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Band 2 Neu

Was wir verloren glaubten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

162

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.01.2025

Verlag

Lyx

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,2/13,2/4,5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

2. Auflage 2025

Originaltitel

The Problem with Players

Übersetzt von

Katia Liebig

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2303-2

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

162

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.01.2025

Verlag

Lyx

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,2/13,2/4,5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

2. Auflage 2025

Originaltitel

The Problem with Players

Übersetzt von

Katia Liebig

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2303-2

Herstelleradresse

LYX
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Was, wenn der Schmerz, den wir so lange zu vergessen versuchten, uns am Ende die wahre Liebe zeigt?

travelbooksandcoffee am 16.02.2025

Bewertungsnummer: 2414527

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für alle, die daran glauben, dass Liebe nicht perfekt sein muss, um zu heilen…. Manchmal glaubt man, man hat alles hinter sich gelassen. Die Jahre vergehen, die Wunden heilen, und man lebt in der Illusion, dass die Vergangenheit in der Ferne liegt – sicher und abgeschlossen. Doch dann gibt es diesen einen Moment, in dem alles wieder aufbricht. Eine Stimme. Ein Blick. Eine Berührung. Und plötzlich fühlt sich die Vergangenheit wieder an wie die Gegenwart, so lebendig und schmerzhaft wie damals. So erging es mir, als ich die Geschichte von Avery las. Sie war stark. Sie hatte sich selbst gefunden, hatte sich eine Welt erschaffen, in der sie niemanden brauchte. Die Dämonen der Vergangenheit hatte sie verbannt, dachte sie. Sie hatte sich ein Leben aufgebaut, in dem niemand Platz hatte, der ihr Herz brechen konnte. Doch dann kommt er wieder. Nathan. Der Mann, der ihre Welt zerstörte… Und plötzlich wird nichts mehr so sein, wie es war... Es gibt diese Momente im Leben, die dich völlig aus der Bahn werfen, die dich herausfordern, die Mauern zu durchbrechen, die du jahrelang aufgebaut hast. Avery dachte, sie sei stark genug, um sich selbst zu schützen, aber Nathan zeigt ihr, dass wahre Stärke nicht in der Flucht vor der Vergangenheit liegt, sondern in der Fähigkeit, sich dieser zu stellen. Und dann ist da dieser Moment, dieses Zitat, das sich für immer in meine Seele eingebrannt hat: „Liebe gibt dir den Raum, alles zu fühlen – Freude, Glück, Trauer und Schmerz. Trauer ist Liebe, Avery. Liebe und Trauer gehen Hand in Hand.“ Ich wusste nie, dass Worte so tief gehen können. Aber diese Worte – sie trafen mich wie ein Blitz. Es ist nicht nur die Liebe, die wir suchen. Es ist der Mut, den Schmerz zu fühlen, die Tränen zuzulassen und den Verlust zu akzeptieren. Denn ohne diese Trauer, ohne diesen Schmerz, gibt es keine Liebe. Es gibt keine Heilung. Liebe und Trauer sind zwei Seiten derselben Medaille. Nathan ist mehr als nur der Mann aus Averys Vergangenheit. Er ist die Erinnerung daran, dass Liebe nicht nur in den glücklichen Momenten zu finden ist. Sie lebt in der Trauer, im Schmerz, in den Wiederbegegnungen, die uns zeigen, wie weit wir wirklich bereit sind zu gehen, um zu vergeben und uns wieder zu öffnen. Dieses Buch zeigte mir, dass es nicht nur um Vergebung geht – es geht um Mut. Mut, zu lieben, trotz der Ängste, Mut, sich zu öffnen, trotz der Enttäuschungen. Und Mut, wieder zu vertrauen, auch wenn der Schmerz uns immer noch verfolgt. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich in einer Welt aus Schmerz und Einsamkeit verlierst, dann lässt dich dieses Buch wieder atmen. Es erinnert uns daran, dass es nicht nur darum geht, „gut“ zu sein oder alles richtig zu machen – es geht darum, sich den dunklen Ecken des eigenen Herzens zu stellen und zu wissen, dass dort auch Platz für Liebe ist… Glaubt ihr an die zweiten Chancen?
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Was, wenn der Schmerz, den wir so lange zu vergessen versuchten, uns am Ende die wahre Liebe zeigt?

