Befreiung

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Roman. Ein bewegender Schicksalsroman auf Jersey

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eBook

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ab 19,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,7/14,3/2,9 cm

Gewicht

452 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,7/14,3/2,9 cm

Gewicht

452 g

Auflage

1. Auflage 2024

Originaltitel

Liberation

Übersetzt von

Anke Kreutzer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0039-3

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Zwischenzeitlich spannender Roman der Nachkriegszeit, allerdings mit überstürztem, unglaubhaftem Ende

Kerstin1975 aus Crailsheim am 14.09.2024

Bewertungsnummer: 2292285

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Buchinhalt: Jersey, 1945: nach dem Sieg der Alliierten scheint die britische Kanalinsel Jersey wie vom Freudentaumel überrollt. Doch für Jean Parris kehrt schnell Ernüchterung ein, als die Familie die Nachricht vom Tod des Vaters erhält, der von den deutschen Besatzern verhaftet wurde. Jeans Onkel Eddie, der plötzlich vor der Tür steht, reißt immer mehr die Macht in der Familie an sich und bläst zu einem Rachefeldzug gegen Hazel, eine junge Lehrerin, die er des Verrats an seinem Bruder verdächtigt. Doch auch Jean hat ein Geheimnis: sie liebt Horst, einen deutschen Soldaten. Und ausgerechnet Hazel erfährt von der verbotenen Romanze.... Persönlicher Eindruck: Befreiung ist bereits das zweite Buch von Autorin Lecoat, das ich lese. Auch dieses spielt auf Jersey, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und es erzählt die Geschichte zweier junger Frauen etwa im gleichen Alter. Zum einen ist da Jean, die den Tod ihres Vaters, eines Eisenwarenhändlers, betrauert und zum anderen Hazel, der Hauptverdächtigen am Verrat und der Deportation und folglich dem Tod von Jeans Vater. Nach und nach kommt Jean der Wahrheit immer näher und muss erkennen, dass nichts so einfach ist, wie es ihr skrupelloser Onkel Eddie und seine Kumpane behaupten. Auch Jeans Vater ist nicht der strahlende Held, den die Familie all die Jahre hochstilisiert hat. Mehr und mehr freunden sich Jean und Hazel an und unter dem Einfluss ihrer Freundin entwickelt sich Jean zu einer immer mutigeren jungen Frau, die genau hinsieht und hinterfragt, was sie bislang so einfach und schlüssig hingenommen hatte. Hazel hingegen erfährt, was es heißt, geächtet zu sein: Eddies Schmutzkampagne führt dazu, dass das Einkaufen zum Spießrutenlauf wird, die Menschen sich abwenden, sie ihren Arbeit verliert und letztendlich in einer grauenhafte Tragödie gipfelt. Insgesamt brauchte der Roman gut die Hälfte, um halbwegs in die Gänge zu kommen, so dass man als Leser den Eindruck hatte, zu sehen, wohin die Reise geht. Dann aber wechseln spannende Wendungen mit unterschiedlichen Verdächtigen und der Spannungsbogen steigt. Jean kommt Schritt für Schritt hinter die Wahrheit, die jeder in ihrer Familie so sorgsam unter Verschluss hält. Hazels täglicher Kampf innerhalb des Ränkespiels von Onkel Eddie und Co. und die verzweifelte Bitte an Jean, die neu gefundenen Wahrheit doch den Behörden mitzuteilen sind wohl der Höhepunkt in der wechselvollen Geschichte. Was mich aber maßlos enttäuscht hat, ist der schnelle, überhastete und auch unglaubwürdige Schluss, 25 Jahre später. Als Leser hat man den Eindruck, die Autorin habe jetzt keine Lust mehr und möchte nur noch schnell fertig werden: das k.o-Kriterium jeder Geschichte. Während ich nach einer zähen ersten Hälfte, in der die Langeweile überwog, mit dem spannenden Mittelteil wieder versöhnt wurde, kann ich nach dem Ende nur sagen: nein. Kein Reißer, den ich empfehlen kann, allenfalls eine nachmittagfüllende Lektüre, wenn man keine hohen Ansprüche stellt. Zudem fand ich letztendlich die schwarz-weiß-Malerei bei den Charakteren etwas zu simpel. Die Geschichte an sich hätte durchaus Potential gehabt.
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Zwischenzeitlich spannender Roman der Nachkriegszeit, allerdings mit überstürztem, unglaubhaftem Ende

