Oben in den Wäldern

Oben in den Wäldern

Roman

Buch (Gebundene Ausgabe)

26,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Oben in den Wäldern

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 26,00 €
eBook

eBook

ab 19,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44486

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

429

Maße (L/B/H)

21,6/14,5/4 cm

Beschreibung

Rezension

"Einer dieser Romane, die man bis zum Morgengrauen nicht weglegen kann.“

Die Presse, Erwin Uhrmann

„Vielstimmig, magisch, faszinierend.“

Freundin

„Die virtuos eingesetzte Montagetechnik erhöht sogar die Spannung dieses brillanten Romans … Diese sprachliche Vielfalt stellt natürlich auch den Übersetzer vor eine große Herausforderung. Cornelius Hartz meistert sie bravourös.“

General-Anzeiger Bonn, Bernhard Hartmann

"Zeigt in einer wirklich großartigen Qualität, wie sich Nature Writing, konzeptionelle Finesse und erzählerische Fabulierlust zu einem großartigen und kurzweiligen Leseerlebnis vereinen. In diesen literarischen Garten darf man sich gerne wagen – und immer wieder kommen.“

Buch-Haltung, Marius Müller

„Aus Stimmen, Texten und Bildern entfaltet sich die so fantastische wie spannende Geschichte eines versteckten Anwesens im grünen Nichts von Massachusetts. … Definitiv grandios!“

emotion, Christine Ritzenhoff

„Ein so sprachmächtiger wie spannender Roman . … Ein Buch, das man lange nicht aus der Hand legt.“

Passauer Neue Presse, Stefan Rammer

Details

Verkaufsrang

44486

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

429

Maße (L/B/H)

21,6/14,5/4 cm

Gewicht

622 g

Auflage

1

Originaltitel

North Woods

Übersetzt von

Cornelius Hartz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-81381-8

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.6

12 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ein Haus als verbindendes Element durch die Jahrhunderte

Snowbird am 26.05.2024

Bewertungsnummer: 2209115

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Daniel Mason hat einen sehr besonderen Roman geschrieben. Sein Protagonist und seine Konstante ist ein Haus in den Wäldern von Massachusettes, das durch die Jahrhunderte von seinen Bewohnern ihren Bedürfnissen angepasst wird und ihren gesellschaftlichen Status spiegelt. Seinen Anfang nimmt es als Hütte, erbaut von einem jungen Paar, das aus der bedrückenden Enge eines puritanischen Dorfes weggelaufen ist und in den Wäldern fernab der Zivilisation seinen Zufluchtsort findet. Später wird es für mehr als ein halbes Jahrhundert zum Mittelpunkt einer Apfelplantage, angelegt von dem ehemaligen englischen Soldaten Charles Osgood und nach seinem Tod fortgeführt von seinen Zwillingstöchtern Alice und Mary. Später wird es für lange Zeit zum Refugium eines Malers, der dort sehr glückliche, und später infolge amouröser Verstrickungen sehr einsame und unglückliche Jahre verbringt. Mehrmals wird es Zufluchtsort in größter Not, aber auch Schauplatz von Mord und Totschlag. Dieses Haus ist beseelt. Es inhaliert seine Bewohner durch die Jahrhunderte, um sie später wieder auszuatmen. Jeder, der jemals hier gelebt hat, ob kurz oder lange, wird zum Glied in einer Kette von Ereignissen und Bestandteil einer ererbten Erinnerung, die für ihre Hüter nicht fassbar, aber gleichwohl vorhanden ist und am Ende alle abgerissenen Fäden wieder zusammenführt. Die Geister der Vergangenheit stecken nicht nur in dem Haus, sondern auch in seinen Bewohnern. Dieses Ineinandergreifen von Lebenswegen ist es, was dieses Buch für mich so besonders macht. Alles hängt mit allem zusammen, auch wenn es nicht immer spürbar ist. Und am Ende erlaubt sich der Autor einen ganz besonderen Twist, der absolut nicht vorherzusehen ist. Der Roman ist so überwältigend, dass man ihn nach Beendigung am liebsten sofort noch einmal lesen möchte. Über die Handlung hinaus ist der Roman auch von seiner Struktur her sehr abwechslungsreich, denn Mason variiert die Darbietungsform, indem er sich zahlreicher Genres bedient: Bericht, Brief, Briefwechsel, personale, auktoriale und Ich-Erzählung, Vortrag, Notizen und Ballade kommen zum Einsatz. Jede neue, mit dem Haus verbundene Person erhält ihren eigenen Stil. Die Episoden sind von sehr unterschiedlichem Umfang. Zwischen den Episoden ist das Buch mit Fotos oder Abbildungen aus der Natur illustriert. Oben in den Wäldern ist ein faszinierender Roman, weil er so anders daherkommt. Mason schreibt über Einzelschicksale, deren Zusammensetzung zugleich ein Abbild amerikanischer Geschichte ist. Und am Ende erweitert er den Blick. Was ich damit meine müsst ihr selbst herausfinden - lasst euch verzaubern und lest dieses Buch! Besonderer Dank gebührt auch Cornelius Hartz, der den Text aus dem Englischen übersetzt hat. Chapeau!
Melden

