Produktbild: Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang
Band 1

Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang Roman. Die mitreißende Geschichte einer Hoteliersfamilie in bewegten Zeiten

Aus der Reihe Heiligendamm-Saga Band 1
69

Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46592

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,6/12,5/4 cm

Gewicht

548 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19301-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46592

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,6/12,5/4 cm

Gewicht

548 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19301-1

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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gelungener Auftakt der Palais-Heiligendamm-Saga

Petra Sch. aus Gablitz am 20.10.2024

Bewertungsnummer: 2321373

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

4,5 Sterne Im Auftakt der Palais-Heiligendamm-Saga lernen wir das opulente Hotel in Doberan an der Ostsee kennen und natürlich die Familie Kuhlmann, die das Hotel betreibt. Man verfolgt das Geschehen von Sommer 1912 bis Winter 1918/19. Vater Heinrich hatte in Berlin ein Hotel gemeinsam mit seinem Bruder betrieben, und nun wollte er sich mit einem Hotel für die gehobene Gesellschaft selbständig machen und in Konkurrenz zum Grand Hotel, das sich direkt am Strand in Heiligendamm befindet, treten. Man erfährt viel über das Hotelgewerbe der damaligen Zeit; über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Angestellten und über politische Geschehnisse und allgemeine soziale Verhältnisse, v.a. soziale Unterschiede und die Stellung der Frau. Die Person, die am meisten im Vordergrund der Geschichte steht, ist Tochter Elisabeth. Sie hat einen starken Willen und möchte unbedingt alles über das Hotelgewerbe lernen, um einmal selbst ein Hotel führen zu können. Was in den Augen ihrer Eltern natürlich unmöglich ist, und sie wird auch nicht ernst genommen. Selbst, als sie als einzige eine Idee hatte, um das Hotel zu retten. Natürlich kommt auch die Romantik nicht zu kurz. Der älteste Sohn Friedrich hat sich den Familientraditionen widersetzt und ist Arzt geworden. Deshalb muss Sohn Paul alles über das Hotelfachgeschäft lernen, obwohl er sich viel lieber der Musik und dem Klavierspiel widmen würde. Man könnte ihn jedoch so oft schütteln; er geht immer den Weg des geringsten Widerstands und traut sich nie, seine Wünsche durchzusetzen. Dann sind da noch die älteste Tochter Johanna und die jüngste Tochter Luise, die aber eher nur Randfiguren des Geschehens sind. Mutter Ottilie war mir von Anfang an durch ihr Verhalten suspekt; doch ihr extrem übergriffiges, empathieloses Verhalten gegen Ende war einfach nur schrecklich und hat viel Leid verursacht. Ich mochte die wundervolle Mischung aus spannender Handlung mit Intrigen, Familiengeschichte, Dramen; die lebendigen, unterschiedlich ausgearbeiteten und polarisierenden Charaktere und die Infos über das Hotelgewerbe und die sozialen Strukturen der damaligen Zeit. Natürlich spielt auch der Krieg eine große Rolle, und man fiebert mit allen mit. Der Schreibstil ist wundervoll emotional und das offene Ende macht neugierig auf den Folgeband! Fazit: Der Auftakt einer emotionalen historischen Reihe über eine Hoteliersfamilie. Eine emotionale, spannende und unterhaltsame Mischung aus fiktiver Familiengeschichte und historischen Ereignissen.
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gelungener Auftakt der Palais-Heiligendamm-Saga

Petra Sch. aus Gablitz am 20.10.2024
Bewertungsnummer: 2321373
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

