Produktbild: Of Ocean and Storm
Band 2
Artikelbild von Of Ocean and Storm
Emmy Buckley

1. Of Ocean and Storm

Of Ocean and Storm

Aus der Reihe Färöer-Reihe Band 2
Gesprochen von
7

Of Ocean and Storm

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Linda Holly + weitere

Spieldauer

7 Stunden und 54 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

24

Verlag

Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783987853807

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

7 Stunden und 54 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

24

Verlag

Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783987853807

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New Adult / Forced Proximity / Insel

Sonja aus Freiburg am 12.06.2025

Bewertungsnummer: 2513748

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lóa kommt mit ihrer Diagnose sehr gut zurecht, aber da ihr Umfeld ihr verhalten oft nicht einordnen kann, versucht sie eine „normale“ Seite zu zeigen. Und so kommt es, dass sie eines Abends mit ihren Fußballkolleginnen ausgeht und dabei auf Alex trifft. Diese Begegnung sollte zwar nur eine Nacht gehen, verändert aber alles. Alex lässt niemanden an ihn heran und somit halten seine Affären nie lange, aber mit Lóa ist er gezwungen Zeit zu verbringen und stellt fest, dass er sich doch öffnen kann. Aber reicht das? Wir folgen beiden abwechselnd. Lóa hat Asperger, das wird zwar nicht sofort kommuniziert, aber dass sie unter Zwängen und Abfolgen leben muss, um zu funktionieren, wird sofort deutlich, daher spoiler ich mit der Aussage nicht wirklich. Alex lebt nach der Devise Fake it till you make it und dabei ist er eigentlich ein anständiger Kerl. Wie sich die beiden kennenlernen ist noch klassisch, aber dann weichen wir etwas ab. Denn beide machen etwas, was sie sonst nie tun und verkaufen es nach außen als etwas anders, dabei spürt man die emotionale Annäherung. Mir gefällt sehr, dass die Autorin nicht viele Worte braucht um ein Bild zu zeichnen und diese Geschichte zu erzählen. Das Setting mit Farör ist wieder super. Der häufige POV-Wechsel stört den Lesefluss nicht. Die Thematik wird gut angerissen, natürlich gibt es mehr auf dem Spektrum von Autismus und Asperger wird ja nicht mehr als Diagnose benutzt, aber ich denke, darunter kann man sich gut vorstellen, wie es Lóa geht. Das Trope Forced proximity wird hier ganz anders benutzt als sonst, denn die körperliche Komponente ist von Anfang an da, hier geht es wirklich um das emotionale und die Öffnung gegenüber einem anderen. Ein hervorragendes Buch über die Suche nach der eigenen Identität und daher gebe ich 5 von 5 Sternen.
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New Adult / Forced Proximity / Insel

Sonja aus Freiburg am 12.06.2025
Bewertungsnummer: 2513748
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lóa kommt mit ihrer Diagnose sehr gut zurecht, aber da ihr Umfeld ihr verhalten oft nicht einordnen kann, versucht sie eine „normale“ Seite zu zeigen. Und so kommt es, dass sie eines Abends mit ihren Fußballkolleginnen ausgeht und dabei auf Alex trifft. Diese Begegnung sollte zwar nur eine Nacht gehen, verändert aber alles. Alex lässt niemanden an ihn heran und somit halten seine Affären nie lange, aber mit Lóa ist er gezwungen Zeit zu verbringen und stellt fest, dass er sich doch öffnen kann. Aber reicht das? Wir folgen beiden abwechselnd. Lóa hat Asperger, das wird zwar nicht sofort kommuniziert, aber dass sie unter Zwängen und Abfolgen leben muss, um zu funktionieren, wird sofort deutlich, daher spoiler ich mit der Aussage nicht wirklich. Alex lebt nach der Devise Fake it till you make it und dabei ist er eigentlich ein anständiger Kerl. Wie sich die beiden kennenlernen ist noch klassisch, aber dann weichen wir etwas ab. Denn beide machen etwas, was sie sonst nie tun und verkaufen es nach außen als etwas anders, dabei spürt man die emotionale Annäherung. Mir gefällt sehr, dass die Autorin nicht viele Worte braucht um ein Bild zu zeichnen und diese Geschichte zu erzählen. Das Setting mit Farör ist wieder super. Der häufige POV-Wechsel stört den Lesefluss nicht. Die Thematik wird gut angerissen, natürlich gibt es mehr auf dem Spektrum von Autismus und Asperger wird ja nicht mehr als Diagnose benutzt, aber ich denke, darunter kann man sich gut vorstellen, wie es Lóa geht. Das Trope Forced proximity wird hier ganz anders benutzt als sonst, denn die körperliche Komponente ist von Anfang an da, hier geht es wirklich um das emotionale und die Öffnung gegenüber einem anderen. Ein hervorragendes Buch über die Suche nach der eigenen Identität und daher gebe ich 5 von 5 Sternen.