Ein Haus als verbindendes Element durch die Jahrhunderte

Snowbird am 26.05.2024
Bewertungsnummer: 2209115
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Daniel Mason hat einen sehr besonderen Roman geschrieben. Sein Protagonist und seine Konstante ist ein Haus in den Wäldern von Massachusettes, das durch die Jahrhunderte von seinen Bewohnern ihren Bedürfnissen angepasst wird und ihren gesellschaftlichen Status spiegelt. Seinen Anfang nimmt es als Hütte, erbaut von einem jungen Paar, das aus der bedrückenden Enge eines puritanischen Dorfes weggelaufen ist und in den Wäldern fernab der Zivilisation seinen Zufluchtsort findet. Später wird es für mehr als ein halbes Jahrhundert zum Mittelpunkt einer Apfelplantage, angelegt von dem ehemaligen englischen Soldaten Charles Osgood und nach seinem Tod fortgeführt von seinen Zwillingstöchtern Alice und Mary. Später wird es für lange Zeit zum Refugium eines Malers, der dort sehr glückliche, und später infolge amouröser Verstrickungen sehr einsame und unglückliche Jahre verbringt. Mehrmals wird es Zufluchtsort in größter Not, aber auch Schauplatz von Mord und Totschlag. Dieses Haus ist beseelt. Es inhaliert seine Bewohner durch die Jahrhunderte, um sie später wieder auszuatmen. Jeder, der jemals hier gelebt hat, ob kurz oder lange, wird zum Glied in einer Kette von Ereignissen und Bestandteil einer ererbten Erinnerung, die für ihre Hüter nicht fassbar, aber gleichwohl vorhanden ist und am Ende alle abgerissenen Fäden wieder zusammenführt. Die Geister der Vergangenheit stecken nicht nur in dem Haus, sondern auch in seinen Bewohnern. Dieses Ineinandergreifen von Lebenswegen ist es, was dieses Buch für mich so besonders macht. Alles hängt mit allem zusammen, auch wenn es nicht immer spürbar ist. Und am Ende erlaubt sich der Autor einen ganz besonderen Twist, der absolut nicht vorherzusehen ist. Der Roman ist so überwältigend, dass man ihn nach Beendigung am liebsten sofort noch einmal lesen möchte. Über die Handlung hinaus ist der Roman auch von seiner Struktur her sehr abwechslungsreich, denn Mason variiert die Darbietungsform, indem er sich zahlreicher Genres bedient: Bericht, Brief, Briefwechsel, personale, auktoriale und Ich-Erzählung, Vortrag, Notizen und Ballade kommen zum Einsatz. Jede neue, mit dem Haus verbundene Person erhält ihren eigenen Stil. Die Episoden sind von sehr unterschiedlichem Umfang. Zwischen den Episoden ist das Buch mit Fotos oder Abbildungen aus der Natur illustriert. Oben in den Wäldern ist ein faszinierender Roman, weil er so anders daherkommt. Mason schreibt über Einzelschicksale, deren Zusammensetzung zugleich ein Abbild amerikanischer Geschichte ist. Und am Ende erweitert er den Blick. Was ich damit meine müsst ihr selbst herausfinden - lasst euch verzaubern und lest dieses Buch! Besonderer Dank gebührt auch Cornelius Hartz, der den Text aus dem Englischen übersetzt hat. Chapeau!

