Stell dir vor, zu begegnest einer guten Fee. Was würdest du dir wünschen?
Eine zauberhafte Geschichte für alle Frauen, die überzeugt davon sind, dass es mehr gibt, als unser Verstand zu erfassen vermag. Ein Roman über das Glück der Veränderung. Der Kraft der Selbstliebe. Das Loslassen, der Achtsamkeit und der heilenden Energie der Stille.
Adelia, die sich in einer Lebenskrise befindet, trifft auf Fee. Während Adelia noch überlegt, ob die elegante Dame tatsächlich eine gute Fee ist, bekommt sie hilfreiche E-Mails von Fee. Nach und nach gelingt es Adelia neue Perspektiven zu entwickeln und ihr Leben in gute und glückliche Bahnen zu lenken.
Ein Roman über das Glück der Veränderung, die heilende Kraft der Stille, das Loslassen, die Achtsamkeit und die Selbstliebe
»Singe, tanze und feiere dein Leben!«
Eine Begegnung mit Fee
Meine Meinung:
Bei Instagram wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Nachdem sie mir ihr neues Werk *Entdecke den Engel in dir und finde dein Glück* angeboten hatte, habe ich mir erst mal das Feenbuch heruntergeladen und gelesen. Ich bin kein Fan von Feen und Engeln. Zumindest was Ratgeber oder esoterische Bücher betrifft. Aber diese Geschichte ist einfach nur zauberhaft. Sie geht runter wie Sahne und hinterlässt ein wohliges Gefühl.
Adelia lernt bei einer Zugfahrt eine elegante ältere Dame kennen. Ihr Name ist Fee. Sie führen ein langes gutes Gespräch. Nachdem sich Fee verabschiedet hat, lernt Adelia die junge Studentin Serena kennen. Auch sie hatte eine Begegnung mit Fee. Nur, Serena ist noch nicht so weit. Sie muss erst noch verstehen lernen. Später schreibt Fee Adelia immer Mails. Die enthalten Geschichten, die Adelias Lebenssituationen angepasst sind. Adelia staunt immer wieder, woher Fee weiß wie sie sich gerade fühlt. Auch Adelia und Serena schreiben sich regelmäßig und sind sich gegenseitig eine Stütze.
Die Kernaussagen dieser Geschichten sind nicht neu, aber liebevoll in einen Roman verpackt. Sie zeigen, wie man durch Achtsamkeit Krisen meistern kann und dabei auch noch glücklich ist. Nichts in diesem Buch ist neu. Und doch hatte ich das Gefühl, ich lese alles zum ersten mal. Während in anderen Ratgebern und Achsamkeitsbüchern alles ständig wiederholt wird, hat Karina Lindner alle Lebensweisheiten in eine spannende Geschichte verpackt. Nichts kommt total abgehoben und über-esoterisch daher. Vielmehr scheint es mitten aus dem Leben geschrieben. Die Fee verleiht dem Ganzen etwas märchenhaftes. Macht die Geschichte locker und leicht. Und überhaupt …. steckt nicht jeder Frau eine kleine Fee?
Fazit:
Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen. Sie wärmt das Herz in jedem Alter. Sie befindet sich auf dem Boden der Tatsachen. Garniert mit einer Fee, die es wirklich gibt. Sei es in Form einer guten Freundin oder die eigene Mutter.Für mich ist sie ein Märchen, mit sehr vielen Botschaften. Aber mal ehrlich, sind Märchen nicht die besten Ratgeber die es gibt?
Herzlichen Dank Karina Lindner. Ich habe jedes Wort genossen.