travelbooksandcoffee am 16.02.2025
Bewertungsnummer: 2414527
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für alle, die daran glauben, dass Liebe nicht perfekt sein muss, um zu heilen…. Manchmal glaubt man, man hat alles hinter sich gelassen. Die Jahre vergehen, die Wunden heilen, und man lebt in der Illusion, dass die Vergangenheit in der Ferne liegt – sicher und abgeschlossen. Doch dann gibt es diesen einen Moment, in dem alles wieder aufbricht. Eine Stimme. Ein Blick. Eine Berührung. Und plötzlich fühlt sich die Vergangenheit wieder an wie die Gegenwart, so lebendig und schmerzhaft wie damals. So erging es mir, als ich die Geschichte von Avery las. Sie war stark. Sie hatte sich selbst gefunden, hatte sich eine Welt erschaffen, in der sie niemanden brauchte. Die Dämonen der Vergangenheit hatte sie verbannt, dachte sie. Sie hatte sich ein Leben aufgebaut, in dem niemand Platz hatte, der ihr Herz brechen konnte. Doch dann kommt er wieder. Nathan. Der Mann, der ihre Welt zerstörte… Und plötzlich wird nichts mehr so sein, wie es war... Es gibt diese Momente im Leben, die dich völlig aus der Bahn werfen, die dich herausfordern, die Mauern zu durchbrechen, die du jahrelang aufgebaut hast. Avery dachte, sie sei stark genug, um sich selbst zu schützen, aber Nathan zeigt ihr, dass wahre Stärke nicht in der Flucht vor der Vergangenheit liegt, sondern in der Fähigkeit, sich dieser zu stellen. Und dann ist da dieser Moment, dieses Zitat, das sich für immer in meine Seele eingebrannt hat: „Liebe gibt dir den Raum, alles zu fühlen – Freude, Glück, Trauer und Schmerz. Trauer ist Liebe, Avery. Liebe und Trauer gehen Hand in Hand.“ Ich wusste nie, dass Worte so tief gehen können. Aber diese Worte – sie trafen mich wie ein Blitz. Es ist nicht nur die Liebe, die wir suchen. Es ist der Mut, den Schmerz zu fühlen, die Tränen zuzulassen und den Verlust zu akzeptieren. Denn ohne diese Trauer, ohne diesen Schmerz, gibt es keine Liebe. Es gibt keine Heilung. Liebe und Trauer sind zwei Seiten derselben Medaille. Nathan ist mehr als nur der Mann aus Averys Vergangenheit. Er ist die Erinnerung daran, dass Liebe nicht nur in den glücklichen Momenten zu finden ist. Sie lebt in der Trauer, im Schmerz, in den Wiederbegegnungen, die uns zeigen, wie weit wir wirklich bereit sind zu gehen, um zu vergeben und uns wieder zu öffnen. Dieses Buch zeigte mir, dass es nicht nur um Vergebung geht – es geht um Mut. Mut, zu lieben, trotz der Ängste, Mut, sich zu öffnen, trotz der Enttäuschungen. Und Mut, wieder zu vertrauen, auch wenn der Schmerz uns immer noch verfolgt. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich in einer Welt aus Schmerz und Einsamkeit verlierst, dann lässt dich dieses Buch wieder atmen. Es erinnert uns daran, dass es nicht nur darum geht, „gut“ zu sein oder alles richtig zu machen – es geht darum, sich den dunklen Ecken des eigenen Herzens zu stellen und zu wissen, dass dort auch Platz für Liebe ist… Glaubt ihr an die zweiten Chancen?

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Mental Health, eine große Liebe und fantastische Charaktere