4,5 Sterne Im Auftakt der Palais-Heiligendamm-Saga lernen wir das opulente Hotel in Doberan an der Ostsee kennen und natürlich die Familie Kuhlmann, die das Hotel betreibt. Man verfolgt das Geschehen von Sommer 1912 bis Winter 1918/19. Vater Heinrich hatte in Berlin ein Hotel gemeinsam mit seinem Bruder betrieben, und nun wollte er sich mit einem Hotel für die gehobene Gesellschaft selbständig machen und in Konkurrenz zum Grand Hotel, das sich direkt am Strand in Heiligendamm befindet, treten. Man erfährt viel über das Hotelgewerbe der damaligen Zeit; über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Angestellten und über politische Geschehnisse und allgemeine soziale Verhältnisse, v.a. soziale Unterschiede und die Stellung der Frau. Die Person, die am meisten im Vordergrund der Geschichte steht, ist Tochter Elisabeth. Sie hat einen starken Willen und möchte unbedingt alles über das Hotelgewerbe lernen, um einmal selbst ein Hotel führen zu können. Was in den Augen ihrer Eltern natürlich unmöglich ist, und sie wird auch nicht ernst genommen. Selbst, als sie als einzige eine Idee hatte, um das Hotel zu retten. Natürlich kommt auch die Romantik nicht zu kurz. Der älteste Sohn Friedrich hat sich den Familientraditionen widersetzt und ist Arzt geworden. Deshalb muss Sohn Paul alles über das Hotelfachgeschäft lernen, obwohl er sich viel lieber der Musik und dem Klavierspiel widmen würde. Man könnte ihn jedoch so oft schütteln; er geht immer den Weg des geringsten Widerstands und traut sich nie, seine Wünsche durchzusetzen. Dann sind da noch die älteste Tochter Johanna und die jüngste Tochter Luise, die aber eher nur Randfiguren des Geschehens sind. Mutter Ottilie war mir von Anfang an durch ihr Verhalten suspekt; doch ihr extrem übergriffiges, empathieloses Verhalten gegen Ende war einfach nur schrecklich und hat viel Leid verursacht. Ich mochte die wundervolle Mischung aus spannender Handlung mit Intrigen, Familiengeschichte, Dramen; die lebendigen, unterschiedlich ausgearbeiteten und polarisierenden Charaktere und die Infos über das Hotelgewerbe und die sozialen Strukturen der damaligen Zeit. Natürlich spielt auch der Krieg eine große Rolle, und man fiebert mit allen mit. Der Schreibstil ist wundervoll emotional und das offene Ende macht neugierig auf den Folgeband! Fazit: Der Auftakt einer emotionalen historischen Reihe über eine Hoteliersfamilie. Eine emotionale, spannende und unterhaltsame Mischung aus fiktiver Familiengeschichte und historischen Ereignissen.

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Interessante historische Geschichte mit schwierigen Charakteren

