Produktbild: Letzte Lese
Band 6

Letzte Lese Kriminalroman

12

11,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

EAN

9783839278529

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

EAN

9783839278529

Weitere Bände von Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius

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Regionalkrimi mit weltweiten Bezug

Stefan aus Lohmar am 04.05.2024

Bewertungsnummer: 2193455

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wieder mal eine Ermittlung in der Pfalz. Zwei Tote, ein Winzer und ein Polizist, alles sieh zunächst nach bedauerlichen Unfällen aus, bis ein Bestatter an der Leiche des Winzers eine Entdeckung macht…… Achill und Verena müssen sich mit einem neuen Oberstaatsanwalt herumschlagen, der alles an sich reißt und ihnen ständig Knüppel zwischen die Beine wirft. Aber - the higher the climb, the deeper the fall! Es geht um Ölförderung, Umweltaktivisten, Einmischung von russischer Seite, Bioweinanbau und vielen Windungen, die Irina in die Untersuchungshaft und fast in den Suizid bringen. Wie immer spannend geschrieben mit vielen, gut recherchierten Hintergrundinformationen hat mir das Buch sehr gut gefallen
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Regionalkrimi mit weltweiten Bezug

Stefan aus Lohmar am 04.05.2024
Bewertungsnummer: 2193455
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wieder mal eine Ermittlung in der Pfalz. Zwei Tote, ein Winzer und ein Polizist, alles sieh zunächst nach bedauerlichen Unfällen aus, bis ein Bestatter an der Leiche des Winzers eine Entdeckung macht…… Achill und Verena müssen sich mit einem neuen Oberstaatsanwalt herumschlagen, der alles an sich reißt und ihnen ständig Knüppel zwischen die Beine wirft. Aber - the higher the climb, the deeper the fall! Es geht um Ölförderung, Umweltaktivisten, Einmischung von russischer Seite, Bioweinanbau und vielen Windungen, die Irina in die Untersuchungshaft und fast in den Suizid bringen. Wie immer spannend geschrieben mit vielen, gut recherchierten Hintergrundinformationen hat mir das Buch sehr gut gefallen

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Zweifelhafte Unfälle

Ilses Lesetipps aus Wien am 25.09.2024

Bewertungsnummer: 2301506

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Letzte Lese“ von Uwe Ittensohn ist bereits der 6. Fall, den André Sartorius, Irina Worobjowa und das polizeiliche Ermittler-Duo Frank Achill und Verena Bertling gemeinsam lösen. Worum geht es? In einem kleinen pfälzischen Weinort ereignen sich seltsame Unfälle: ein Weinbauer verunglückt beim nächtlichen Lesen, gerät unter seinen Traubenvollernter, und ein Polizist wird unter rätselhaften Umständen überfahren. Ich bin bereits seit Band vier Fan dieser Reihe. Daher waren mir die Protagonisten bereits vertraut, aber man kommt als Quereinsteiger jederzeit problemlos in die jeweilige Geschichte hinein. Zudem ist das Personenverzeichnis sehr hilfreich, um auch die zahlreichen Nebenfiguren zuordnen zu können. Das Buch erschien 2024. Es ist sehr übersichtlich in angenehm kurze Kapitel unterteilt, jeweils mit Titel, Datums- und Zeitangaben versehen. Letztere sind im Hinblick auf diverse Rückblenden sehr hilfreich. Das Buch spielt im Jahr 2022. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend. Immer wieder sind regionale Besonderheiten in die Handlung mit eingewoben, wie z.B. der Bezug der Region zum Bauernkrieg im 16. Jahrhundert. Das Lokalkolorit wird sprachlich durch den breiten pfälzischen Dialekt der Winzer unterstrichen – durchaus auch für mich als Österreicherin gut verständlich. Einen humorvollen Touch bringen die Dialoge zwischen André und seiner Mitbewohnerin, der jungen Studentin Irina, hinein. Das Cover unterstreicht das Kernthema des Buches, denn der Autor erweist sich sehr versiert in punkto Weinanbau. Dieses Fachwissen fließt jedoch so gut dosiert in die Handlung mit hinein, dass dadurch nie Längen entstehen. Es beginnt einigermaßen rätselhaft. Welche Verbindung besteht zwischen den Unfällen in dem pfälzischen Weinort und einem Gefangenenaustausch irgendwo im Schwarzen Meer? Sehr vage sind anfangs die Gründe, die André bewegen, die Umstände der angeblichen Unfälle näher zu prüfen. Natürlich wieder mit Hilfe von Irina, die jedoch durch ihre Nachforschungen immer mehr in Schwierigkeiten gerät. Insbesondere der neue zuständige Staatsanwalt hegt Vorurteile gegenüber der gebürtigen Russin und äußert einen schwerwiegenden Verdacht. Lange Zeit rätselt man als Leser einerseits, was tatsächlich hinter den Unfällen steckt, andererseits leidet man mit Irina, der ziemlich schlimm mitgespielt wird. Die stetigen Perspektivenwechsel, unerwartete Wendungen, die Kürze der Kapitel, immer wieder mit einem Cliffhanger endend, erzeugen nicht nur eine temporeiche Handlung, sondern heizen die Spannung an und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. So nach und nach fügt sich Puzzleteil zu Puzzleteil bis sich letztendlich der Tathergang schlüssig klärt. Die Protagonisten wirken lebendig und empathisch, zeigen nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen und spontane Emotionen. Die fruchtbringende Zusammenarbeit der beiden Kriminalbeamten mit dem privaten Ermittler-Duo basiert auf einer langjährigen Freundschaft, ist geprägt von Vertrauen und Offenheit. Auch die Nebenfiguren sind so anschaulich beschrieben, dass man sich die Personen gut vorstellen kann. Mir hat „Letzte Lese“ spannende Lesestunden beschert. Ich habe das Miträtseln genossen. Das Buch bietet alles, was ein ausgezeichneter Regionalkrimi beinhalten sollte: sympathische Protagonisten, regionales Flair, einen Schuss Humor und natürlich Spannung und Action. Mit Vorfreude auf den nächsten Fall empfehle ich das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.
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Zweifelhafte Unfälle

