Produktbild: Grenzenlose Gier

Grenzenlose Gier Ein München-Krimi

Aus der Reihe Edition 211
16

15,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.07.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/3 cm

Gewicht

376 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-195-9

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.07.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/3 cm

Gewicht

376 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-195-9

Herstelleradresse

Bookspot Verlag
Behringstr. 10
82152 Planegg
DE

Email: info@bookspot.de

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Super Krimi

Tobias Prakenings aus Mecklenburg am 15.12.2023

Bewertungsnummer: 2088580

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk sitzt an diesem Freitag in ihrem Büro, der Terminkalender ist für diesen Tag leer, es läuft nicht gut für Ihre Kanzlei, als es an der Tür klingelte. Die Ärztin Nina Kaul war kaum zu halten und überredet Olga, ihr bei der Aufklärung von Geheimnisverrat rechtlich zur Seite zu stehen. Es geht ein Forschungsprojekt im medizinischen Bereich, doch die Polizei wollte Nina auf keinen Fall hinzufügen. Olga bat ihren Privatermittler Alex Sorger um Mithilfe, als bei Nina zuhause eingebrochen wurde.Alex hat es in diesem Fall nicht einfach, da seine Lebensgefährtin Dorothea, Staatsanwältin ist und er vorsichtig sein muss, inwieweit er sie einweihen kann. Der Fall wurde von Tag zu Tag brisanter, Olga und Alex hatten oftmals Zweifel, inwiefern Nina glaubwürdig war. Der Fall wurde immer mysteriöser, als Nina entführt wurde und Ninas Konkurrentin Cleo Ascher, erpresserische Emails bekam. Cleo Ascher hat ebenfalls bemerkt, daß es einen Verräter geben muss und hält Nina für den Spitzel. Fazit: Der Krimi fängt mal nicht mit Mord an sondern mit Verräter, die einen Schaden in Millionenhöhe anrichten können. Bei den Recherchen von Olga, Alex und Nina, stoßen sie auf einige verdächtige Kollegen von Nina, der Autor beschreibt die Handlungen sehr gut und man fühlt sich mitten drin Olga muss zunächst auf ihre Lebensgefährtin ein paar Tage verzichten, da Sonja ein Projekt abschließen muss und dann erleitet Olags Vater einen Schlganfall Dorothea und Olga sind zu Tiefs bestürzt, als Alex von 2 Personen übel zusammengeschlagen wurde, ob er dies überlebt hat? Lest selbst Man kommt gut in den Krimi rein Spannung – Mord – Emotionen Kapitel sind in guter Länge nicht zu kurz oder lang Schreibstil ist gängig Cover mit dem Gebäude im Hintergrund, finde ich gut gewählt Ich vergebe von Sterne +
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Super Krimi

Tobias Prakenings aus Mecklenburg am 15.12.2023
Bewertungsnummer: 2088580
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk sitzt an diesem Freitag in ihrem Büro, der Terminkalender ist für diesen Tag leer, es läuft nicht gut für Ihre Kanzlei, als es an der Tür klingelte. Die Ärztin Nina Kaul war kaum zu halten und überredet Olga, ihr bei der Aufklärung von Geheimnisverrat rechtlich zur Seite zu stehen. Es geht ein Forschungsprojekt im medizinischen Bereich, doch die Polizei wollte Nina auf keinen Fall hinzufügen. Olga bat ihren Privatermittler Alex Sorger um Mithilfe, als bei Nina zuhause eingebrochen wurde.Alex hat es in diesem Fall nicht einfach, da seine Lebensgefährtin Dorothea, Staatsanwältin ist und er vorsichtig sein muss, inwieweit er sie einweihen kann. Der Fall wurde von Tag zu Tag brisanter, Olga und Alex hatten oftmals Zweifel, inwiefern Nina glaubwürdig war. Der Fall wurde immer mysteriöser, als Nina entführt wurde und Ninas Konkurrentin Cleo Ascher, erpresserische Emails bekam. Cleo Ascher hat ebenfalls bemerkt, daß es einen Verräter geben muss und hält Nina für den Spitzel. Fazit: Der Krimi fängt mal nicht mit Mord an sondern mit Verräter, die einen Schaden in Millionenhöhe anrichten können. Bei den Recherchen von Olga, Alex und Nina, stoßen sie auf einige verdächtige Kollegen von Nina, der Autor beschreibt die Handlungen sehr gut und man fühlt sich mitten drin Olga muss zunächst auf ihre Lebensgefährtin ein paar Tage verzichten, da Sonja ein Projekt abschließen muss und dann erleitet Olags Vater einen Schlganfall Dorothea und Olga sind zu Tiefs bestürzt, als Alex von 2 Personen übel zusammengeschlagen wurde, ob er dies überlebt hat? Lest selbst Man kommt gut in den Krimi rein Spannung – Mord – Emotionen Kapitel sind in guter Länge nicht zu kurz oder lang Schreibstil ist gängig Cover mit dem Gebäude im Hintergrund, finde ich gut gewählt Ich vergebe von Sterne +