Sarina am 15.02.2025

Bewertungsnummer: 2413705

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titel: Was wir verloren glaubten Autorin: Brittainy Cherry Verlag: LYX Seitenzahl: 464 Seiten Übersetzerin: Katia Liebig Inhalt: Kann sie ihm noch einmal vertrauen? Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team der Highschool von Honeycreek zu coachen ihr ganzer Stolz. Doch jetzt ist Nathan plötzlich zurück in der Stadt, um seiner Mutter auf der familiengeführten Farm auszuhelfen - und die Frau zurückzugewinnen, die er all die Jahre nicht vergessen konnte. Und wie könnte das besser gelingen, als der Co-Coach von Averys Team zu werden? Meine Meinung: Das Cover des Buches finde ich wunderschön, vor allem in Kombination mit dem ersten Band. Ich liebe die lila Farbe und den Wolkenhimmel. Es sieht einfach aus wie der schönste Nachthimmel den ich je gesehen habe. Auch der Farbschnitt ist ein echtes Highlight und ist ein tolles Extra. Avery hat mir bereits im ersten Band sehr gut gefallen und hier hat sich dies nur gesteigert. Sie ist für mich ein sehr nachvollziehbarer Charakter und jemand mit dem ich mich gut identifizieren konnte. Sie ist die älteste Schwester, verspürrt eine große Verantwortung und hat auch mit so einigen Sorgen und Problemen zu kämpfen. Nathan war einfach nur ein großartiger Charakter. Ich war mir am Anfang nicht sicher, wie ich zu ihm stehen soll, einfach wegen dem wie er Avery in der Vergangenheit behandelt hat. Zudem hatte ich das Gefühl, dass er einfach vergessen wollte, was damals zwischen ihnen vorgefallen ist und in gewisser Weise dort ansetze wollte, wo sie aufgehört haben. Doch er lernt auch aus seinen Fehlern und man merkt, wie viel im Avery bedeutet, da er wirklich um sie kämpft. Die Handlung fand ich insgesamt spannend. Ich war sehr interessiert daran zu sehen, wie Nathan und Avery zueinander finden, gerade da sie am Anfang des Buches noch mit Wesley zusammen war. Im Verlauf des Buches hat man allerdings immer mehr gemerkt, wie ihre Bezeihung zu Wesley wirklich ist. Somit war ich sehr froh, als Avery in Nathan jemanden gefunden hat auf den sie sich verlassen kann. Etwas das mich nicht ganz so sehr begeistern konnte, war das schnelle Ende. Ich hätte mir gewünscht, das es hier noch ein paar mehr Seiten gegeben hätte. Trotzdem war ich generell sehr zufrieden. Auch die Tiefe der Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen, da es hier um Themen wie mentale Gesundheit ging, die hier sehr ernst und authentisch dargestellt wurde. Die Liebesgeschichte würde ich eher als Slow Burn bezeichnen. Sowohl Nathan, als auch Avery haben mit so einigen persönlichen Problemen zu kämpfen und doch gab es so einige schöne Momente zwischen ihnen. Allen voran habe ich es geliebt zu sehen, wie Nathan für Avery da war und man gemerkt hat, wie wichtig es Nathan war eine Beziehung zu Avery aufzubauen. Etwas schwierig war die ganze Thematik mit der Therapie von Avery. Einerseits fand ich es unglaublich wichtig, wie hier an das Thema rangegangen wurde und das Brittainy Cherry hier auch entabuisieren will. Andererseits schien Avery's Beweggrund doch vor allem aus ihrem Wunsch zu entstammen mit Nathan zusammen zu sein. Dennoch denke ich, dass es eine tolle Liebesgeschichte war. Auch die Nebencharaktere konnte mich absolut begeistern. Mein Liebling dieser Reihe ist aber definitiv Avery's Vater. Wie er immer für seine Töchter da ist, sich für sie einsetzt und hinter ihnen steht wurde vor allem in diesem Buch noch einmal sehr deutlich. Er ist einfach ein großartiger Mensch weswegen ich mich schon sehr freue ihn im nächsten Band wiederzutreffen. Aber auch Avery's Schwestern oder Nathan's Familie haben hier wirklich gut zur Geschichte beigetragen und mir sehr gefallen. Jemand den ich hier schrecklich fand, war Wesley. Im ersten Band hätte ich nie damit gerechnet, wie schlimm ich ihn wirklich in diesem Buch finden würde, aber was hier alles ans Licht kam und wie er sich benommen hat, war einfach nur ein Albtraum. Aus diesem Grund war ich wirklich froh, dass Avery jemand so großartiges, wie Nathan bekommen hat, der genau weiß was er an ihr hat. Das Setting fand ich auch wieder richtig schön. Bisher konnte mich Brittainy Cherry schon immer mit ihren Settings begeistern, aber in dieser Reihe gibt es ganze viele cosy Kleinstadtvibes. Es gab so viele tolle Elemente und Bewohner, die mich begeistern konnten und die diese Stadt so authentisch gemacht haben. Der Schreibstil von Brittainy Cherry ist für mich schon lange einer meiner liebsten überhaupt. Vor allem die Emotionalität der Geschichte hat mich sehr mitnehmen können. Ich kam so auch leicht durch die Geschichte und war gespannt, wie sich das ganze zwischen Nathan und Avery entwickeln wird. Nun bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den nächsten Band und die Geschichte von Willow.
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Mental Health, eine große Liebe und fantastische Charaktere

