Produktbild: Erzähl's nicht deinem Bruder

Erzähl's nicht deinem Bruder

Aus der Reihe detebe
8

21,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

963 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Al tessaper leAchicha

Übersetzt von

Ruth Achlama

Sprache

Deutsch

EAN

9783257614060

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

963 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Al tessaper leAchicha

Übersetzt von

Ruth Achlama

Sprache

Deutsch

EAN

9783257614060

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Unsympathische Protagonisten

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 17.03.2024

Bewertungsnummer: 2156223

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich bin großer Fan des im letzten Jahr verstorbenen israelischen Schriftstellers Meir Shalev. Entsprechend habe ich mich sehr auf seinen letzten Roman „Erzähl’s nicht meinem Bruder“ aus dem Diogenes-Verlag gefreut. Itamar ist ein Bild von einem Mann und kehrt jedes Jahr für ein paar Tage nach Israel zurück, wo er mit seinem jüngeren Bruder Boas traditionell ihre Brüdernacht veranstaltet, in viel Selbstgebrannter fließt und beide Geschichten aus Ihrer Vergangenheit auspacken. In diesem Jahr erzählt Itta von seiner großen verlorenen Liebe, von den verstorbenen Eltern und von einer Nacht mit einer geheimnisvollen Frau. Was spannend beginnt, hat sich im Verlauf für mich leider als nicht ganz so spannend entpuppt. Die Geschichte mit der unbekannten Liebschaft hat ihren Reiz, aber ich war zusehends von beider Verhalten genervt. Einzig die Neugier, was hinter all dem steckt, konnte mich zum Weiterlesen animieren. Leider hat sich das nicht gelohnt, denn vor allem der Schluss konnte mich gar nicht überzeugen. Schriftstellerisch bewegt sich Meir Shalev auf gewohnt hohem Niveau. Was das Lesen etwas erschwert, sicher aber genau so gewollt war, ist, dass er ohne erkennbare Zeichen ständig zwischen den Zeitebenen springt. Spricht gerade die Frau in der Vergangenheit, antwortet im nächsten Satz Boas in der zweiten Erzählebene, die ebenfalls in der Vergangenheit liegt. Das hält den Lesenden definitiv auf Trab.
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Unsympathische Protagonisten

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156223
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich bin großer Fan des im letzten Jahr verstorbenen israelischen Schriftstellers Meir Shalev. Entsprechend habe ich mich sehr auf seinen letzten Roman „Erzähl’s nicht meinem Bruder“ aus dem Diogenes-Verlag gefreut. Itamar ist ein Bild von einem Mann und kehrt jedes Jahr für ein paar Tage nach Israel zurück, wo er mit seinem jüngeren Bruder Boas traditionell ihre Brüdernacht veranstaltet, in viel Selbstgebrannter fließt und beide Geschichten aus Ihrer Vergangenheit auspacken. In diesem Jahr erzählt Itta von seiner großen verlorenen Liebe, von den verstorbenen Eltern und von einer Nacht mit einer geheimnisvollen Frau. Was spannend beginnt, hat sich im Verlauf für mich leider als nicht ganz so spannend entpuppt. Die Geschichte mit der unbekannten Liebschaft hat ihren Reiz, aber ich war zusehends von beider Verhalten genervt. Einzig die Neugier, was hinter all dem steckt, konnte mich zum Weiterlesen animieren. Leider hat sich das nicht gelohnt, denn vor allem der Schluss konnte mich gar nicht überzeugen. Schriftstellerisch bewegt sich Meir Shalev auf gewohnt hohem Niveau. Was das Lesen etwas erschwert, sicher aber genau so gewollt war, ist, dass er ohne erkennbare Zeichen ständig zwischen den Zeitebenen springt. Spricht gerade die Frau in der Vergangenheit, antwortet im nächsten Satz Boas in der zweiten Erzählebene, die ebenfalls in der Vergangenheit liegt. Das hält den Lesenden definitiv auf Trab.

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Leider nicht ganz mein Fall

Bewertung am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2517237

Bewertet: Hörbuch-Download

INHALT Itamar, ein scheinbar sehr hübscher Mann, lebt in Amerika und reist einmal im Jahr nach Israel um seinen Bruder zu besuchen. In dieser berühmten Nacht verbringen die Brüder die gemeinsame Zeit in einem Hotelzimmer und erzählen sich Geschichten aus der Vergangenheit. In diesem Jahr berichtet Itamar von einer Begegnung mit einer Frau, eine verlorene Liebe. Eine Frau, die ihn in ein Zimmer gelockt und verführt hat. Eine Frau, die ihm nie ganz aus dem Kopf ging. EINDRUCK UNC FAZIT Dieses Buch macht mir zu schaffen. Nicht nur die verschiedenen Zeitsprünge einzuordnen, fand ich herausfordernd - sondern die beiden Brüder waren mir gänzlich unsympathisch. Itamar als beschriebener Frauenheld, sein Bruder als unangenehmer Mann, er unterbricht seinen Bruder ständig und möchte verruchte Stellen so genau wie möglich beschrieben haben. Seltsam. Insgesamt auch die Stellung der Frau in diesem Buch: Sie wird als Objekt wahrgenommen und beschrieben. Alle Frauen stünden auf Itamar, sind lediglich Lustobjekte. Leider trifft das Buch nicht meinen Geschmack, allerdings ist es stilistisch gut geschrieben.
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Leider nicht ganz mein Fall

Bewertung am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2517237
Bewertet: Hörbuch-Download

INHALT Itamar, ein scheinbar sehr hübscher Mann, lebt in Amerika und reist einmal im Jahr nach Israel um seinen Bruder zu besuchen. In dieser berühmten Nacht verbringen die Brüder die gemeinsame Zeit in einem Hotelzimmer und erzählen sich Geschichten aus der Vergangenheit. In diesem Jahr berichtet Itamar von einer Begegnung mit einer Frau, eine verlorene Liebe. Eine Frau, die ihn in ein Zimmer gelockt und verführt hat. Eine Frau, die ihm nie ganz aus dem Kopf ging. EINDRUCK UNC FAZIT Dieses Buch macht mir zu schaffen. Nicht nur die verschiedenen Zeitsprünge einzuordnen, fand ich herausfordernd - sondern die beiden Brüder waren mir gänzlich unsympathisch. Itamar als beschriebener Frauenheld, sein Bruder als unangenehmer Mann, er unterbricht seinen Bruder ständig und möchte verruchte Stellen so genau wie möglich beschrieben haben. Seltsam. Insgesamt auch die Stellung der Frau in diesem Buch: Sie wird als Objekt wahrgenommen und beschrieben. Alle Frauen stünden auf Itamar, sind lediglich Lustobjekte. Leider trifft das Buch nicht meinen Geschmack, allerdings ist es stilistisch gut geschrieben.

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Erzähl's nicht deinem Bruder

von Meir Shalev

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