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Atlas der imaginären Orte Von Atlantis bis Gotham City | Umfangreiches Nachschlagewerk zu Schauplätzen aus Literatur, Film und Popkultur mit Texten und Kartografien

1

34,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Groh

Seitenzahl

168

Maße (L/B/H)

31,4/25,2/2,2 cm

Gewicht

1257 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Atlas of imagined places

Übersetzt von

Christiane Manz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8485-0233-2

Beschreibung

Rezension

"Vielmehr wecken sie Lust, sich (...) mit dieser Serie oder jenem Filmklassiker zu beschäftigen. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Landkarten (...) sind eine eigene, fesselnde Kunstform." ("Münchner Merkur")
"Herzstück dieser Fleißarbeit sind neben den Erläuterungen, was warum wo zu finden wäre, gäbe es diesen Ort, die liebevoll ausgearbeiteten Landkarten." ("Hamburger Abendblatt")
Fiktive Orte auf realen Karten – das mag kurios klingen, bietet aber doch einigen Unterhaltungswert. ("Fantasyguide (Blog)")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Groh

Seitenzahl

168

Maße (L/B/H)

31,4/25,2/2,2 cm

Gewicht

1257 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Atlas of imagined places

Übersetzt von

Christiane Manz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8485-0233-2

Herstelleradresse

Groh Verlag
Kleinfeldstraße 4
82110 Germering
DE

Email: info@groh.de

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Von der Artus-Sage bis zum Holodeck

Bewertung aus Eisenach am 02.09.2024

Bewertungsnummer: 2282388

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Romanen, Filmen oder Legenden begegnen uns immer wieder Orte, die wir auf Karten ver­geb­lich suchen würden, denn es gibt sie in der Rea­lität nicht. Trotz­dem ent­halten die Quellen oft relativ de­tail­lierte An­ga­ben zu diesen Hand­lungs­plätzen. Genau auf dieser Grund­lage ver­suchen die Autoren dieses Buches, fiktive Ört­lich­keiten wie Harry Potters Hog­warts, Bart Simp­sons Spring­field oder James Bonds Skyfall in der realen Geo­grafie zu ver­orten. Natürlich sind die Angaben in Büchern, Fernsehserien oder Computer­spielen unter­schied­lich de­tail­liert. Manche fiktive Orte lassen sich ziem­lich exakt auf realen Karten ver­orten, bei anderen gibt es einen sehr großen Speku­lations­spiel­raum. Trotz­dem ver­suchen die Auto­ren, einen halb­wegs glaub­haften Platz zu finden. Orte, die von den Autoren der Quel­len auf frem­den Welten, die keinen Bezug zu unserer Erde er­ken­nen lassen, ver­ortet wurden, müssen dabei na­tür­lich außen vor bleiben. Trotz­dem ist es er­staun­lich, wie viele Schau­plätze aus Büchern, Filmen, Serien oder Sagen sich einer realen Stelle auf dem Globus zu­ordnen lassen. Dazu kommen noch ab­sicht­lich zwecks Irre­führung erfun­dene Ört­lich­keiten. Dass ich bei weitem nicht alle der er­wähn­ten Filme, TV-Serien, Comics oder Bücher kenne und zu­ord­nen kann, muss wohl kaum er­wähnt werden. Von den meis­ten ge­nannten PC-Spielen hatte ich noch nie ge­hört. All das wird hier auf Karten der Kontinente oder deren Teile sowie der Ozeane ein­ge­zeich­net. Ins­gesamt sollen es etwa 5000 Ört­lich­keiten sein. Ich habe es nicht nach­ge­zählt. Aus­führ­lich im Text er­örtert wird nur ein Bruch­teil. Sonst müsste der Atlas wahr­schein­lich per Gabel­stapler aus­ge­liefert werden. Auch so er­reicht er die Aus­maße realer Atlan­ten, wie wir sie in der Zeit vor Google & Co. kann­ten. Die ent­hal­tenen Karten lassen viel Liebe zum Detail er­kennen. Letz­teres trifft auf die deut­sche Über­setzung der Texte leider nur ein­ge­schränkt zu. Da sind einige offen­sicht­liche Tipp­fehler durch­ge­rutscht und bei geo­gra­fischen An­gaben auch mal die Zeichen für Bogen­minute und Bogen­sekunde ver­tauscht. Den Wert für Fans fik­tiver Schau­plätze min­dert dies aller­dings kaum. Fazit: Fiktive Orte auf realen Karten – das mag kurios klingen, bietet aber doch einigen Unter­haltungs­wert.
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Von der Artus-Sage bis zum Holodeck