Melden

Ruhig und erschreckend zugleich

LizzyCurse am 20.05.2024

Bewertungsnummer: 2204923

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oben in den Wäldern von Massachusetts, dort gab es ein Haus. Wenn die Wände atmen und sprechen könnten, so hätten sie im Verlauf der Jahrhunderte, die in dem Roman beschrieben werden, unendlich viel zu erzählen. Masons Werk lässt sich auf so vielen Ebenen nicht einordnen - und gerade das hat mich so sehr daran fasziniert. Diese Unverortbarkeit. Für manche mag es ein historischer Roman sein - schließlich erstreckt sich seine Dauer über einen Zeitraum von 300 Jahren. Für andere mag er eine Ansammlung von Kurzgeschichten sein, haben wir doch verschiedene Protagonisten, die im Laufe der Jahre das Haus bewohnen, zum Leben erwecken und wieder verlassen - sie alle sind durch lose Elemente miteinander verbunden. Für andere steht das Mysteriöse, das immer wieder wie ein Nebel aus den Wäldern empor steigt, im Vordergrund, der leichte Grusel, der den Leser im Nacken kitzelt. Für wieder andere das Gefühl, das manchmal aufkommt, einen Kriminalfall zu lesen. Ihr seht schon, das Buch hat unglaublich viele verschiedene Lesarten - und ich bin in jeder durch die Oberfläche gestoßen und tief eingetaucht, habe mich umgesehen und die einzelnen Figuren berührt, während sie mich berührt haben. Ob es nun Charlie war, der eine Vision von einer Apfelplantage hatte, die Zwillinge, die immer nur einander hatten, Robert, der zu viel sehen konnte und deshalb von der Welt mit Ablehnung bedacht wurde. Sie alle einte eines: Sie lebten in dem Haus, das für mich der eigentliche Protagonist ist, erzählt Mason doch seine Geschichte. Die in ihm lebenden Menschen sind nur zeitgebundene Gäste - Mason drückt das ganze so greifbar aus, dass ich die Dielen unter den Füßen knarzen gehört und die Wärme des Feuers in den Wänden gespürt, die Süße der frisch gepflückten Äpfel auf der Zunge gespürt habe. Ich habe mich auf dieses Haus gefreut, obwohl es schreckliche und erschreckende Momente erlebt hat (und ja, es gibt Szenen in diesem Buch, mit denen ich bei weitem nicht gerechnet hätte!). Mit den Figuren bin ich endlose Meilen durch die Wälder gewandert. Mason hat ein Talent dafür, die Natur in ihrer tiefsten Ursprünglichkeit zu beschreiben. Ich habe beständig die Kiefernnadeln und das Laub unter den Stiefeln knirschen gehört (es gehört schon viel dazu, mich mit Beschreibungen fesseln zu können. Mason hat es geschafft. Ich trage seine Liebe zu den Wäldern Massachusetts mit mir.) Teilweise ist das Buch ruhig, beinahe tagebuchartig. Im nächsten Augenblick wird man in eine dramatische, schockierende Szene geworfen, die uns veranschaulicht, zu was starke Emotionen die Menschen treiben können. Mason nimmt immer wieder (schlau!) Bezug auf die Geschichten, die zuvor geschehen sind - so kommen die Menschen in das Haus, verwoben mit den Geschichten davor. Sei es die Liebe zu Äpfeln, eine verrostete Axt oder die stundenlangen Waldspaziergänge - er hat es geschafft, die Kurzgeschichten zu einer Einheit zu verschmelzen. So bin ich dem Apfelzüchter genauso gespannt gefolgt, wie ich den Pinsel des Malers mit geschwungen und die Briefe an Gefängnisinsassen verfasst habe. Ihr habt Lust auf ein Chaos an Emotionen, schockierend aufblitzenden Momente und einen absolut packenden Schreibstil? Ihr wollt ein Buch über die Zeit, die sich aufschichtet und überlagert? Eine Geschichte über Vergangenes und Zukünftiges? Dann greift nach diesem grandiosen Werk! (Ehrlich, mich konnte selbst die seitenlange Beschreibung eines Insekts packen - samt dem Abbild seines Baus!). So ein sprachgewaltiges Gebilde, zusammengesetzt aus vielen Tonalitäten, stellt hohe Anforderungen an die Übersetzung - vielen Dank, @corneliushh - du hast großartige Arbeit geleistet.
Melden

