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Band 1

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1 Die TikTok-Romantasy-Sensation: Ein echter Pageturner voller prickelnder Gefühle

Aus der Reihe

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

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ab 18,00 €
eBook

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ab 6,99 €

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16681

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.04.2024

Verlag

ONE

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,2/13,2/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Magisch-märchenhafte Action, rasante Abenteuer und leidenschaftliche Liebeschwüre (...) - 'Dark Romantasy' vom Feinsten" Oberhessische Presse, 11. Mai 2024

Details

Verkaufsrang

16681

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.04.2024

Verlag

ONE

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,2/13,2/3 cm

Gewicht

424 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Last Dragon King- Kings of Avalier Book One

Übersetzt von

Michael Krug

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0214-0

Herstelleradresse

ONE
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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3.8

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4 Sterne

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2 Sterne

1 Sterne

Ein leichter, feuriger Fantasy-Roman mit ein paar Macken

Bewertung aus Linz am 09.01.2025

Bewertungsnummer: 2382103

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also zuerst mal das Cover – ein wahrer Hingucker! Wirklich sehr schön gestaltet, auch mit dem farbigen Buchschnitt und die Charakterkarte im Buch sowie die halbtransparente Karte haben mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in ca einer Woche ausgelesen. Es wäre noch viel schneller gegangen, wenn ich mir mehr Zeit dafür hätte nehmen können. Der Schreibstil hat mir persönlich gefallen, war gut zu lesen. Dass das Buch (und wahrscheinlich die gesamte Avalier-Reihe) absolut nicht feministisch sind ist klar. Es geht um einen mächtigen, heißen Drachenkönig, der dringend einen Erben braucht damit sein Volk nicht untergeht. Dass er dafür aus einem Harem von Damen auswählt und eigentlich nur einen Erben, nicht aber die Frau selbst braucht ist halt so. Es ist eine Fantasy-Romance. Und ja, zu dem Genre gehört halt auch quasi dazu, dass er heiß ist und sie heiß ist und sie perfekt zusammenpassen. Wenn man ein bisschen abtauchen will in Fantasiewelten, der Realität entfliehen und einfach kurzweiliges Lesevergnügen haben will, dann finde ich das legitim. Die Autorin hat sich auch einen mehr oder weniger kreativen Spaß daraus gemacht an Tiernamen eigenartige Endungen zu schreiben, damit es zB keine Pumas sind sondern Pumaros. Aber hej, es ist eine Fantasy-Welt und es ist das Recht der Autorin diese Welt so zu gestalten wie sie will. Das ist zwar vll etwas eigenartig, aber ok. Man muss jetzt nicht mit einem mega tiefgründigen Buch rechnen, welches den derzeitigen Zeitgeist verkörpert. Sondern halt einfach mit einer Fantasy-Romance. Wenn man das will, dann bekommt man es auch. Bezüglich den Hauptcharakteren wird Drae ja noch relativ gut beschrieben. Aber wie Arwen genau ausschaut steht entweder nicht da oder habe ich überlesen. Hübsch, blond und dünn – normalerweise werden halt Augenfarben oder so auch noch mehr beschrieben. Aber ja, hübsch halt. Die Drachenverwandlung war für mich auch nicht ganz selbsterklärend. Wie groß sind die Drachen dann? Und wie schaut bitte eine nur teilweise Verwandlung aus?! Da es aber hauptsächlich um die Romance geht und weniger um die Umsetzbarkeit von Drachenverwandlungen ist das verkraftbar. Ein entscheidender Handlungsfehler ist mir im Nachhinein aufgefallen, den ich nicht verstehe. Die Befehlshaberin der Drayken ist ja Regina. Sie ist eine starke, schöne Kriegerin mit viel Drachenmagie, die offenbar ca 25 Monde alt ist, was meiner Meinung nach noch ein gebärfähiges Alter ist (vielleicht aber nicht mehr in Avalier??). Da wäre noch eine Information gut gewesen, wieso sie nicht einfach die nächste Auserwählte vom König wird, wenn er schon so unter Zeitdruck steht und eine Frau mit viel Drachenmagie finden muss. Aber dann wäre halt auch die Suche nach einer neuen Königin hinfällig gewesen und Drae hätte nie Arwen kennen gelernt. Also nehmen wir das einfach mal so hin. Fazit: Ein leichter, feuriger Fantasy-Roman mit ein paar Macken. Super zum Abtauchen in Fantasiewelten mit heißen Drachenwandlern, aber nicht das Richtige, wenn man sich an sexistischen Inhalten stört oder man Details zu sehr hinterfragt. PS: Die Warnung über potenzielle Trigger am Buchanfang finde ich persönlich immer total übertrieben. Nicht nur bei diesem Buch, sondern bei vielen aktuellen Büchern. Wenn ich ein Fantasybuch mit Drachen, Kriegern, Krieg usw lese, dann gehe ich doch bitte von Gewalt und Mord aus. Davor muss man echt nicht separat warnen. Und die anderen „Trigger“, tja, es kann einen viel Triggern. Aber es sind doch bitte Geschichten, ich würde die Trigger-Warnungen also einfach weglassen. Ich hab sie auch erst danach gelesen, will mir doch nicht schon vorab zu viel Spoiler durchlesen.
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Ein leichter, feuriger Fantasy-Roman mit ein paar Macken

