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Produktbild: Maame
Artikelbild von Maame
Jessica George

1. Maame

Maame

Gesprochen von
7
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Alina Vimbai Strähler

Spieldauer

11 Stunden und 11 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

145

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Maame (Hodder & Stoughton)

Übersetzt von

Stefanie Retterbush

Sprache

Deutsch

EAN

9783844546064

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Alina Vimbai Strähler

Spieldauer

11 Stunden und 11 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

145

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Maame (Hodder & Stoughton)

Übersetzt von

Stefanie Retterbush

Sprache

Deutsch

EAN

9783844546064

Herstelleradresse

Der Hörverlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Maame: Ganz nett, aber ohne bleibenden Eindruck

Bewertung aus Freiberg am 10.06.2025

Bewertungsnummer: 2512618

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 25jährige Maddie Wright hatte nie die Chance, ein Kind zu sein, konnte aber auch nicht selbstbestimmt erwachsen werden. Ihre ghanaischen Eltern nannten sie schon immer "Maame", der Name bedeutet soviel wie Frau, und damit verbunden war, dass Maddie schon in jungen Jahren viel Verantwortung übernehmen und sich um die Familie kümmern musste. Ihr großer Bruder James konnte immer machen, was er wollte, und ihre Mutter war immer wieder monatelang in Afrika. Als Maddies Vater an Parkinson erkrankt, pflegt und betreut sie ihn. Daneben hat sie nur ihren Job, sonst nichts. Maddie ist recht einsam. Über familieninterne Angelegenheiten redet man bei ihnen zu Hause nicht mit anderen, das hat sie von klein auf immer gesagt bekommen und hält sich daran. Wenn sie im Leben nicht klar kommt oder Fragen hat, googelt sie, was sie machen oder entscheiden soll. Als sie ihren eigentlich verhassten Job am Theater verliert und ihre Mutter aus Afrika zurückkommt, ist es Zeit für Maddie, auszuziehen. Dies könnte madis Chance sein, endlich ein selbstbestimmtes Leben zu führen und erwachsen zu werden. Doch das ist alles gar nicht so einfach. Ich muss sagen, dass ich anhand des Klappentextes und der vielen positiven Bewertungen andere Erwartungen an das Buch hatte. Ja, die Protagonistin ist sehr sympathisch, aber auch wirklich unfassbar naiv und kindisch, so überhaupt nicht passend für eine 25jährige. Auch wenn man bedenkt, wie ihre familiäre Situation war, fand ich ihren Charakter etwas unglaubwürdig dargestellt. Auch ihr spätes und "plötzliches" Erwachsenwerden, ab der Mitte des Buches etwa, war für mich nicht wirklich überzeugend. Gegen Ende hin gab es ein paar nette Momente (besonders die Stelle mit der Testamentseröffnung fand ich wirklich amüsant), doch insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Es war ganz nett mal zwischendurch zu lesen, wird jedoch sicherlich keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
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Maame: Ganz nett, aber ohne bleibenden Eindruck

Bewertung aus Freiberg am 10.06.2025
Bewertungsnummer: 2512618
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 25jährige Maddie Wright hatte nie die Chance, ein Kind zu sein, konnte aber auch nicht selbstbestimmt erwachsen werden. Ihre ghanaischen Eltern nannten sie schon immer "Maame", der Name bedeutet soviel wie Frau, und damit verbunden war, dass Maddie schon in jungen Jahren viel Verantwortung übernehmen und sich um die Familie kümmern musste. Ihr großer Bruder James konnte immer machen, was er wollte, und ihre Mutter war immer wieder monatelang in Afrika. Als Maddies Vater an Parkinson erkrankt, pflegt und betreut sie ihn. Daneben hat sie nur ihren Job, sonst nichts. Maddie ist recht einsam. Über familieninterne Angelegenheiten redet man bei ihnen zu Hause nicht mit anderen, das hat sie von klein auf immer gesagt bekommen und hält sich daran. Wenn sie im Leben nicht klar kommt oder Fragen hat, googelt sie, was sie machen oder entscheiden soll. Als sie ihren eigentlich verhassten Job am Theater verliert und ihre Mutter aus Afrika zurückkommt, ist es Zeit für Maddie, auszuziehen. Dies könnte madis Chance sein, endlich ein selbstbestimmtes Leben zu führen und erwachsen zu werden. Doch das ist alles gar nicht so einfach. Ich muss sagen, dass ich anhand des Klappentextes und der vielen positiven Bewertungen andere Erwartungen an das Buch hatte. Ja, die Protagonistin ist sehr sympathisch, aber auch wirklich unfassbar naiv und kindisch, so überhaupt nicht passend für eine 25jährige. Auch wenn man bedenkt, wie ihre familiäre Situation war, fand ich ihren Charakter etwas unglaubwürdig dargestellt. Auch ihr spätes und "plötzliches" Erwachsenwerden, ab der Mitte des Buches etwa, war für mich nicht wirklich überzeugend. Gegen Ende hin gab es ein paar nette Momente (besonders die Stelle mit der Testamentseröffnung fand ich wirklich amüsant), doch insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Es war ganz nett mal zwischendurch zu lesen, wird jedoch sicherlich keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