Ruhig und erschreckend zugleich

LizzyCurse am 20.05.2024
Bewertungsnummer: 2204923
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oben in den Wäldern von Massachusetts, dort gab es ein Haus. Wenn die Wände atmen und sprechen könnten, so hätten sie im Verlauf der Jahrhunderte, die in dem Roman beschrieben werden, unendlich viel zu erzählen. Masons Werk lässt sich auf so vielen Ebenen nicht einordnen - und gerade das hat mich so sehr daran fasziniert. Diese Unverortbarkeit. Für manche mag es ein historischer Roman sein - schließlich erstreckt sich seine Dauer über einen Zeitraum von 300 Jahren. Für andere mag er eine Ansammlung von Kurzgeschichten sein, haben wir doch verschiedene Protagonisten, die im Laufe der Jahre das Haus bewohnen, zum Leben erwecken und wieder verlassen - sie alle sind durch lose Elemente miteinander verbunden. Für andere steht das Mysteriöse, das immer wieder wie ein Nebel aus den Wäldern empor steigt, im Vordergrund, der leichte Grusel, der den Leser im Nacken kitzelt. Für wieder andere das Gefühl, das manchmal aufkommt, einen Kriminalfall zu lesen. Ihr seht schon, das Buch hat unglaublich viele verschiedene Lesarten - und ich bin in jeder durch die Oberfläche gestoßen und tief eingetaucht, habe mich umgesehen und die einzelnen Figuren berührt, während sie mich berührt haben. Ob es nun Charlie war, der eine Vision von einer Apfelplantage hatte, die Zwillinge, die immer nur einander hatten, Robert, der zu viel sehen konnte und deshalb von der Welt mit Ablehnung bedacht wurde. Sie alle einte eines: Sie lebten in dem Haus, das für mich der eigentliche Protagonist ist, erzählt Mason doch seine Geschichte. Die in ihm lebenden Menschen sind nur zeitgebundene Gäste - Mason drückt das ganze so greifbar aus, dass ich die Dielen unter den Füßen knarzen gehört und die Wärme des Feuers in den Wänden gespürt, die Süße der frisch gepflückten Äpfel auf der Zunge gespürt habe. Ich habe mich auf dieses Haus gefreut, obwohl es schreckliche und erschreckende Momente erlebt hat (und ja, es gibt Szenen in diesem Buch, mit denen ich bei weitem nicht gerechnet hätte!). Mit den Figuren bin ich endlose Meilen durch die Wälder gewandert. Mason hat ein Talent dafür, die Natur in ihrer tiefsten Ursprünglichkeit zu beschreiben. Ich habe beständig die Kiefernnadeln und das Laub unter den Stiefeln knirschen gehört (es gehört schon viel dazu, mich mit Beschreibungen fesseln zu können. Mason hat es geschafft. Ich trage seine Liebe zu den Wäldern Massachusetts mit mir.) Teilweise ist das Buch ruhig, beinahe tagebuchartig. Im nächsten Augenblick wird man in eine dramatische, schockierende Szene geworfen, die uns veranschaulicht, zu was starke Emotionen die Menschen treiben können. Mason nimmt immer wieder (schlau!) Bezug auf die Geschichten, die zuvor geschehen sind - so kommen die Menschen in das Haus, verwoben mit den Geschichten davor. Sei es die Liebe zu Äpfeln, eine verrostete Axt oder die stundenlangen Waldspaziergänge - er hat es geschafft, die Kurzgeschichten zu einer Einheit zu verschmelzen. So bin ich dem Apfelzüchter genauso gespannt gefolgt, wie ich den Pinsel des Malers mit geschwungen und die Briefe an Gefängnisinsassen verfasst habe. Ihr habt Lust auf ein Chaos an Emotionen, schockierend aufblitzenden Momente und einen absolut packenden Schreibstil? Ihr wollt ein Buch über die Zeit, die sich aufschichtet und überlagert? Eine Geschichte über Vergangenes und Zukünftiges? Dann greift nach diesem grandiosen Werk! (Ehrlich, mich konnte selbst die seitenlange Beschreibung eines Insekts packen - samt dem Abbild seines Baus!). So ein sprachgewaltiges Gebilde, zusammengesetzt aus vielen Tonalitäten, stellt hohe Anforderungen an die Übersetzung - vielen Dank, @corneliushh - du hast großartige Arbeit geleistet.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Oben in den Wäldern

