Zwei Welten treffen aufeinander, als Elin und Gideon sich begegnen. Aufgewachsen mit Werten, die nicht unterschiedlicher sein könnten, fühlen sich die beiden dennoch zueinander hingezogen. Als Gideon mit seiner Familie in Eden strandet, ahnen die Bewohner der naturverbundenen Welt noch nicht, dass sie gekommen sind, um zu bleiben – und zu herrschen. Die fünfzehnjährige Elin ist von Gideon fasziniert. Er scheint anders als seine herzlosen Eltern zu sein. Die Ereignisse in Eden überstürzen sich, als eine seltsame Krankheit ausbricht, die selbst vor Elins Familie nicht Halt macht. In dieser schweren Zeit wird es Gideon nicht mehr erlaubt, Elin zu treffen. Die Welt um die beiden bricht ein. Hat ihre Liebe trotzdem eine Chance? Und was hat es mit der Krankheit auf sich?
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es ist eher schlicht aber trotzdem aussagekräftig und natürlich passend zum Titel.
Eden ist eine wunderbare Welt die sehr naturverbunden ist und die Menschen mit ihrem Funken ein erfülltes Leben führen und neue positive Dinge für ihre Welt erschaffen. Das Königspaar hat eigentlich alles um glücklich zu sein, aber Cecilla hätte gerne ein Kind, um ihr Glück perfekt zu machen, und so lässt ihr Mann es entstehen, da man sich bei Sternschnuppen etwas wünschen darf. Die Autorin lässt in ihrer Geschichte den Leser mit fiebern, mitleiden und zeigt dabei, dass man in einer erfundenen Geschichte durchaus Probleme der Gegenwart geschickt darin einbauen kann. In der Geschichte kämpft immer wieder das Gute gegen das Böse, wo es nicht immer einen klaren Sieger oder Verlierer gibt. Die Geschichte ist vom Schreibstil sehr angenehmzu lesen, die vielfältige Mischung des Genres macht den Reiz aus und macht es so zu was besonderem. Die Spannung steigert sich im Laufe der Geschichte und es gibt dabei auch immer wieder sehr emotionale Momente.
Schöne Geschichte, leider hat mich das Ende nicht so überzeugt
Bewertung aus Nohfelden am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156682
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Cover hat mich direkt angesprochen, denn ich mag Rosen sehr gerne. Wer das Buch gelesen hat, weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Buch spielen. Ich habe schon einmal ein Buch der Autorin gelesen und auch hier hat mich der Schreibstil überzeugt. Das Buch ließ sich flüssig lesen und ich konnte mir die Schauplätze im Buch sehr gut vorstellen.
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben, jedoch ist mir persönlich zu wenig Fantasy darin vorgekommen. Die Geschichte kommt mir eher wie ein etwas düstereres Märchen vor.
Elin und Gideon mochte ich von Anfang an, obwohl mir Elin am Anfang ziemlich naiv erschien. Während des Buches reift ihr Charakter jedoch und entwickelt sich für mich gut und realistisch weiter. Ich finde die Beziehung zu Gideon schön dargestellt. Gideons Eltern jedoch könnten mir unsympathischer nicht sein, wer das Buch liest, weiß, was ich meine. Ich möchte hier nicht spoilern.
Das Ende des Buches ließ mich ein wenig unzufrieden zurück, man sieht eben, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und ich ziehe auch Vergleiche mit unserer realen Welt.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne.
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