Kerstin1975 aus Crailsheim am 14.09.2024
Bewertungsnummer: 2292285
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Buchinhalt: Jersey, 1945: nach dem Sieg der Alliierten scheint die britische Kanalinsel Jersey wie vom Freudentaumel überrollt. Doch für Jean Parris kehrt schnell Ernüchterung ein, als die Familie die Nachricht vom Tod des Vaters erhält, der von den deutschen Besatzern verhaftet wurde. Jeans Onkel Eddie, der plötzlich vor der Tür steht, reißt immer mehr die Macht in der Familie an sich und bläst zu einem Rachefeldzug gegen Hazel, eine junge Lehrerin, die er des Verrats an seinem Bruder verdächtigt. Doch auch Jean hat ein Geheimnis: sie liebt Horst, einen deutschen Soldaten. Und ausgerechnet Hazel erfährt von der verbotenen Romanze.... Persönlicher Eindruck: Befreiung ist bereits das zweite Buch von Autorin Lecoat, das ich lese. Auch dieses spielt auf Jersey, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und es erzählt die Geschichte zweier junger Frauen etwa im gleichen Alter. Zum einen ist da Jean, die den Tod ihres Vaters, eines Eisenwarenhändlers, betrauert und zum anderen Hazel, der Hauptverdächtigen am Verrat und der Deportation und folglich dem Tod von Jeans Vater. Nach und nach kommt Jean der Wahrheit immer näher und muss erkennen, dass nichts so einfach ist, wie es ihr skrupelloser Onkel Eddie und seine Kumpane behaupten. Auch Jeans Vater ist nicht der strahlende Held, den die Familie all die Jahre hochstilisiert hat. Mehr und mehr freunden sich Jean und Hazel an und unter dem Einfluss ihrer Freundin entwickelt sich Jean zu einer immer mutigeren jungen Frau, die genau hinsieht und hinterfragt, was sie bislang so einfach und schlüssig hingenommen hatte. Hazel hingegen erfährt, was es heißt, geächtet zu sein: Eddies Schmutzkampagne führt dazu, dass das Einkaufen zum Spießrutenlauf wird, die Menschen sich abwenden, sie ihren Arbeit verliert und letztendlich in einer grauenhafte Tragödie gipfelt. Insgesamt brauchte der Roman gut die Hälfte, um halbwegs in die Gänge zu kommen, so dass man als Leser den Eindruck hatte, zu sehen, wohin die Reise geht. Dann aber wechseln spannende Wendungen mit unterschiedlichen Verdächtigen und der Spannungsbogen steigt. Jean kommt Schritt für Schritt hinter die Wahrheit, die jeder in ihrer Familie so sorgsam unter Verschluss hält. Hazels täglicher Kampf innerhalb des Ränkespiels von Onkel Eddie und Co. und die verzweifelte Bitte an Jean, die neu gefundenen Wahrheit doch den Behörden mitzuteilen sind wohl der Höhepunkt in der wechselvollen Geschichte. Was mich aber maßlos enttäuscht hat, ist der schnelle, überhastete und auch unglaubwürdige Schluss, 25 Jahre später. Als Leser hat man den Eindruck, die Autorin habe jetzt keine Lust mehr und möchte nur noch schnell fertig werden: das k.o-Kriterium jeder Geschichte. Während ich nach einer zähen ersten Hälfte, in der die Langeweile überwog, mit dem spannenden Mittelteil wieder versöhnt wurde, kann ich nach dem Ende nur sagen: nein. Kein Reißer, den ich empfehlen kann, allenfalls eine nachmittagfüllende Lektüre, wenn man keine hohen Ansprüche stellt. Zudem fand ich letztendlich die schwarz-weiß-Malerei bei den Charakteren etwas zu simpel. Die Geschichte an sich hätte durchaus Potential gehabt.