Schmoekertante aus Geltendorf am 18.10.2024

Bewertungsnummer: 2319662

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heiligendamm 1912: Das Hotel Palais Heiligendamm ist der ganze Stolz der Familie Kuhlmann. Gegen den Willen ihrer Eltern versucht Elisabeth im Hotelbetrieb mitzumischen und ihre Ideen einzubringen. Dabei beweist sie erstaunliches Geschick. Als das Hotel durch fehlendes kaufmännisches Geschick in eine gefährliche Schieflage gerät, ist die Familie gezwungen einen ungeliebten Investor ins Boot zu holen, um eine Zwangsversteigerung zu verhindern. Wird Elisabeth mit seiner Hilfe das Hotel retten können? Als der erste Weltkrieg ausbricht scheint alles verloren und Elisabeth muss mehr denn je um ihr Glück kämpfen. Palais Heiligendamm ist eine Trilogie von Michaela Grüning, die im ersten Teil „Ein neuer Anfang“ in der Zeit vor und während des ersten Weltkriegs spielt. Die einzelnen Kapitel sind recht lang und innerhalb eines Kapitels wird immer wieder die Perspektive zwischen Elisabeth, Paul und Minna gewechselt. Auch dadurch wird die Spannung stehts aufrecht erhalten und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Mit den Charakteren der Familie Kuhlmann tue ich mich etwas schwer. So richtig sympathisch war mir eigentlich nur Johanna, die älteste Tochter und vielleicht der älteste Sohn Friedrich, wobei man von ihm nicht viel erfährt. Heinrich Kuhlmann, der Vater, ist ein idealistischer Träumer, der sich der Realität verschließt und das Hotel, auch wegen seines fehlenden kaufmännischen Geschicks, in den Ruin treibt. Mutter Ottilie ist eine egoistische, kaltherzige Person, die sich nur für Äußerlichkeiten und Standesdünkel interessiert. Paul, der designierte Hotelerbe, interessiert sich nicht für das Hotel. Er ist ein Künstler und lebt in seiner eigenen Welt. Immer geht er den Weg des geringsten Widerstandes und schafft es nicht, für seine Belange einzustehen. Luise, die jüngste Kuhlmann-Tochter wirkt wie ein verwöhntes Kleinkind, naiv und unreif. So, nun zu Elisabeth: Anfangs mochte ich sie sehr gern, eine starke Frau, die weiß was sie will und kann und versucht, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Kein leichtes Unterfangen in der damaligen Zeit. So ehrgeizig, zielstrebig und mutig Elisabeth ist, wenn es um die Leitung des Hotels geht, so sehr versagt sie, wenn es um ihr Privatleben und ihre große Liebe geht. Dieses ambivalente Verhalten hat mich im Laufe des Buches immer mehr genervt und irgendwann konnte ich Elisabeths Handlungen und Denkweise überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Natürlich habe ich immer wieder auf ihr persönliches Happy End gewartet, darauf, dass sie endlich über ihren Schatten springt, aber es bleibt abzuwarten, ob das am Ende wirklich gelingen wird. Ganz anders dagegen Julius von Falkenhayn und Minna, meine beiden Lieblingscharaktere des Buches. Julius ist ein grundanständiger, blitzgescheiter junger Mann, mit dessen Hilfe Elisabeth die Rettung des Hotels gelingt. Schnell offenbart er Elisabeth seine Gefühle und auch wenn er Geheimnisse zu haben scheint, unterstützt er Elisabeth immer und ist stets loyal. Minna, das Hausmädchen der Kuhlmanns, wächst im Laufe der Geschichte über sich hinaus. Sie beginnt ihren Traum zu verwirklichen und wird für Elisabeth zu einer wichtigen Vertrauten. Fazit: Palais Heiligendamm ist ein interessanter historischer Roman, in dem man viel über die damalige Zeit erfährt. Ich habe das Buch, trotz der manchmal schwierigen Charaktere, gern gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung, da das Buch am Ende viele Fragen offen lässt.
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Interessante historische Geschichte mit schwierigen Charakteren