Bewertung aus Linz am 09.01.2025
Bewertungsnummer: 2382103
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also zuerst mal das Cover – ein wahrer Hingucker! Wirklich sehr schön gestaltet, auch mit dem farbigen Buchschnitt und die Charakterkarte im Buch sowie die halbtransparente Karte haben mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in ca einer Woche ausgelesen. Es wäre noch viel schneller gegangen, wenn ich mir mehr Zeit dafür hätte nehmen können. Der Schreibstil hat mir persönlich gefallen, war gut zu lesen. Dass das Buch (und wahrscheinlich die gesamte Avalier-Reihe) absolut nicht feministisch sind ist klar. Es geht um einen mächtigen, heißen Drachenkönig, der dringend einen Erben braucht damit sein Volk nicht untergeht. Dass er dafür aus einem Harem von Damen auswählt und eigentlich nur einen Erben, nicht aber die Frau selbst braucht ist halt so. Es ist eine Fantasy-Romance. Und ja, zu dem Genre gehört halt auch quasi dazu, dass er heiß ist und sie heiß ist und sie perfekt zusammenpassen. Wenn man ein bisschen abtauchen will in Fantasiewelten, der Realität entfliehen und einfach kurzweiliges Lesevergnügen haben will, dann finde ich das legitim. Die Autorin hat sich auch einen mehr oder weniger kreativen Spaß daraus gemacht an Tiernamen eigenartige Endungen zu schreiben, damit es zB keine Pumas sind sondern Pumaros. Aber hej, es ist eine Fantasy-Welt und es ist das Recht der Autorin diese Welt so zu gestalten wie sie will. Das ist zwar vll etwas eigenartig, aber ok. Man muss jetzt nicht mit einem mega tiefgründigen Buch rechnen, welches den derzeitigen Zeitgeist verkörpert. Sondern halt einfach mit einer Fantasy-Romance. Wenn man das will, dann bekommt man es auch. Bezüglich den Hauptcharakteren wird Drae ja noch relativ gut beschrieben. Aber wie Arwen genau ausschaut steht entweder nicht da oder habe ich überlesen. Hübsch, blond und dünn – normalerweise werden halt Augenfarben oder so auch noch mehr beschrieben. Aber ja, hübsch halt. Die Drachenverwandlung war für mich auch nicht ganz selbsterklärend. Wie groß sind die Drachen dann? Und wie schaut bitte eine nur teilweise Verwandlung aus?! Da es aber hauptsächlich um die Romance geht und weniger um die Umsetzbarkeit von Drachenverwandlungen ist das verkraftbar. Ein entscheidender Handlungsfehler ist mir im Nachhinein aufgefallen, den ich nicht verstehe. Die Befehlshaberin der Drayken ist ja Regina. Sie ist eine starke, schöne Kriegerin mit viel Drachenmagie, die offenbar ca 25 Monde alt ist, was meiner Meinung nach noch ein gebärfähiges Alter ist (vielleicht aber nicht mehr in Avalier??). Da wäre noch eine Information gut gewesen, wieso sie nicht einfach die nächste Auserwählte vom König wird, wenn er schon so unter Zeitdruck steht und eine Frau mit viel Drachenmagie finden muss. Aber dann wäre halt auch die Suche nach einer neuen Königin hinfällig gewesen und Drae hätte nie Arwen kennen gelernt. Also nehmen wir das einfach mal so hin. Fazit: Ein leichter, feuriger Fantasy-Roman mit ein paar Macken. Super zum Abtauchen in Fantasiewelten mit heißen Drachenwandlern, aber nicht das Richtige, wenn man sich an sexistischen Inhalten stört oder man Details zu sehr hinterfragt. PS: Die Warnung über potenzielle Trigger am Buchanfang finde ich persönlich immer total übertrieben. Nicht nur bei diesem Buch, sondern bei vielen aktuellen Büchern. Wenn ich ein Fantasybuch mit Drachen, Kriegern, Krieg usw lese, dann gehe ich doch bitte von Gewalt und Mord aus. Davor muss man echt nicht separat warnen. Und die anderen „Trigger“, tja, es kann einen viel Triggern. Aber es sind doch bitte Geschichten, ich würde die Trigger-Warnungen also einfach weglassen. Ich hab sie auch erst danach gelesen, will mir doch nicht schon vorab zu viel Spoiler durchlesen.