Sarina am 15.02.2025
Bewertungsnummer: 2413705
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titel: Was wir verloren glaubten Autorin: Brittainy Cherry Verlag: LYX Seitenzahl: 464 Seiten Übersetzerin: Katia Liebig Inhalt: Kann sie ihm noch einmal vertrauen? Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team der Highschool von Honeycreek zu coachen ihr ganzer Stolz. Doch jetzt ist Nathan plötzlich zurück in der Stadt, um seiner Mutter auf der familiengeführten Farm auszuhelfen - und die Frau zurückzugewinnen, die er all die Jahre nicht vergessen konnte. Und wie könnte das besser gelingen, als der Co-Coach von Averys Team zu werden? Meine Meinung: Das Cover des Buches finde ich wunderschön, vor allem in Kombination mit dem ersten Band. Ich liebe die lila Farbe und den Wolkenhimmel. Es sieht einfach aus wie der schönste Nachthimmel den ich je gesehen habe. Auch der Farbschnitt ist ein echtes Highlight und ist ein tolles Extra. Avery hat mir bereits im ersten Band sehr gut gefallen und hier hat sich dies nur gesteigert. Sie ist für mich ein sehr nachvollziehbarer Charakter und jemand mit dem ich mich gut identifizieren konnte. Sie ist die älteste Schwester, verspürrt eine große Verantwortung und hat auch mit so einigen Sorgen und Problemen zu kämpfen. Nathan war einfach nur ein großartiger Charakter. Ich war mir am Anfang nicht sicher, wie ich zu ihm stehen soll, einfach wegen dem wie er Avery in der Vergangenheit behandelt hat. Zudem hatte ich das Gefühl, dass er einfach vergessen wollte, was damals zwischen ihnen vorgefallen ist und in gewisser Weise dort ansetze wollte, wo sie aufgehört haben. Doch er lernt auch aus seinen Fehlern und man merkt, wie viel im Avery bedeutet, da er wirklich um sie kämpft. Die Handlung fand ich insgesamt spannend. Ich war sehr interessiert daran zu sehen, wie Nathan und Avery zueinander finden, gerade da sie am Anfang des Buches noch mit Wesley zusammen war. Im Verlauf des Buches hat man allerdings immer mehr gemerkt, wie ihre Bezeihung zu Wesley wirklich ist. Somit war ich sehr froh, als Avery in Nathan jemanden gefunden hat auf den sie sich verlassen kann. Etwas das mich nicht ganz so sehr begeistern konnte, war das schnelle Ende. Ich hätte mir gewünscht, das es hier noch ein paar mehr Seiten gegeben hätte. Trotzdem war ich generell sehr zufrieden. Auch die Tiefe der Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen, da es hier um Themen wie mentale Gesundheit ging, die hier sehr ernst und authentisch dargestellt wurde. Die Liebesgeschichte würde ich eher als Slow Burn bezeichnen. Sowohl Nathan, als auch Avery haben mit so einigen persönlichen Problemen zu kämpfen und doch gab es so einige schöne Momente zwischen ihnen. Allen voran habe ich es geliebt zu sehen, wie Nathan für Avery da war und man gemerkt hat, wie wichtig es Nathan war eine Beziehung zu Avery aufzubauen. Etwas schwierig war die ganze Thematik mit der Therapie von Avery. Einerseits fand ich es unglaublich wichtig, wie hier an das Thema rangegangen wurde und das Brittainy Cherry hier auch entabuisieren will. Andererseits schien Avery's Beweggrund doch vor allem aus ihrem Wunsch zu entstammen mit Nathan zusammen zu sein. Dennoch denke ich, dass es eine tolle Liebesgeschichte war. Auch die Nebencharaktere konnte mich absolut begeistern. Mein Liebling dieser Reihe ist aber definitiv Avery's Vater. Wie er immer für seine Töchter da ist, sich für sie einsetzt und hinter ihnen steht wurde vor allem in diesem Buch noch einmal sehr deutlich. Er ist einfach ein großartiger Mensch weswegen ich mich schon sehr freue ihn im nächsten Band wiederzutreffen. Aber auch Avery's Schwestern oder Nathan's Familie haben hier wirklich gut zur Geschichte beigetragen und mir sehr gefallen. Jemand den ich hier schrecklich fand, war Wesley. Im ersten Band hätte ich nie damit gerechnet, wie schlimm ich ihn wirklich in diesem Buch finden würde, aber was hier alles ans Licht kam und wie er sich benommen hat, war einfach nur ein Albtraum. Aus diesem Grund war ich wirklich froh, dass Avery jemand so großartiges, wie Nathan bekommen hat, der genau weiß was er an ihr hat. Das Setting fand ich auch wieder richtig schön. Bisher konnte mich Brittainy Cherry schon immer mit ihren Settings begeistern, aber in dieser Reihe gibt es ganze viele cosy Kleinstadtvibes. Es gab so viele tolle Elemente und Bewohner, die mich begeistern konnten und die diese Stadt so authentisch gemacht haben. Der Schreibstil von Brittainy Cherry ist für mich schon lange einer meiner liebsten überhaupt. Vor allem die Emotionalität der Geschichte hat mich sehr mitnehmen können. Ich kam so auch leicht durch die Geschichte und war gespannt, wie sich das ganze zwischen Nathan und Avery entwickeln wird. Nun bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den nächsten Band und die Geschichte von Willow.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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Emotinal und mitreißend

Bewertet: eBook (ePUB)

Brittainy Cherry erzählt eine herzzerreißende Geschichte über Verlust, Vergebung und zweite Chancen. Die tiefgründigen Figuren und unerwarteten Wendungen berühren nachhaltig. Ein Roman voller Schmerz und Hoffnung, der zum Nachdenken anregt.
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