Heidequal
Band 11

Heidequal

Der 11. Fall für Katharina von Hagemann

Aus der Reihe

15,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Heidequal

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 14,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43221

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

288

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43221

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,1/12,2/2,5 cm

Gewicht

310 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0597-6

Weitere Bände von Kriminalromane im GMEINER-Verlag

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5.0

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(2)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

hinter verschlossenen Türen

Bewertung am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244185

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover zeigt eine sehr ansprechende Gegend - Fachwerk, Wasser, stattgrüne Bäume. Sehr idyllisch. Dieses Mal (für mich das erste Mal) ermittelt Oberkommissarin Katharina von Hagemann im Moor. Eine Vermisste wurde tot aufgefunden. Sie hat frische und alte Verletzungen. Was ist hier hinter verschlossenen Türen geschehen? Die Autorin hat einen sehr ergreifenden und packenden Erzählstil. Es wird nicht langweilig. Auf fast 280 Seiten bleibt es spannend und nervenaufreibend. Das Schriftbild ist ist lesbar. Die Kapitel sind chronologisch noch etwas untergliedert. Für mich war es der 1. Fall von von Hagemann. Da habe ich Glück, dass ich bis zum nächsten Band noch 10 Bücher lesen kann. Die sind sicher auch sehr lesenswert. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung
Melden

hinter verschlossenen Türen

Bewertung am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244185
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover zeigt eine sehr ansprechende Gegend - Fachwerk, Wasser, stattgrüne Bäume. Sehr idyllisch. Dieses Mal (für mich das erste Mal) ermittelt Oberkommissarin Katharina von Hagemann im Moor. Eine Vermisste wurde tot aufgefunden. Sie hat frische und alte Verletzungen. Was ist hier hinter verschlossenen Türen geschehen? Die Autorin hat einen sehr ergreifenden und packenden Erzählstil. Es wird nicht langweilig. Auf fast 280 Seiten bleibt es spannend und nervenaufreibend. Das Schriftbild ist ist lesbar. Die Kapitel sind chronologisch noch etwas untergliedert. Für mich war es der 1. Fall von von Hagemann. Da habe ich Glück, dass ich bis zum nächsten Band noch 10 Bücher lesen kann. Die sind sicher auch sehr lesenswert. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung

Melden

Erschreckend real

gaby2707 aus München am 19.05.2024

Bewertungsnummer: 2204015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Steffen Pfeiffer meldet seine Frau Anne nach einem häuslichen Streit als vermisst. Nach drei Wochen findet man die Boutiquebesitzerin und Mutter zweier Kinder tot in einer morastigen Senke im Bültenmoor. Gar nicht weit vom Haus der Pfeiffers entfernt. Bei der Obduktion stellen sich bei der Frau, die dem Alkohol sehr zugetan war, nicht nur frische Verletzungen heraus. Die Frau wurde anscheinend jahrelang misshandelt. Natürlich fällt der Verdacht erst mal auf den Ehemann. Aber Oberkommissarin Katharina von Hagemann und Hauptkommissar Benjamin Rehder ermitteln in alle Richtungen und stellen fest: Ganz so leicht ist der Fall doch nicht zu lösen. Dies ist nun schon der 11. Fall, den ich mit den sympathischen Kommissaren der Polizeidirektion Lüneburg ermittle. Und auch diesmal hat mich Autorin Kathrin Hanke mit ihrem packenden, eingängigen Erzählstil, den ich so liebe, sofort in die „Heidequal“ hinein gezogen. Wenn man das so liest, mag man gar nicht glauben, was hinter den verschlossenen Türen mancher Familien, die nach außen einen friedvollen Eindruck machen, so alles geschieht. Ohne verstörende Gewaltdarstellungen schafft es die Autorin dieses sensible und bedrückende Thema doch ausdrucksstark in die Geschichte einzuarbeiten. Hier hatten gerade die beiden Kinder der Toten mein vollstes Mitgefühl. Richtig beeindruckt hat mich bei diesem Fall die Entomologin Dr. Philippa Hensel-Gruber, von der ich erfahren habe, was man aus den verschiedensten Stadien von Fliegen und anderem Kleingetier auf einer Leiche alles heraus lesen kann. Und ich bin immer noch fasziniert, welch entscheidende Rolle eine tote Biene hier spielt. Aber auch privat tut sich bei den Kommissaren wieder so einiges. Allerdings nicht nur zum Positiven. Und nach dem für mich atemraubenden Ende des Buches bin ich schon so gespannt auf den nächsten Fall und die weiteren privaten Ereignisse. Trotz der weniger guten Geschehnisse, die so ein Kriminalfall mit sich bringt, habe ich aber auch mal schmunzeln können. Ich hätte Kriminalrat Stephan Mausner seinen schauspielerischen Auftritt vor den Kommissaren so absolut nicht zugetraut. Richtig klasse der Mann. Auch der 11. Fall aus Lüneburg hat mich wieder bestens unterhalten. Ich finde es gut, wie ich auch hier wieder für ein Thema sensibilisiert wurde, das in unserer Gesellschaft immer noch weitgehend unter den Tisch gekehrt wird. Und ich bin flitzebogenartig gespannt, was nun auf die Rehders noch zukommen wird.
Melden