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Verschenktes Potential

Bewertung am 02.01.2025

Bewertungsnummer: 2376431

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dem Buch hätten 100-200 Seiten mehr gut getan. Vorneweg: Die Grundidee ist eigentlich recht vielversprechend und ich denke mit ein wenig mehr Liebe zum Detail und einem Gespür für vernünftigen Figuren und Handlungsaufbau hätte das richtig gut werden können. Aber da lag eben der Hund begraben. Viele Dinge werden mir als Leser einfach mitgeteilt ohne das eine entsprechende Handlung das "Mitgeteilte" unterstützt oder gar nachvollziehbar macht. Diese Tiernamen waren einfach lächerlich. Da weiß ich nun nicht, ob das ein Übersetzungsproblem war. Aber was sollte das bei dem Wort Schwarzbäraros musste ich laut auflachen. Der Versuch hier irgendwas fantastisch wirken zu lassen ist völlig fehlgeschlagen. Es erinnerte eher an Pokémon und war albern. Die Beziehung baut sich zwischen den Figuren auch nicht nachvollziehbar auf. Keine Ahnung warum die sich so abgöttisch lieben und er nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder plötzlich ihr völlig verfallen ist oder sie ihm. Mit den Nebencharakteren verhält es sich ähnlich. Sie hat Freundschaften geschlossen. Sehr schön aber das weiß ich als Leser auch nur weil es mir gesagt wird und nicht etwa weil es Ereignisse gibt, die das belegen. Logiklöcher sind auch verhandeln: Drei Wochen Training reicht um völlig fit zu werden und zehn Kilo Muskelmasse zu zulegen, so dass keine Klamotten mehr passen. Sie beherrscht natürlich auch direkt ihrer magischen Fähigkeiten. Ein einsamer uralter Tagebucheintrag reicht, dass sie zunächst beschließen keine Kinder gemeinsam zu bekommen. Da nehmen wir lieber 3 Geliebte als Gebärgefäße. Die haben aber übrigens auch keine besseren Aussichten auf Überleben, als seine bereits dahin geschiedene Frau.... Die kürzlich verstorbene Verlobte war übrigens auch super verliebt in den König obwohl der sich ihr gegenüber schrecklich verhält. Unterm Strich alles eher fragwürdig plus ein fragwürdiges Frauenbild mit einem Unterton wie "Gute" und wie "schlechte" Frauen sind. Keine Ahnung, weiß gar nicht ob das jetzt Self published war, aber gibt so einige Bücher die wahrscheinlich sonst den Markt nicht "bereichern" würden. Das hier gehört dazu. Ein vernünftiges Lektorat hätte dem Buch gut getan.
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Verschenktes Potential

