Feuerprobe
Band 33

Feuerprobe

Commissario Brunettis dreiunddreißigster Fall

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3737

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Diogenes eBooks

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Format

ePUB

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Verkaufsrang

3737

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1185 KB

Originaltitel

A Refiner's Fire

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257614688

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Kleine Teufeleien

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 26.11.2024

Bewertungsnummer: 2350554

Bewertet: eBook (ePUB)

Jugendliche Banden treffen in Venedig aufeinander, verabreden sich zu Flashmobs, prügeln aufeinander ein. Commissario Griffoni wird hinzugezogen und versucht herauszufinden, wie es dazu kommt und warum. Brunetti befragt in diesem Zusammenhang eigene Quellen, zieht Signorina Elettra hinzu und kommt einem Ereignis auf die Spur, das mit dem Vater eines der Jungen zusammenhängt. »Licht kann man nicht anfassen. Es erlaubt uns, Dinge zu sehen, aber wir sehen es nicht als etwas Eigenständiges: Wir sehen nur die Dinge, die es beleuchtet.« (Seite 266) Commissario Brunettis dreiunddreißigster Kriminalfall fing interessant, aber sehr gemächlich an, startete anfänglich auch ohne ihn. Tatsächlich passierte auf den ersten über hundert Seiten so wenig, dass ich schon befürchten musste, dass es ereignislos weitergeht, als die Story plötzlich anzog, bekannte Namen auftauchten und eine Komponente hinzukam, die meine volle Aufmerksamkeit erhielt. Ein über zwanzig Jahre zurückliegendes Unglück brachte die Spannung ins Buch, die Ermittlungen überkreuzten sich. Wie üblich präsentierte die Autorin viele Probleme der heutigen Zeit und befasste sich sozialkritisch damit. Dennoch blieb der Roman ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, wenn auch die zweite Hälfte durchaus an frühere Zeiten anknüpfen konnte. Für Fans der Reihe, zu denen ich mich zähle, trotzdem ein lesenswertes Buch, das mich insgesamt gut unterhalten hat.
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Kleine Teufeleien

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 26.11.2024
Bewertungsnummer: 2350554
Bewertet: eBook (ePUB)

Jugendliche Banden treffen in Venedig aufeinander, verabreden sich zu Flashmobs, prügeln aufeinander ein. Commissario Griffoni wird hinzugezogen und versucht herauszufinden, wie es dazu kommt und warum. Brunetti befragt in diesem Zusammenhang eigene Quellen, zieht Signorina Elettra hinzu und kommt einem Ereignis auf die Spur, das mit dem Vater eines der Jungen zusammenhängt. »Licht kann man nicht anfassen. Es erlaubt uns, Dinge zu sehen, aber wir sehen es nicht als etwas Eigenständiges: Wir sehen nur die Dinge, die es beleuchtet.« (Seite 266) Commissario Brunettis dreiunddreißigster Kriminalfall fing interessant, aber sehr gemächlich an, startete anfänglich auch ohne ihn. Tatsächlich passierte auf den ersten über hundert Seiten so wenig, dass ich schon befürchten musste, dass es ereignislos weitergeht, als die Story plötzlich anzog, bekannte Namen auftauchten und eine Komponente hinzukam, die meine volle Aufmerksamkeit erhielt. Ein über zwanzig Jahre zurückliegendes Unglück brachte die Spannung ins Buch, die Ermittlungen überkreuzten sich. Wie üblich präsentierte die Autorin viele Probleme der heutigen Zeit und befasste sich sozialkritisch damit. Dennoch blieb der Roman ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, wenn auch die zweite Hälfte durchaus an frühere Zeiten anknüpfen konnte. Für Fans der Reihe, zu denen ich mich zähle, trotzdem ein lesenswertes Buch, das mich insgesamt gut unterhalten hat.

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Wird hier ein Figuren-Wechsel eingeläutet? Eine Feuerprobe für die Leserschaft...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 18.08.2024

Bewertungsnummer: 2270288

Bewertet: eBook (ePUB)

Klappentext: „Scherben auf der Piazza San Marco. Zwei Kinderbanden sind aneinandergeraten, mitten in der Nacht. Während Commissario Griffoni mit weiblichem Gespür herauszubekommen versucht, wie ein Teenager in den Sog eines Flashmobs geraten konnte, nutzt Brunetti seine eigenen Connections. Ja sogar Vice-Questore Patta ist zu allem bereit, um sich und seine Leute vor Vorkommnissen zu schützen, die zumal in einer Touristenstadt wie Venedig nicht willkommen sind.“ Donna Leon bringt uns nunmehr den dreiunddreißigsten „Brunetti“ in den Lesesessel. Es gab bisher extrem gute aber auch mal recht „ruhige“ Fälle rund um und mit Guido Brunetti und seiner Helferlein. Wie ist also nun der dreiunddreißigste Fall zu bewerten? Ich muss gestehen, als großer Fan der Reihe sage ich klar und deutlich: dieser Fall war blaß und langweilig und auch etwas verwunderlich. Leon begeistert nach wie vor mit aktuellen Themen die nicht nur Venedig sondern die ganze Welt beschäftigen, aber dennoch erwartet der Leser den Commissario Guido Brunetti in gewohnter Manier. Für meine Begriffe blieb Brunetti dieses Mal nur leider viel zu blaß beleuchtet. Commissario Griffoni übernahm hier den Löwenanteil der Geschichte und ja, das liess mich mehr als verwundert zurück und ja, ich bin enttäuscht darüber. Brunetti bekommt natürlich seine Auftritte aber dieser Fall ist irgendwie anders als die anderen Bände der Autorin. Ich gebe zu, Brunetti hier in seiner alten Manier vermisst zu haben. Es fehlten einfach die typischen Gewohnheiten und stattdessen trat Griffoni in den Mittelpunkt des Geschehens. Auch wenn die treue Leserschaft sie bereits kennt, so erwartet man doch unseren typischen Guido Brunetti und das venezianische Flair, welches er ganz besonders um sich her treibt. Brunetti hat diesen besonderen Venedig-Zauber um sich, den Leon über all die Jahrzehnte so gekonnt gestrickt hat und den ihre Leserschaft so verehrt. Dass Brunetti nicht ewig ermitteln kann, ist selbstredend aber einen möglichen Staffelstabwechsel habe ich mir etwas anders für ihn vorgestellt. Hoffen wir also auf ein Neues! 3 gute Sterne hierfür!
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Wird hier ein Figuren-Wechsel eingeläutet? Eine Feuerprobe für die Leserschaft...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 18.08.2024
Bewertungsnummer: 2270288
Bewertet: eBook (ePUB)