Erschreckend real

gaby2707 aus München am 19.05.2024
Bewertungsnummer: 2204015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Steffen Pfeiffer meldet seine Frau Anne nach einem häuslichen Streit als vermisst. Nach drei Wochen findet man die Boutiquebesitzerin und Mutter zweier Kinder tot in einer morastigen Senke im Bültenmoor. Gar nicht weit vom Haus der Pfeiffers entfernt. Bei der Obduktion stellen sich bei der Frau, die dem Alkohol sehr zugetan war, nicht nur frische Verletzungen heraus. Die Frau wurde anscheinend jahrelang misshandelt. Natürlich fällt der Verdacht erst mal auf den Ehemann. Aber Oberkommissarin Katharina von Hagemann und Hauptkommissar Benjamin Rehder ermitteln in alle Richtungen und stellen fest: Ganz so leicht ist der Fall doch nicht zu lösen. Dies ist nun schon der 11. Fall, den ich mit den sympathischen Kommissaren der Polizeidirektion Lüneburg ermittle. Und auch diesmal hat mich Autorin Kathrin Hanke mit ihrem packenden, eingängigen Erzählstil, den ich so liebe, sofort in die „Heidequal“ hinein gezogen. Wenn man das so liest, mag man gar nicht glauben, was hinter den verschlossenen Türen mancher Familien, die nach außen einen friedvollen Eindruck machen, so alles geschieht. Ohne verstörende Gewaltdarstellungen schafft es die Autorin dieses sensible und bedrückende Thema doch ausdrucksstark in die Geschichte einzuarbeiten. Hier hatten gerade die beiden Kinder der Toten mein vollstes Mitgefühl. Richtig beeindruckt hat mich bei diesem Fall die Entomologin Dr. Philippa Hensel-Gruber, von der ich erfahren habe, was man aus den verschiedensten Stadien von Fliegen und anderem Kleingetier auf einer Leiche alles heraus lesen kann. Und ich bin immer noch fasziniert, welch entscheidende Rolle eine tote Biene hier spielt. Aber auch privat tut sich bei den Kommissaren wieder so einiges. Allerdings nicht nur zum Positiven. Und nach dem für mich atemraubenden Ende des Buches bin ich schon so gespannt auf den nächsten Fall und die weiteren privaten Ereignisse. Trotz der weniger guten Geschehnisse, die so ein Kriminalfall mit sich bringt, habe ich aber auch mal schmunzeln können. Ich hätte Kriminalrat Stephan Mausner seinen schauspielerischen Auftritt vor den Kommissaren so absolut nicht zugetraut. Richtig klasse der Mann. Auch der 11. Fall aus Lüneburg hat mich wieder bestens unterhalten. Ich finde es gut, wie ich auch hier wieder für ein Thema sensibilisiert wurde, das in unserer Gesellschaft immer noch weitgehend unter den Tisch gekehrt wird. Und ich bin flitzebogenartig gespannt, was nun auf die Rehders noch zukommen wird.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Heidequal

von Kathrin Hanke

5.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Heidequal