Schmoekertante aus Geltendorf am 18.10.2024
Bewertungsnummer: 2319662
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heiligendamm 1912: Das Hotel Palais Heiligendamm ist der ganze Stolz der Familie Kuhlmann. Gegen den Willen ihrer Eltern versucht Elisabeth im Hotelbetrieb mitzumischen und ihre Ideen einzubringen. Dabei beweist sie erstaunliches Geschick. Als das Hotel durch fehlendes kaufmännisches Geschick in eine gefährliche Schieflage gerät, ist die Familie gezwungen einen ungeliebten Investor ins Boot zu holen, um eine Zwangsversteigerung zu verhindern. Wird Elisabeth mit seiner Hilfe das Hotel retten können? Als der erste Weltkrieg ausbricht scheint alles verloren und Elisabeth muss mehr denn je um ihr Glück kämpfen. Palais Heiligendamm ist eine Trilogie von Michaela Grüning, die im ersten Teil „Ein neuer Anfang“ in der Zeit vor und während des ersten Weltkriegs spielt. Die einzelnen Kapitel sind recht lang und innerhalb eines Kapitels wird immer wieder die Perspektive zwischen Elisabeth, Paul und Minna gewechselt. Auch dadurch wird die Spannung stehts aufrecht erhalten und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Mit den Charakteren der Familie Kuhlmann tue ich mich etwas schwer. So richtig sympathisch war mir eigentlich nur Johanna, die älteste Tochter und vielleicht der älteste Sohn Friedrich, wobei man von ihm nicht viel erfährt. Heinrich Kuhlmann, der Vater, ist ein idealistischer Träumer, der sich der Realität verschließt und das Hotel, auch wegen seines fehlenden kaufmännischen Geschicks, in den Ruin treibt. Mutter Ottilie ist eine egoistische, kaltherzige Person, die sich nur für Äußerlichkeiten und Standesdünkel interessiert. Paul, der designierte Hotelerbe, interessiert sich nicht für das Hotel. Er ist ein Künstler und lebt in seiner eigenen Welt. Immer geht er den Weg des geringsten Widerstandes und schafft es nicht, für seine Belange einzustehen. Luise, die jüngste Kuhlmann-Tochter wirkt wie ein verwöhntes Kleinkind, naiv und unreif. So, nun zu Elisabeth: Anfangs mochte ich sie sehr gern, eine starke Frau, die weiß was sie will und kann und versucht, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Kein leichtes Unterfangen in der damaligen Zeit. So ehrgeizig, zielstrebig und mutig Elisabeth ist, wenn es um die Leitung des Hotels geht, so sehr versagt sie, wenn es um ihr Privatleben und ihre große Liebe geht. Dieses ambivalente Verhalten hat mich im Laufe des Buches immer mehr genervt und irgendwann konnte ich Elisabeths Handlungen und Denkweise überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Natürlich habe ich immer wieder auf ihr persönliches Happy End gewartet, darauf, dass sie endlich über ihren Schatten springt, aber es bleibt abzuwarten, ob das am Ende wirklich gelingen wird. Ganz anders dagegen Julius von Falkenhayn und Minna, meine beiden Lieblingscharaktere des Buches. Julius ist ein grundanständiger, blitzgescheiter junger Mann, mit dessen Hilfe Elisabeth die Rettung des Hotels gelingt. Schnell offenbart er Elisabeth seine Gefühle und auch wenn er Geheimnisse zu haben scheint, unterstützt er Elisabeth immer und ist stets loyal. Minna, das Hausmädchen der Kuhlmanns, wächst im Laufe der Geschichte über sich hinaus. Sie beginnt ihren Traum zu verwirklichen und wird für Elisabeth zu einer wichtigen Vertrauten. Fazit: Palais Heiligendamm ist ein interessanter historischer Roman, in dem man viel über die damalige Zeit erfährt. Ich habe das Buch, trotz der manchmal schwierigen Charaktere, gern gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung, da das Buch am Ende viele Fragen offen lässt.

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Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang

von Michaela Grünig

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Brunhilde Pelzer

Thalia Jülich

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5/5

Unterhaltsam und spannend beschriebene...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsam und spannend beschriebene Zeit des Hochadels und der gehobenen Gesellschaft. Standesdünkel und unendliche Armut der Bevölkerung . Dann Ausbruch des 1. Weltkrieges; darin verwoben die Lebens-, Leidens- u. Liebesgeschichte der Familienmitglieder im Hotel Heiligendamm.
  • Brunhilde Pelzer
  • Buchhändler/-in

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Unterhaltsam und spannend beschriebene...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unterhaltsam und spannend beschriebene Zeit des Hochadels und der gehobenen Gesellschaft. Standesdünkel und unendliche Armut der Bevölkerung . Dann Ausbruch des 1. Weltkrieges; darin verwoben die Lebens-, Leidens- u. Liebesgeschichte der Familienmitglieder im Hotel Heiligendamm.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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4/5

Der Roman überzeugt mit farbenprächtigem...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman überzeugt mit farbenprächtigem Erzählstil, gut recherchiertem historischem Hintergrund sowie einem gelungenen Mix aus Familiengeschichte, Liebe, Intrigen, Tragödie und unterlegt mit einer Achterbahn der Gefühle. Ein wunderbarer Schmöker
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Der Roman überzeugt mit farbenprächtigem...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman überzeugt mit farbenprächtigem Erzählstil, gut recherchiertem historischem Hintergrund sowie einem gelungenen Mix aus Familiengeschichte, Liebe, Intrigen, Tragödie und unterlegt mit einer Achterbahn der Gefühle. Ein wunderbarer Schmöker

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