Bewertung am 02.01.2025
Bewertungsnummer: 2376431
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dem Buch hätten 100-200 Seiten mehr gut getan. Vorneweg: Die Grundidee ist eigentlich recht vielversprechend und ich denke mit ein wenig mehr Liebe zum Detail und einem Gespür für vernünftigen Figuren und Handlungsaufbau hätte das richtig gut werden können. Aber da lag eben der Hund begraben. Viele Dinge werden mir als Leser einfach mitgeteilt ohne das eine entsprechende Handlung das "Mitgeteilte" unterstützt oder gar nachvollziehbar macht. Diese Tiernamen waren einfach lächerlich. Da weiß ich nun nicht, ob das ein Übersetzungsproblem war. Aber was sollte das bei dem Wort Schwarzbäraros musste ich laut auflachen. Der Versuch hier irgendwas fantastisch wirken zu lassen ist völlig fehlgeschlagen. Es erinnerte eher an Pokémon und war albern. Die Beziehung baut sich zwischen den Figuren auch nicht nachvollziehbar auf. Keine Ahnung warum die sich so abgöttisch lieben und er nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder plötzlich ihr völlig verfallen ist oder sie ihm. Mit den Nebencharakteren verhält es sich ähnlich. Sie hat Freundschaften geschlossen. Sehr schön aber das weiß ich als Leser auch nur weil es mir gesagt wird und nicht etwa weil es Ereignisse gibt, die das belegen. Logiklöcher sind auch verhandeln: Drei Wochen Training reicht um völlig fit zu werden und zehn Kilo Muskelmasse zu zulegen, so dass keine Klamotten mehr passen. Sie beherrscht natürlich auch direkt ihrer magischen Fähigkeiten. Ein einsamer uralter Tagebucheintrag reicht, dass sie zunächst beschließen keine Kinder gemeinsam zu bekommen. Da nehmen wir lieber 3 Geliebte als Gebärgefäße. Die haben aber übrigens auch keine besseren Aussichten auf Überleben, als seine bereits dahin geschiedene Frau.... Die kürzlich verstorbene Verlobte war übrigens auch super verliebt in den König obwohl der sich ihr gegenüber schrecklich verhält. Unterm Strich alles eher fragwürdig plus ein fragwürdiges Frauenbild mit einem Unterton wie "Gute" und wie "schlechte" Frauen sind. Keine Ahnung, weiß gar nicht ob das jetzt Self published war, aber gibt so einige Bücher die wahrscheinlich sonst den Markt nicht "bereichern" würden. Das hier gehört dazu. Ein vernünftiges Lektorat hätte dem Buch gut getan.

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The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1

von Leia Stone

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A. Bartsch

Thalia Hamburg Wandsbek – Quarree Wandsbek Markt

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4/5

Lesenswert

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine super spannende und actionreiche Fatasy-Geschichte. Durch den flüssigen Schreibstil wird man sofort in die Welt mit magischen Drachen und Wesen hinein gezogen. Wofür wird König Valdren sich entscheiden? Für sein Volk oder sein Herz?
  • A. Bartsch
  • Buchhändler/-in

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4/5

Lesenswert

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine super spannende und actionreiche Fatasy-Geschichte. Durch den flüssigen Schreibstil wird man sofort in die Welt mit magischen Drachen und Wesen hinein gezogen. Wofür wird König Valdren sich entscheiden? Für sein Volk oder sein Herz?

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Annalena Schiedat

Thalia Hamburg – EEZ

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5/5

Der Spannende Auftakt der Avalier Chroniken

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Rennen gegen die Zeit, wird der Drachenkönig Drae vor dem bevorstehendem Krieg eine Partnerin finden bevor alles zu spät ist ?? Und welche Rolle spielt die mutigie Arwen bei der Geschichte?? Mir hat das Buch sehr gefallen trotz der Tropes die ich aus anderen Bücher kannte, kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile.
  • Annalena Schiedat
  • Buchhändler/-in

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5/5

Der Spannende Auftakt der Avalier Chroniken

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Rennen gegen die Zeit, wird der Drachenkönig Drae vor dem bevorstehendem Krieg eine Partnerin finden bevor alles zu spät ist ?? Und welche Rolle spielt die mutigie Arwen bei der Geschichte?? Mir hat das Buch sehr gefallen trotz der Tropes die ich aus anderen Bücher kannte, kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile.

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The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1

von Leia Stone

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