Jeder Mensch braucht in bestimmten Lebenslagen seine eigene Fee
Lesefuchs - Bücher mit Herz aus Bargteheide am 02.09.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Karina Lindner sagt Ihnen wahrscheinlich genauso wenig wie mir. Wobei ich das Glück habe, dass ich weiß, wer sich hinter diesem Namen versteckt. Eine Autorin, von der ich bisher wenig gelesen habe, die ich aber menschlich ausgesprochen gerne mag. Und in diesem Fall hat mich nun allerdings auch zusätzlich der Titel sehr verlockt, wobei ich ursprünglich dachte, dass es ein esoterischen Ratgeber sei. Ist es aber nicht. Es schadet allerdings nicht, wenn Sie als Leserinnen (vielleicht auch Leser) ein wenig Interesse daran haben, dass es mehr gibt, als wir mit bloßem Auge wahrnehmen können.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Adelia, die gerade in einer Lebenskrise steckt. Ihre Arbeit macht ihr keinen Spaß und auch in ihrer Ehe ist der Wurm drin. Deshalb hat sie sich entschlossen, dass sie einen neuen Job suchen wird, der sie aus München in eine neue Umgebung führt. Das Buch b)eginnt damit, dass Adelia in einen Zug steigt, der sie zu einem Bewerbungsgespräch fahren soll. Mit ihr im Abteil sitzt eine gepflegte alte Dame, die sich als Fee vorstellt. Die beiden Frauen kommen ins plaudern und Adelia erzählt Fee, was ihr gerade auf dem Herzen liegt. Als Fee aussteigen muss, schenkt sie Adelia noch ein kleines, goldenes Notizbuch, das den Titel „Entdecke die Fee in dir und finde das Glück“ trägt. Das Buch hat zwar ein Vorwort, ist aber ansonsten leer. Kurz darauf erhält Adelia eine Email von Fee, in der diese ihr zwei Geschichten schickt.
Im Laufe der der Fahrt, die nicht ohne Überraschungen bleibt, lernt Adelia noch Serena, eine junge Schweizerin kennen, der Fee auch begegnet ist. Während Adelia Fee ihre Email-Adresse gegeben hat, ist es bei Serena nicht dazu gekommen. Aber Serena würde auch so gerne Kontakt zu Fee aufnehmen. Deshalb tauschen die beiden Frauen ihre Kontaktdaten aus, damit Adelia Fee Verbindung zu Fee für Serena herstellen kann. Die Geschichte erzählt dann, wie es für Adelia und Serena weitergeht.
Aber in diesem Roman ist eine zweite Ebene eingebettet. Nämlich die Emails und Geschichten, die Fee Adelia schickt. Diese Geschichten machen das Buch für Menschen, die gerade im Umbruch sind, so wertvoll. Es sind nämlich weise Geschichten, die) für jeden Hilfestellungen beinhalten. Es geht u.a. um Mut, Veränderung, Selbstliebe, Loslassen und Vertrauen, sowie noch einige andere. Ich fand diese Idee ausgesprochen charmant. Einerseits habe ich einen Roman gelesen, um eine Frau, die gerade vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens steht und nach einem neuen Weg sucht. Und zum anderen habe ich einen weisen und sehr liebevoll und anschaulich geschriebenen Selbsthilferatgeber bekommen, der nicht nur Adelia, sondern auch uns allen helfen kann!
Ich habe dieses Buch ausgesprochen gerne gelesen. Und ich werde es sicherlich demnächst noch einmal lesen. Beim 1. Mal wollte ich unbedingt wissen, wie Adelias Geschichte weitergeht. Wird sie ihr Glück finden. Und wenn ja, wie wird es aussehen. Das 2. Mal werde ich speziell Fees Texte lesen und diesen Teil tatsächlich als Arbeitsbuch benutzen. Denn auf dieses Buch hat mich eine gute Fee gerade zum richtigen Zeitpunkt aufmerksam gemacht, denn auch ich stehe vor einer großen Entscheidung.
Diese Buch ist ideal für jede Person, die vor einer großen Entscheidung in ihrem Leben steht. Ich befürchte allerdings, dass Männer mit diesem Buch trotzdem weniger anfangen können. Es ist wirklich ein Roman, der Mut macht, wie schon der Untertitel sagt. Es lohnt sich, sich dieses Buch selbst zu schenken, oder aber es guten Freund:innen zu schenken, die gerade in einer Sinnkrise stecken.