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Eines der besten Bücher 2024

Elina Z. am 10.11.2024

Bewertungsnummer: 2337974

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ich-Erzählerin Maddie wirkt auf einen unglaublich sympathisch und natürlich. In manchen Sachen ist sie noch unerfahren und muss ihre Fragen erst googeln, da mit 25 Jahren ist ihr doch peinlich, etwas über Liebesbeziehungen bei ihren Freundinnen zu erfragen. Sie hat aber keine Angst, lustig zu wirken. Sie will einfach ihr Leben leben, Erfahrungen sammeln und verstehen, was sie überhaupt mit ihrem Leben machen möchte. Die Erfahrungen, die man unbedingt selber machen muss, da kein Google dir zur Hilfe kommt. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Ich war mit dem Buch in wenigen Tagen durch, da die Story leicht und unterhaltsam ist, aber nicht nur. Die ernsten Themen wie Krankheit, Verlust, Schuldgefühle werden in diesem Roman ausreichend ausgearbeitet. Die komplizierte Beziehung zwischen Maddie und ihrer Mutter hat mich beeindruckt. Sie ist irgendwie eigenartig. Diese Entwicklung der Beziehung hat mir ganz gut gefallen. Am Ende kann Maddie ihre Mutter und sich selbst akzeptieren, wie sie ist. Dieser Roman hat mich von den ersten Seiten gefesselt und nicht losgelassen, bis ich ihn ausgelesen habe. „Maame“ ist eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe.
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Eines der besten Bücher 2024

Elina Z. am 10.11.2024
Bewertungsnummer: 2337974
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ich-Erzählerin Maddie wirkt auf einen unglaublich sympathisch und natürlich. In manchen Sachen ist sie noch unerfahren und muss ihre Fragen erst googeln, da mit 25 Jahren ist ihr doch peinlich, etwas über Liebesbeziehungen bei ihren Freundinnen zu erfragen. Sie hat aber keine Angst, lustig zu wirken. Sie will einfach ihr Leben leben, Erfahrungen sammeln und verstehen, was sie überhaupt mit ihrem Leben machen möchte. Die Erfahrungen, die man unbedingt selber machen muss, da kein Google dir zur Hilfe kommt. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Ich war mit dem Buch in wenigen Tagen durch, da die Story leicht und unterhaltsam ist, aber nicht nur. Die ernsten Themen wie Krankheit, Verlust, Schuldgefühle werden in diesem Roman ausreichend ausgearbeitet. Die komplizierte Beziehung zwischen Maddie und ihrer Mutter hat mich beeindruckt. Sie ist irgendwie eigenartig. Diese Entwicklung der Beziehung hat mir ganz gut gefallen. Am Ende kann Maddie ihre Mutter und sich selbst akzeptieren, wie sie ist. Dieser Roman hat mich von den ersten Seiten gefesselt und nicht losgelassen, bis ich ihn ausgelesen habe. „Maame“ ist eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe.

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MAAME

von Jessica George

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Louisa Klabunde

Thalia Poertgen-Herder

Zum Portrait

5/5

Die Kunst, man selbst zu sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Maddie hat mich absolut begeistert. Maddie ist eine junge Frau, der immer von Anderen gesagt wurde, wer sie sein muss und mit der wir uns nun aufmachen auf eine Reise zu sich selbst. Oft auch auf eine sehr schmerzvolle Art und Weise. Das Buch hat mich wirklich zum Nachdenken und oft auch den Tränen nahe gebracht, einfach weil Maddie und ihre "Probleme" so unfassbar menschlich und nahbar sind. Definitiv eins meiner Highlights 2024.
  • Louisa Klabunde
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5/5

Die Kunst, man selbst zu sein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Maddie hat mich absolut begeistert. Maddie ist eine junge Frau, der immer von Anderen gesagt wurde, wer sie sein muss und mit der wir uns nun aufmachen auf eine Reise zu sich selbst. Oft auch auf eine sehr schmerzvolle Art und Weise. Das Buch hat mich wirklich zum Nachdenken und oft auch den Tränen nahe gebracht, einfach weil Maddie und ihre "Probleme" so unfassbar menschlich und nahbar sind. Definitiv eins meiner Highlights 2024.

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MAAME

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