Bewertung aus Eisenach am 02.09.2024
Bewertungsnummer: 2282388
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Romanen, Filmen oder Legenden begegnen uns immer wieder Orte, die wir auf Karten ver­geb­lich suchen würden, denn es gibt sie in der Rea­lität nicht. Trotz­dem ent­halten die Quellen oft relativ de­tail­lierte An­ga­ben zu diesen Hand­lungs­plätzen. Genau auf dieser Grund­lage ver­suchen die Autoren dieses Buches, fiktive Ört­lich­keiten wie Harry Potters Hog­warts, Bart Simp­sons Spring­field oder James Bonds Skyfall in der realen Geo­grafie zu ver­orten. Natürlich sind die Angaben in Büchern, Fernsehserien oder Computer­spielen unter­schied­lich de­tail­liert. Manche fiktive Orte lassen sich ziem­lich exakt auf realen Karten ver­orten, bei anderen gibt es einen sehr großen Speku­lations­spiel­raum. Trotz­dem ver­suchen die Auto­ren, einen halb­wegs glaub­haften Platz zu finden. Orte, die von den Autoren der Quel­len auf frem­den Welten, die keinen Bezug zu unserer Erde er­ken­nen lassen, ver­ortet wurden, müssen dabei na­tür­lich außen vor bleiben. Trotz­dem ist es er­staun­lich, wie viele Schau­plätze aus Büchern, Filmen, Serien oder Sagen sich einer realen Stelle auf dem Globus zu­ordnen lassen. Dazu kommen noch ab­sicht­lich zwecks Irre­führung erfun­dene Ört­lich­keiten. Dass ich bei weitem nicht alle der er­wähn­ten Filme, TV-Serien, Comics oder Bücher kenne und zu­ord­nen kann, muss wohl kaum er­wähnt werden. Von den meis­ten ge­nannten PC-Spielen hatte ich noch nie ge­hört. All das wird hier auf Karten der Kontinente oder deren Teile sowie der Ozeane ein­ge­zeich­net. Ins­gesamt sollen es etwa 5000 Ört­lich­keiten sein. Ich habe es nicht nach­ge­zählt. Aus­führ­lich im Text er­örtert wird nur ein Bruch­teil. Sonst müsste der Atlas wahr­schein­lich per Gabel­stapler aus­ge­liefert werden. Auch so er­reicht er die Aus­maße realer Atlan­ten, wie wir sie in der Zeit vor Google & Co. kann­ten. Die ent­hal­tenen Karten lassen viel Liebe zum Detail er­kennen. Letz­teres trifft auf die deut­sche Über­setzung der Texte leider nur ein­ge­schränkt zu. Da sind einige offen­sicht­liche Tipp­fehler durch­ge­rutscht und bei geo­gra­fischen An­gaben auch mal die Zeichen für Bogen­minute und Bogen­sekunde ver­tauscht. Den Wert für Fans fik­tiver Schau­plätze min­dert dies aller­dings kaum. Fazit: Fiktive Orte auf realen Karten – das mag kurios klingen, bietet aber doch einigen Unter­haltungs­wert.

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Atlas der imaginären Orte

von Matt Brown, Rhys B. Davies

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