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Jeder Mensch braucht in bestimmten Lebenslagen seine eigene Fee
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Karina Lindner sagt Ihnen wahrscheinlich genauso wenig wie mir. Wobei ich das Glück habe, dass ich weiß, wer sich hinter diesem Namen versteckt. Eine Autorin, von der ich bisher wenig gelesen habe, die ich aber menschlich ausgesprochen gerne mag. Und in diesem Fall hat mich nun allerdings auch zusätzlich der Titel sehr verlockt, wobei ich ursprünglich dachte, dass es ein esoterischen Ratgeber sei. Ist es aber nicht. Es schadet allerdings nicht, wenn Sie als Leserinnen (vielleicht auch Leser) ein wenig daran glauben, dass es mehr gibt, als wir mit bloßem Auge wahrnehmen können.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Adelia, die gerade in einer Lebenskrise steckt. Ihre Arbeit macht ihr keinen Spaß und auch in ihrer Ehe ist der Wurm drin. Deshalb hat sie sich entschlossen, dass sie einen neuen Job suchen wird, der sie aus München in eine neue Umgebung führt. Das Buch beginnt damit, dass Adelia in einen Zug steigt, der sie zu einem Bewerbungsgespräch fahren soll. Mit ihr im Abteil sitzt eine gepflegte alte Dame, die sich als Fee vorstellt. Die beiden Frauen kommen ins plaudern und Adelia erzählt Fee, was ihr gerade auf dem Herzen liegt. Als Fee aussteigen muss, schenkt sie Adelia noch ein kleines, goldenes Notizbuch, das den Titel „Entdecke die Fee in dir und finde das Glück“ trägt. Das Buch hat zwar ein Vorwort, ist aber ansonsten leer. Kurz darauf erhält Adelia eine Email von Fee, in der diese ihr zwei Geschichten schickt.
Im Laufe der der Fahrt, die nicht ohne Überraschungen bleibt, lernt Adelia noch Serena, eine junge Schweizerin kennen, der Fee auch begegnet ist. Während Adelia Fee ihre Email-Adresse gegeben hat, ist es bei Serena nicht dazu gekommen. Aber Serena würde auch so gerne Kontakt zu Fee aufnehmen. Deshalb tauschen die beiden Frauen ihre Kontaktdaten aus, damit Adelia die Verbindung zu Fee für Serena herstellen kann. Die Geschichte erzählt dann, wie es für Adelia und Serena weitergeht. Aber in diesem Roman ist eine zweite Ebene eingebettet. Nämlich die Emails und Geschichten, die Fee Adelia schickt.
Diese Geschichten machen das Buch für Menschen, die gerade im Umbruch sind, so wertvoll. Es sind nämlich weise Geschichten, die für jeden Hilfestellungen beinhalten. Es geht u.a. um Mut, Veränderung, Selbstliebe, Loslassen und Vertrauen, sowie noch einige andere. Ich fand diese Idee ausgesprochen charmant. Einerseits habe ich einen Roman gelesen, um eine Frau, die gerade vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens steht und nach einem neuen Weg sucht. Und zum anderen habe ich einen weisen und sehr liebevoll und anschaulich geschriebenen Selbsthilferatgeber, der nicht nur Adelia, sondern auch uns allen helfen kann!
Ich habe dieses Buch ausgesprochen gerne gelesen. Und ich werde es sicherlich demnächst noch einmal lesen. Beim 1. Mal wollte ich unbedingt wissen, wie Adelias Geschichte weitergeht. Wird sie ihr Glück finden. Und wenn ja, wie wird es aussehen. Das 2. Mal werde ich speziell Fees Texte lesen und diesen Teil tatsächlich als Arbeitsbuch benutzen. Denn auf dieses Buch hat mich eine gute Fee gerade zum richtigen Zeitpunkt aufmerksam gemacht, denn auch ich stehe vor einer großen Entscheidung.
Diese Buch ist ideal für jede Person, die vor einer großen Entscheidung in ihrem Leben steht. Ich befürchte allerdings, dass Männer mit diesem Buch trotzdem weniger anfangen können. Es ist wirklich ein Roman, der Mut macht, wie schon der Untertitel sagt. Es lohnt sich, sich dieses Buch selbst zu schenken, oder aber es guten Freunden zu schenken, die gerade in einer Sinnkrise stecken.
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