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Zwischen Verrat und Wahrheit- eine überraschende Nachkriegsgeschichte

Märchens Bücherwelt aus Königslutter am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2287955

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich schon das Buch „Die Übersetzerin“ von der Autorin als Audio gehört habe, war ich natürlich gespannt auf diesen Roman. Beide spielen auf der Kanalinsel Jersey, die während des 2.Weltkriegs von den Nazis besetzt war, und der Geburtsort der Autorin. Ein Nachkriegsroman, der viele Schatten wirft, denn auch wenn der Krieg vorbei ist, so ist Erholung und Aufatmung für die Bevölkerung noch lange nicht in Sicht. Das Hoffen auf die Kriegsrückkehrer geht weiter, Nahrungsmittelknappheit ist nach wie vor groß und es gibt viele Kollaborateure, die besonders Jerrybags- Inselbewohnerinnen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, meldeten. Auch der Unmut über die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich und den während des Krieges entstandenen Schwarzmarktgeschäften ist groß und die Proteststimmen werden lauter. Als dann noch die Nachricht über den Verrat und Tod ihres Vaters eintrifft, reißt es Jean Parris den Boden unter den Füßen weg. Wer war für den Verrat verantwortlich und aus welchen Gründen? Ihr unsympathischer Onkel Eddie nimmt sich der Ergründung der Wahrheit an, aber auf eine widerliche Art und Weise und tritt damit eine schlimme Kette an Ereignissen los, die besonders die junge Lehrerin Hazel treffen. Das, was dabei aber ans Licht kommt, ist erschütternd und Jean steht zwischen den Fronten. Beim Lesen hab ich oft gedacht, wie unsinnig manche Gesetze waren, wie das Fraternisierungsgesetz, aus dem Hass heraus und der Meinung, die eigene Rasse wäre besser. Jeans Haltung war sehr wankelmütig, deckt sie doch nach und nach auf, was und wer wirklich hinter allem steckt und obwohl sie die Möglichkeit und Beweise hat, zögert sie und verschlimmert die Umstände. Hazel und ihr schwerkranker Vater dagegen müssen auf erschütternde Art erleben, was es heißt, ausgegrenzt zu werden und nichts gegen vorgefasste Meinungen tun zu können. Hier hat die Autorin einiges an Spannung samt ungeahnter Wendung eingebaut, anders als erwartet, etwas nüchtern und am Schluss doch ziemlich gerafft. Da hätte ich mir noch etwas mehr Ausklang gewünscht, was die Seitenzahl durchaus zugelassen hätte. Bis auf Hazel blieben die Charaktere eher blass und auch sehr nüchtern betrachtet, das Verhalten war oft unverständlich und bei vielen auch ziemlich abgebrüht, was allerdings zur erzeugten Spannung passte. Der Titel trifft auf etliche Ereignisse im Buch zu, während das Cover etwas ungewöhnlich für die Geschichte ist, auch wenn man es zeitlich einordnen kann. Auf jeden Fall eine interessante Geschichte über die Nachkriegszeit, den Wert von Familie und Freundschaft und was man bereit ist, dafür zu geben. Daher vergebe ich 3,5 Sterne
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Zwischen Verrat und Wahrheit- eine überraschende Nachkriegsgeschichte

