Familienbande
Band 2

Familienbande Kriminalroman, Eddie Feber 0 | Die Psychologie des Bösen – das spannende Prequel zur Eddie-Feber Reihe von Norwegens Queen-of-Crime

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Familienbande

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,9/12,5/2,7 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Drepende Drage, Angrende Hund

Übersetzt von

Roland Hoffmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875005-7-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,9/12,5/2,7 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Drepende Drage, Angrende Hund

Übersetzt von

Roland Hoffmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875005-7-2

Herstelleradresse

Saga Egmont Bücher
Ritterstraße 26
10969 Berlin
DE

Email: info@egmont.de

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Mehr Charakterstudie als Krimi

Bewertung am 23.10.2024

Bewertungsnummer: 2323928

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch ist der Klappentext leider etwas irreführend. Ich hatte einen Krimi erwartet, bei dem man einen Einblick in eine kaputte Familie erhält und nach einem Mord ausführliche Ermittlungen stattfinden. Dies war hier nicht der Fall, mindestens 80% des Buches konzentrieren sich auf die Erzählung der Familienbande, die Gefühle von Hauptcharakter Aksel zu seiner Schwester, seiner Mutter, dem verstorbenen Vater und generell seiner Sicht auf sein Leben. Dies ist durchaus sehr atmosphärisch und interessant, der Schreibstil vermittelt eine düstere Stimmung und Trostlosigkeit, die Beziehungen erlauben viele psychologische Betrachtungen. Auch fand ich einige Sachen sehr kreativ, wie Aksels Angewohnheit, gebrauchte Möbel zu kaufen, um etwas von den Vorbesitzern zu "übernehmen". Gestört hat mich nur, dass es sich doch zu lange gezogen hat für das, was ich erwartet hatte. Nach der Hälfte des Buches ging mir Aksel und seine Art dann doch auf die Nerven und ich hätte mich über den angekündigten Mord zur Abwechslung gefreut, jedoch hat der Kriminalfall mit dem Kommissar nur einen kleinen Teil am Ende eingenommen. Vom Aufbau her fand ich es ein wenig anstrengend, dass es keine Kapitel gab. Insgesamt ein recht bedrückendes Buch, mit interessanten Charakteren, die man jedoch nur schwer mögen kann. Einen klassischen Krimi sollte man hier nicht erwarten.
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Mehr Charakterstudie als Krimi

Bewertung am 23.10.2024
Bewertungsnummer: 2323928
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch ist der Klappentext leider etwas irreführend. Ich hatte einen Krimi erwartet, bei dem man einen Einblick in eine kaputte Familie erhält und nach einem Mord ausführliche Ermittlungen stattfinden. Dies war hier nicht der Fall, mindestens 80% des Buches konzentrieren sich auf die Erzählung der Familienbande, die Gefühle von Hauptcharakter Aksel zu seiner Schwester, seiner Mutter, dem verstorbenen Vater und generell seiner Sicht auf sein Leben. Dies ist durchaus sehr atmosphärisch und interessant, der Schreibstil vermittelt eine düstere Stimmung und Trostlosigkeit, die Beziehungen erlauben viele psychologische Betrachtungen. Auch fand ich einige Sachen sehr kreativ, wie Aksels Angewohnheit, gebrauchte Möbel zu kaufen, um etwas von den Vorbesitzern zu "übernehmen". Gestört hat mich nur, dass es sich doch zu lange gezogen hat für das, was ich erwartet hatte. Nach der Hälfte des Buches ging mir Aksel und seine Art dann doch auf die Nerven und ich hätte mich über den angekündigten Mord zur Abwechslung gefreut, jedoch hat der Kriminalfall mit dem Kommissar nur einen kleinen Teil am Ende eingenommen. Vom Aufbau her fand ich es ein wenig anstrengend, dass es keine Kapitel gab. Insgesamt ein recht bedrückendes Buch, mit interessanten Charakteren, die man jedoch nur schwer mögen kann. Einen klassischen Krimi sollte man hier nicht erwarten.