von Daniel Mason

4.6

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Profilbild von Ursula Kallipke

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Ursula Kallipke

Thalia Erlangen

Zum Portrait

5/5

Osgoods Wunder, Äpfel aus einem Paradies

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nehmen Sie sich die Zeit für dieses Buch, solange sie eben dafür brauchen. 422 Seiten literarischer Genuss. Auch ich wurde wiedermal in meine lese-kapazitären Schranken gewiesen und musste auf ein „größeres Zeitfenster“ warten. Wie alle Mason- Romane, ist es keine schnelle Geschichte, zum „einfach mal Runterlesen“. Ruhig, unverklärt, trotzdem romantisch, literarisch nachwirkend. Mich hat sein Erzählstil wieder einmal überzeugt. Das 3. Buch, das ich von ihm gelesen habe, hoffentlich nicht das Letzte!
5/5

Osgoods Wunder, Äpfel aus einem Paradies

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nehmen Sie sich die Zeit für dieses Buch, solange sie eben dafür brauchen. 422 Seiten literarischer Genuss. Auch ich wurde wiedermal in meine lese-kapazitären Schranken gewiesen und musste auf ein „größeres Zeitfenster“ warten. Wie alle Mason- Romane, ist es keine schnelle Geschichte, zum „einfach mal Runterlesen“. Ruhig, unverklärt, trotzdem romantisch, literarisch nachwirkend. Mich hat sein Erzählstil wieder einmal überzeugt. Das 3. Buch, das ich von ihm gelesen habe, hoffentlich nicht das Letzte!

Ursula Kallipke
  • Ursula Kallipke
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Claudius Kaboth

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Claudius Kaboth

Thalia Mannheim – Planken

Zum Portrait

4/5

Oben in der grünnen Au steht ein Apfelbaum, schau, schau

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein kleiner Apfelhain und seine Bewohner im Wandel der Zeit. Daniel Mason hat nach seinem fulminanten 1.Weltkriegs-Roman "Derr Wintersoldat" wieder einen großen, bewegenden und stilistisch vielfältigen literarischen Pageturner geschaffen.
4/5

Oben in der grünnen Au steht ein Apfelbaum, schau, schau

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein kleiner Apfelhain und seine Bewohner im Wandel der Zeit. Daniel Mason hat nach seinem fulminanten 1.Weltkriegs-Roman "Derr Wintersoldat" wieder einen großen, bewegenden und stilistisch vielfältigen literarischen Pageturner geschaffen.

Claudius Kaboth
  • Claudius Kaboth
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Oben in den Wäldern

von Daniel Mason

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Oben in den Wäldern