tröstlich, angenehm und wohlwollend. Die Parallelen zum christlichen Glauben haben mich überhaupt nicht gestört und kamen mir als völlig normaler Teil der Geschichte vor. Die besondere Betonung von Freundschaft, Zusammenhalt, Familie und auch Liebe hat mir persönlich sehr gefallen. Seelenverwandtschaft ist auch mir nicht neu und einfach unerklärlich schön.
Nichtsdestotrotz habe auch ich eine Botschaft von diesem mehr als nur gelungenen Buch mitgenommen: für mich bedeutet, an das Gute zu glauben, neben meiner gesunden Portion an Realismus auch positiven Gedanken ein bisschen mehr Platz in meinem Leben zu geben.
Ich bin schon richtig gespannt, mehr von der Autorin zu lesen.
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