Ilses Lesetipps aus Wien am 25.09.2024
Bewertungsnummer: 2301506
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Letzte Lese“ von Uwe Ittensohn ist bereits der 6. Fall, den André Sartorius, Irina Worobjowa und das polizeiliche Ermittler-Duo Frank Achill und Verena Bertling gemeinsam lösen. Worum geht es? In einem kleinen pfälzischen Weinort ereignen sich seltsame Unfälle: ein Weinbauer verunglückt beim nächtlichen Lesen, gerät unter seinen Traubenvollernter, und ein Polizist wird unter rätselhaften Umständen überfahren. Ich bin bereits seit Band vier Fan dieser Reihe. Daher waren mir die Protagonisten bereits vertraut, aber man kommt als Quereinsteiger jederzeit problemlos in die jeweilige Geschichte hinein. Zudem ist das Personenverzeichnis sehr hilfreich, um auch die zahlreichen Nebenfiguren zuordnen zu können. Das Buch erschien 2024. Es ist sehr übersichtlich in angenehm kurze Kapitel unterteilt, jeweils mit Titel, Datums- und Zeitangaben versehen. Letztere sind im Hinblick auf diverse Rückblenden sehr hilfreich. Das Buch spielt im Jahr 2022. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend. Immer wieder sind regionale Besonderheiten in die Handlung mit eingewoben, wie z.B. der Bezug der Region zum Bauernkrieg im 16. Jahrhundert. Das Lokalkolorit wird sprachlich durch den breiten pfälzischen Dialekt der Winzer unterstrichen – durchaus auch für mich als Österreicherin gut verständlich. Einen humorvollen Touch bringen die Dialoge zwischen André und seiner Mitbewohnerin, der jungen Studentin Irina, hinein. Das Cover unterstreicht das Kernthema des Buches, denn der Autor erweist sich sehr versiert in punkto Weinanbau. Dieses Fachwissen fließt jedoch so gut dosiert in die Handlung mit hinein, dass dadurch nie Längen entstehen. Es beginnt einigermaßen rätselhaft. Welche Verbindung besteht zwischen den Unfällen in dem pfälzischen Weinort und einem Gefangenenaustausch irgendwo im Schwarzen Meer? Sehr vage sind anfangs die Gründe, die André bewegen, die Umstände der angeblichen Unfälle näher zu prüfen. Natürlich wieder mit Hilfe von Irina, die jedoch durch ihre Nachforschungen immer mehr in Schwierigkeiten gerät. Insbesondere der neue zuständige Staatsanwalt hegt Vorurteile gegenüber der gebürtigen Russin und äußert einen schwerwiegenden Verdacht. Lange Zeit rätselt man als Leser einerseits, was tatsächlich hinter den Unfällen steckt, andererseits leidet man mit Irina, der ziemlich schlimm mitgespielt wird. Die stetigen Perspektivenwechsel, unerwartete Wendungen, die Kürze der Kapitel, immer wieder mit einem Cliffhanger endend, erzeugen nicht nur eine temporeiche Handlung, sondern heizen die Spannung an und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. So nach und nach fügt sich Puzzleteil zu Puzzleteil bis sich letztendlich der Tathergang schlüssig klärt. Die Protagonisten wirken lebendig und empathisch, zeigen nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen und spontane Emotionen. Die fruchtbringende Zusammenarbeit der beiden Kriminalbeamten mit dem privaten Ermittler-Duo basiert auf einer langjährigen Freundschaft, ist geprägt von Vertrauen und Offenheit. Auch die Nebenfiguren sind so anschaulich beschrieben, dass man sich die Personen gut vorstellen kann. Mir hat „Letzte Lese“ spannende Lesestunden beschert. Ich habe das Miträtseln genossen. Das Buch bietet alles, was ein ausgezeichneter Regionalkrimi beinhalten sollte: sympathische Protagonisten, regionales Flair, einen Schuss Humor und natürlich Spannung und Action. Mit Vorfreude auf den nächsten Fall empfehle ich das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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von Uwe Ittensohn

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