Klappentext: „Scherben auf der Piazza San Marco. Zwei Kinderbanden sind aneinandergeraten, mitten in der Nacht. Während Commissario Griffoni mit weiblichem Gespür herauszubekommen versucht, wie ein Teenager in den Sog eines Flashmobs geraten konnte, nutzt Brunetti seine eigenen Connections. Ja sogar Vice-Questore Patta ist zu allem bereit, um sich und seine Leute vor Vorkommnissen zu schützen, die zumal in einer Touristenstadt wie Venedig nicht willkommen sind.“ Donna Leon bringt uns nunmehr den dreiunddreißigsten „Brunetti“ in den Lesesessel. Es gab bisher extrem gute aber auch mal recht „ruhige“ Fälle rund um und mit Guido Brunetti und seiner Helferlein. Wie ist also nun der dreiunddreißigste Fall zu bewerten? Ich muss gestehen, als großer Fan der Reihe sage ich klar und deutlich: dieser Fall war blaß und langweilig und auch etwas verwunderlich. Leon begeistert nach wie vor mit aktuellen Themen die nicht nur Venedig sondern die ganze Welt beschäftigen, aber dennoch erwartet der Leser den Commissario Guido Brunetti in gewohnter Manier. Für meine Begriffe blieb Brunetti dieses Mal nur leider viel zu blaß beleuchtet. Commissario Griffoni übernahm hier den Löwenanteil der Geschichte und ja, das liess mich mehr als verwundert zurück und ja, ich bin enttäuscht darüber. Brunetti bekommt natürlich seine Auftritte aber dieser Fall ist irgendwie anders als die anderen Bände der Autorin. Ich gebe zu, Brunetti hier in seiner alten Manier vermisst zu haben. Es fehlten einfach die typischen Gewohnheiten und stattdessen trat Griffoni in den Mittelpunkt des Geschehens. Auch wenn die treue Leserschaft sie bereits kennt, so erwartet man doch unseren typischen Guido Brunetti und das venezianische Flair, welches er ganz besonders um sich her treibt. Brunetti hat diesen besonderen Venedig-Zauber um sich, den Leon über all die Jahrzehnte so gekonnt gestrickt hat und den ihre Leserschaft so verehrt. Dass Brunetti nicht ewig ermitteln kann, ist selbstredend aber einen möglichen Staffelstabwechsel habe ich mir etwas anders für ihn vorgestellt. Hoffen wir also auf ein Neues! 3 gute Sterne hierfür!

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von Donna Leon

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Vanessa Kallenbach

Thalia Westerland

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5/5

Venedig-Liebe

Bewertet: eBook (ePUB)

Donna Leon hat es wieder getan. Auch in ihrem 33. Fall enttäuscht sie uns nicht. Ich liebe jeden einzelnen Fall des Commissario Brunetti und bin dankbar, dass wir jedes Jahr neu beschenkt werden. Eine ganz klare Herzensempfehlung!
  • Vanessa Kallenbach
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Venedig-Liebe

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Donna Leon hat es wieder getan. Auch in ihrem 33. Fall enttäuscht sie uns nicht. Ich liebe jeden einzelnen Fall des Commissario Brunetti und bin dankbar, dass wir jedes Jahr neu beschenkt werden. Eine ganz klare Herzensempfehlung!

Ronald Reichmann

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

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4/5

Auf Donne Leon ist Verlass ...

Bewertet: eBook (ePUB)

Der 33. Fall um Commissario Brunetti gewährt uns wieder Einblicke in das gesellschaftliche Leben im Venedig fernab vom typischen Tourismus. In diesem Fall vermischen sich Ereignisse aus dem Irak-Krieg beim Zusammentreffen verfeindeter Jugendbanden zu einem tragischen Ende. Insgesamt nicht immer überzeugend, jedoch versöhnt den Leser die Einbettung der Geschichte in das bekannte harmonische Familienleben der Familie Brunetti.
  • Ronald Reichmann
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Der 33. Fall um Commissario Brunetti gewährt uns wieder Einblicke in das gesellschaftliche Leben im Venedig fernab vom typischen Tourismus. In diesem Fall vermischen sich Ereignisse aus dem Irak-Krieg beim Zusammentreffen verfeindeter Jugendbanden zu einem tragischen Ende. Insgesamt nicht immer überzeugend, jedoch versöhnt den Leser die Einbettung der Geschichte in das bekannte harmonische Familienleben der Familie Brunetti.

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