Märchens Bücherwelt aus Königslutter am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2287955
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich schon das Buch „Die Übersetzerin“ von der Autorin als Audio gehört habe, war ich natürlich gespannt auf diesen Roman. Beide spielen auf der Kanalinsel Jersey, die während des 2.Weltkriegs von den Nazis besetzt war, und der Geburtsort der Autorin. Ein Nachkriegsroman, der viele Schatten wirft, denn auch wenn der Krieg vorbei ist, so ist Erholung und Aufatmung für die Bevölkerung noch lange nicht in Sicht. Das Hoffen auf die Kriegsrückkehrer geht weiter, Nahrungsmittelknappheit ist nach wie vor groß und es gibt viele Kollaborateure, die besonders Jerrybags- Inselbewohnerinnen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen hatten, meldeten. Auch der Unmut über die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich und den während des Krieges entstandenen Schwarzmarktgeschäften ist groß und die Proteststimmen werden lauter. Als dann noch die Nachricht über den Verrat und Tod ihres Vaters eintrifft, reißt es Jean Parris den Boden unter den Füßen weg. Wer war für den Verrat verantwortlich und aus welchen Gründen? Ihr unsympathischer Onkel Eddie nimmt sich der Ergründung der Wahrheit an, aber auf eine widerliche Art und Weise und tritt damit eine schlimme Kette an Ereignissen los, die besonders die junge Lehrerin Hazel treffen. Das, was dabei aber ans Licht kommt, ist erschütternd und Jean steht zwischen den Fronten. Beim Lesen hab ich oft gedacht, wie unsinnig manche Gesetze waren, wie das Fraternisierungsgesetz, aus dem Hass heraus und der Meinung, die eigene Rasse wäre besser. Jeans Haltung war sehr wankelmütig, deckt sie doch nach und nach auf, was und wer wirklich hinter allem steckt und obwohl sie die Möglichkeit und Beweise hat, zögert sie und verschlimmert die Umstände. Hazel und ihr schwerkranker Vater dagegen müssen auf erschütternde Art erleben, was es heißt, ausgegrenzt zu werden und nichts gegen vorgefasste Meinungen tun zu können. Hier hat die Autorin einiges an Spannung samt ungeahnter Wendung eingebaut, anders als erwartet, etwas nüchtern und am Schluss doch ziemlich gerafft. Da hätte ich mir noch etwas mehr Ausklang gewünscht, was die Seitenzahl durchaus zugelassen hätte. Bis auf Hazel blieben die Charaktere eher blass und auch sehr nüchtern betrachtet, das Verhalten war oft unverständlich und bei vielen auch ziemlich abgebrüht, was allerdings zur erzeugten Spannung passte. Der Titel trifft auf etliche Ereignisse im Buch zu, während das Cover etwas ungewöhnlich für die Geschichte ist, auch wenn man es zeitlich einordnen kann. Auf jeden Fall eine interessante Geschichte über die Nachkriegszeit, den Wert von Familie und Freundschaft und was man bereit ist, dafür zu geben. Daher vergebe ich 3,5 Sterne

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Befreiung

von Jenny Lecoat

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Anke Hackler

Thalia Lippstadt

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4/5

Befreiung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon der Roman "Die Übersetzerin" von dieser Autorin hat mir gut gefallen. In ihrem neuen Buch geht es um die Befreiung der Insel Jersey 1945, die von den Deutschen besetzt war. Eine erschütternde Geschichte voller Misstrauen, Lügen, Verdrângung, Beschuldigungen und der Verarbeitung mit dem Kriegsgeschehen erwartet Sie.
Anke Hackler
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Befreiung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon der Roman "Die Übersetzerin" von dieser Autorin hat mir gut gefallen. In ihrem neuen Buch geht es um die Befreiung der Insel Jersey 1945, die von den Deutschen besetzt war. Eine erschütternde Geschichte voller Misstrauen, Lügen, Verdrângung, Beschuldigungen und der Verarbeitung mit dem Kriegsgeschehen erwartet Sie.

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Pia Buchhorn

Mayersche Wesel

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine tolle Geschichte, sofort war ich auf Jersey, es ist 1945 und der Krieg ist endlich vorbei. Doch damit fängt für viele das Leiden an. Wer kommt zurück, haben es die Kinder in England geschafft, wer war mit dem Feind intim, wer denunzierte wen? Spannend und informativ!
Pia Buchhorn
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Eine tolle Geschichte, sofort war ich auf Jersey, es ist 1945 und der Krieg ist endlich vorbei. Doch damit fängt für viele das Leiden an. Wer kommt zurück, haben es die Kinder in England geschafft, wer war mit dem Feind intim, wer denunzierte wen? Spannend und informativ!

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