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Wissenschaftsspionage

Ilses Lesetipps aus Wien am 30.09.2023

Bewertungsnummer: 2033816

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Grenzenlose Gier“ von Georg Brun bildet den Abschlussband der Trilogie rund um die Strafverteidigerin Olga Swatschuk, thematisch interessant und anspruchsvoll. Worum geht es? Olgas Mandantin, eine Immunologin, vermutet einen Verräter im Forschungsinstitut und will diesen mit getürkten Forschungsergebnissen enttarnen. Sie ersucht Olga um rechtliche Unterstützung. Mit Hilfe ihrer Freunde, dem Privatdetektiv Alex und der IT-Spezialistin Sonja, steckt Olga bald in einem äußerst verzwickten Fall mit gefährlichen Gegnern. Der Schreibstil ist flüssig, wenn einem auch sowohl die wissenschaftlichen Fakten als auch technischen Aktionen einiges an Konzentration abverlangen, um inhaltlich einigermaßen folgen zu können. Die Kapitel sind kurz, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in der nicht näher beschriebenen Gegenwart. Ich kannte Band 1 und 2 bereits, somit waren mir die handelnden Personen vertraut. Ich denke, auch Neueinsteiger kommen problemlos in die Geschichte hinein. Es sind ausreichend Informationen zu den Protagonisten eingeflochten, sodass man ihre Beziehungen und ihre Vorgeschichte ansatzweise erfährt. Will man die Personen wirklich gut kennenlernen, sollte man die Vorgängerbände nachlesen bzw. die Reihe überhaupt bei Band 1 beginnen. Die Spannung entwickelt sich analog zu den schwierigen Recherchen langsam. Bis sich die Ereignisse überstürzen: eine Cyberattacke legt das Institut lahm, es gibt eine Entführung, auch Erpressung ist im Spiel. Die Suche nach dem Verräter wird immer dringender, doch der Fall erweist sich anhand zahlreicher Verdächtiger als komplexer und unübersichtlicher als gedacht. Informationen gewinnen Olga, Alex und Sonja mehrheitlich übers Internet, vieles dank Sonjas Fähigkeiten auf nicht ganz legale Art und Weise. Zum Miträtseln bietet sich viel Raum, aber man tappt lange im Dunkeln und wird letztlich nach einem dramatischen und tragischen Showdown noch einigermaßen überrascht. Nicht nur die Protagonisten sind lebendig charakterisiert und ihre Handlungen nachvollziehbar, sondern auch die Nebenfiguren, insbesondere die beiden Forscherinnen Cleo und Nina, sind sehr ausführlich beschrieben, nämlich nicht nur ihre gegenwärtige Situation, sondern auch ihre Vorgeschichte. Als Kennerin der Vorbände fand ich im Vergleich mit diesen die Einblicke ins Privatleben von Olga, Sonja und Alex besser dosiert. „Grenzenlose Gier“ ist ein Krimi ohne Blutvergießen und packenden Actionszenen. Die Handlung wirkt realitätsnah und stimmt nachdenklich und macht skeptisch, inwieweit veröffentliche Forschungsergebnisse nicht doch irgendwie geschönt sind. Es ist ein Markenzeichen dieser Serie, dass zwar alle nach Gerechtigkeit streben und wollen, dass sämtliche Schuldigen bestraft werden, sich jedoch am Ende immer wieder herausstellt: Recht und Gerechtigkeit ist nicht dasselbe. Mit dieser realitätsnahen, doch frustrierenden Erkenntnis schließt man das Buch. Wie der Autor im Nachwort anmerkt, endet hiermit zwar die Trilogie rund um Olga gemeinsam mit Alex, aber auf das Team Olga und Sonja werden noch weitere Fälle zukommen. Darüber freue ich mich und bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Wissenschaftsspionage