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Düstere Familiengeschichte

Bewertung aus Luckenwalde am 29.09.2024

Bewertungsnummer: 2303868

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Familienbande" von Karin Fossum ist das Prequel zur Eddie-Feber Reihe, einer Krimireihe aus Norwegen. Das Buch ist unabhängig lesbar, es ist ein abgeschlossener Fall und vielleicht hätte mir hier ja die Kenntnis der anderen Teile gut getan. Aksel ist als Lokaljournalist und kümmert sich nebenbei noch liebevoll um seine Schwester Ellinor, die psychische Probleme hat und sich oft in ihrer Wohnung verkriecht. Auch Aksel fühlt sich in seiner eigenen Haut nicht wohl und unzufrieden. Ihre Probleme verorten die Geschwister in ihrer Kindheit, bei Mutter und Vater, von denen nur die Mutter noch lebt. Von dieser Kindheit wird jetzt in Rückblicken erzählt, von Aksel und in keiner chronologischen Reihenfolge, sondern eher in Bildern, in Splittern. In Erinnerung geblieben sind eher schlechte und gefühlskalte Erfahrungen, als Leser erfährt man nicht, wieviel hier der subjektiven Sicht geschuldet ist. Die komplette Atmosphäre ist hier sehr düster dargestellt und es hat auch einen gewissen Sog den beiden Geschwistern dabei zuzusehen, wie sie über den Tod der Mutter sprechen und ihn herbeisehnen. Die Darstellung des Ganzen ist gelungen und auch gut geschildert, mir fehlt hier leider der Krimi-Anteil komplett und auch der Kommissar kommt erst ganz zum Schluss in einigen wenigen Sätzen in der Handlung vor. Es ist wirklich kein schlechtes Buch, es ist gut geschrieben, beleuchtet die Psyche der Geschwister gut und zeigt die Entstehung von Tätern und Opfern auf, für mich war das aber kein Krimi.
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Düstere Familiengeschichte

Bewertung aus Luckenwalde am 29.09.2024
Bewertungsnummer: 2303868
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Familienbande" von Karin Fossum ist das Prequel zur Eddie-Feber Reihe, einer Krimireihe aus Norwegen. Das Buch ist unabhängig lesbar, es ist ein abgeschlossener Fall und vielleicht hätte mir hier ja die Kenntnis der anderen Teile gut getan. Aksel ist als Lokaljournalist und kümmert sich nebenbei noch liebevoll um seine Schwester Ellinor, die psychische Probleme hat und sich oft in ihrer Wohnung verkriecht. Auch Aksel fühlt sich in seiner eigenen Haut nicht wohl und unzufrieden. Ihre Probleme verorten die Geschwister in ihrer Kindheit, bei Mutter und Vater, von denen nur die Mutter noch lebt. Von dieser Kindheit wird jetzt in Rückblicken erzählt, von Aksel und in keiner chronologischen Reihenfolge, sondern eher in Bildern, in Splittern. In Erinnerung geblieben sind eher schlechte und gefühlskalte Erfahrungen, als Leser erfährt man nicht, wieviel hier der subjektiven Sicht geschuldet ist. Die komplette Atmosphäre ist hier sehr düster dargestellt und es hat auch einen gewissen Sog den beiden Geschwistern dabei zuzusehen, wie sie über den Tod der Mutter sprechen und ihn herbeisehnen. Die Darstellung des Ganzen ist gelungen und auch gut geschildert, mir fehlt hier leider der Krimi-Anteil komplett und auch der Kommissar kommt erst ganz zum Schluss in einigen wenigen Sätzen in der Handlung vor. Es ist wirklich kein schlechtes Buch, es ist gut geschrieben, beleuchtet die Psyche der Geschwister gut und zeigt die Entstehung von Tätern und Opfern auf, für mich war das aber kein Krimi.

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von Karin Fossum

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