Ilses Lesetipps aus Wien am 30.09.2023
Bewertungsnummer: 2033816
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Grenzenlose Gier“ von Georg Brun bildet den Abschlussband der Trilogie rund um die Strafverteidigerin Olga Swatschuk, thematisch interessant und anspruchsvoll. Worum geht es? Olgas Mandantin, eine Immunologin, vermutet einen Verräter im Forschungsinstitut und will diesen mit getürkten Forschungsergebnissen enttarnen. Sie ersucht Olga um rechtliche Unterstützung. Mit Hilfe ihrer Freunde, dem Privatdetektiv Alex und der IT-Spezialistin Sonja, steckt Olga bald in einem äußerst verzwickten Fall mit gefährlichen Gegnern. Der Schreibstil ist flüssig, wenn einem auch sowohl die wissenschaftlichen Fakten als auch technischen Aktionen einiges an Konzentration abverlangen, um inhaltlich einigermaßen folgen zu können. Die Kapitel sind kurz, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in der nicht näher beschriebenen Gegenwart. Ich kannte Band 1 und 2 bereits, somit waren mir die handelnden Personen vertraut. Ich denke, auch Neueinsteiger kommen problemlos in die Geschichte hinein. Es sind ausreichend Informationen zu den Protagonisten eingeflochten, sodass man ihre Beziehungen und ihre Vorgeschichte ansatzweise erfährt. Will man die Personen wirklich gut kennenlernen, sollte man die Vorgängerbände nachlesen bzw. die Reihe überhaupt bei Band 1 beginnen. Die Spannung entwickelt sich analog zu den schwierigen Recherchen langsam. Bis sich die Ereignisse überstürzen: eine Cyberattacke legt das Institut lahm, es gibt eine Entführung, auch Erpressung ist im Spiel. Die Suche nach dem Verräter wird immer dringender, doch der Fall erweist sich anhand zahlreicher Verdächtiger als komplexer und unübersichtlicher als gedacht. Informationen gewinnen Olga, Alex und Sonja mehrheitlich übers Internet, vieles dank Sonjas Fähigkeiten auf nicht ganz legale Art und Weise. Zum Miträtseln bietet sich viel Raum, aber man tappt lange im Dunkeln und wird letztlich nach einem dramatischen und tragischen Showdown noch einigermaßen überrascht. Nicht nur die Protagonisten sind lebendig charakterisiert und ihre Handlungen nachvollziehbar, sondern auch die Nebenfiguren, insbesondere die beiden Forscherinnen Cleo und Nina, sind sehr ausführlich beschrieben, nämlich nicht nur ihre gegenwärtige Situation, sondern auch ihre Vorgeschichte. Als Kennerin der Vorbände fand ich im Vergleich mit diesen die Einblicke ins Privatleben von Olga, Sonja und Alex besser dosiert. „Grenzenlose Gier“ ist ein Krimi ohne Blutvergießen und packenden Actionszenen. Die Handlung wirkt realitätsnah und stimmt nachdenklich und macht skeptisch, inwieweit veröffentliche Forschungsergebnisse nicht doch irgendwie geschönt sind. Es ist ein Markenzeichen dieser Serie, dass zwar alle nach Gerechtigkeit streben und wollen, dass sämtliche Schuldigen bestraft werden, sich jedoch am Ende immer wieder herausstellt: Recht und Gerechtigkeit ist nicht dasselbe. Mit dieser realitätsnahen, doch frustrierenden Erkenntnis schließt man das Buch. Wie der Autor im Nachwort anmerkt, endet hiermit zwar die Trilogie rund um Olga gemeinsam mit Alex, aber auf das Team Olga und Sonja werden noch weitere Fälle zukommen. Darüber freue ich mich und bin gespannt auf die weitere Entwicklung.

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Grenzenlose Gier

von Georg Brun

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