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Gefühlvolle Geschichte mit wunderschönem Setting

Mareike91 am 03.02.2025

Bewertungsnummer: 2402201

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nach einem gemeinsamen Pub-Abend verbringen Lóa und Alex die Nacht gemeinsam. Als Loá Alex am nächsten Tag zum Flughafen bringt, sollen sich ihre Wege eigentlich für immer trennen. Doch Alex kann seinen Reisepass nicht finden und die Insel dadurch nicht verlassen. Kurzerhand bietet Lóa ihm ihre Hilfe an und gewährt ihm Obdach in ihrem Tiny House. Dabei lernen sich die beiden näher kennen. Doch nicht nur Lóa versucht ihre Fassade aufrecht zu erhalten, auch Alex scheint jemand anderes zu sein, als er vorgibt. Meine Meinung: „Of Ocean and Storm“ ist der zweite Band der auf den Färör-Insel-Reihe von Autorin Emmy Buckley, wobei die Bücher unabhängig voneinander sind und folglich auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Setting des Buches sind die Farör-Inseln. Wie schon im letzten Band der Reihe unternehmen die Protagonisten mehrere Ausflügen auf den Inseln. Entsprechend bekommt auch der Leser allerhand zu sehen von der wunderschönen Landschaft, die bildhaft und mehr sehr viel Liebe und Begeisterung beschrieben wird. Aber man bekommt zugleich auch einen Einblick in die Kultur und Lebensweisen, was mir sehr gefallen hat. Die Handlung des Buches ist eher unaufgeregt. Trotzdem konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und ich wollte unbedingt wissen, wie es für Lóa und Alex weitergeht. Lóa und Alex, die beiden Protagonisten des Buches, aus deren Sicht die Handlung des Buches erzählt wird, haben mir sehr gefallen. Lòa ist Autistin und hat ihre ganz eigenen Rituale und Verhaltensweisen entwickelt, die ihr ihren Alltag erträglich machen. Ihre Eltern bringen nur wenig Verständnis für sie auf. Nicht zuletzt deshalb versucht sie nach außen hin möglichst normal und unauffällig zu wirken. Doch dadurch, dass sie Alex in ihr Heim lässt, wird es auf engem Raum immer schwieriger, den Schein zu wahren, und so beginnt ihre Fassade nach und nach zu bröckeln. Auch Alex versucht nach außen hin nicht der zu sein, der er ist. Dabei hat er es überhaupt nicht nötig und entsprechend gab es mehr als einen Moment, in dem ich ihn gern geschüttelt hätte. Trotzdem mochte ich ihn sehr und habe gehofft, dass er endlich mt offenen Karten spielt. Fazit: Schöne Geschichte mit tollen, sympathischen Protagonisten und einem gelungenen Setting.
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Gefühlvolle Geschichte mit wunderschönem Setting

Mareike91 am 03.02.2025
Bewertungsnummer: 2402201
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nach einem gemeinsamen Pub-Abend verbringen Lóa und Alex die Nacht gemeinsam. Als Loá Alex am nächsten Tag zum Flughafen bringt, sollen sich ihre Wege eigentlich für immer trennen. Doch Alex kann seinen Reisepass nicht finden und die Insel dadurch nicht verlassen. Kurzerhand bietet Lóa ihm ihre Hilfe an und gewährt ihm Obdach in ihrem Tiny House. Dabei lernen sich die beiden näher kennen. Doch nicht nur Lóa versucht ihre Fassade aufrecht zu erhalten, auch Alex scheint jemand anderes zu sein, als er vorgibt. Meine Meinung: „Of Ocean and Storm“ ist der zweite Band der auf den Färör-Insel-Reihe von Autorin Emmy Buckley, wobei die Bücher unabhängig voneinander sind und folglich auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Setting des Buches sind die Farör-Inseln. Wie schon im letzten Band der Reihe unternehmen die Protagonisten mehrere Ausflügen auf den Inseln. Entsprechend bekommt auch der Leser allerhand zu sehen von der wunderschönen Landschaft, die bildhaft und mehr sehr viel Liebe und Begeisterung beschrieben wird. Aber man bekommt zugleich auch einen Einblick in die Kultur und Lebensweisen, was mir sehr gefallen hat. Die Handlung des Buches ist eher unaufgeregt. Trotzdem konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und ich wollte unbedingt wissen, wie es für Lóa und Alex weitergeht. Lóa und Alex, die beiden Protagonisten des Buches, aus deren Sicht die Handlung des Buches erzählt wird, haben mir sehr gefallen. Lòa ist Autistin und hat ihre ganz eigenen Rituale und Verhaltensweisen entwickelt, die ihr ihren Alltag erträglich machen. Ihre Eltern bringen nur wenig Verständnis für sie auf. Nicht zuletzt deshalb versucht sie nach außen hin möglichst normal und unauffällig zu wirken. Doch dadurch, dass sie Alex in ihr Heim lässt, wird es auf engem Raum immer schwieriger, den Schein zu wahren, und so beginnt ihre Fassade nach und nach zu bröckeln. Auch Alex versucht nach außen hin nicht der zu sein, der er ist. Dabei hat er es überhaupt nicht nötig und entsprechend gab es mehr als einen Moment, in dem ich ihn gern geschüttelt hätte. Trotzdem mochte ich ihn sehr und habe gehofft, dass er endlich mt offenen Karten spielt. Fazit: Schöne Geschichte mit tollen, sympathischen Protagonisten und einem gelungenen Setting.

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Of Ocean and Storm

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Marie Richter

Thalia Recklinghausen – Palais Vest

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5/5

„Wir können nichts gewinnen, wenn wir nichts wagen.“

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr gefühlvolle Geschichte mit wundervollem Setting. Lóa hat ihre Ecken und Kanten, aber Alex ist ein so emphatischer und geduldiger Mensch, dass er ihr Zeit gibt und sie zu nichts drängt. Durch die Geschichte wird klar: Jeder Mensch ist gut so wie er ist und sollte sich für niemanden verstellen. Ein echt tolles Leseerlebnis!
  • Marie Richter
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„Wir können nichts gewinnen, wenn wir nichts wagen.“

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr gefühlvolle Geschichte mit wundervollem Setting. Lóa hat ihre Ecken und Kanten, aber Alex ist ein so emphatischer und geduldiger Mensch, dass er ihr Zeit gibt und sie zu nichts drängt. Durch die Geschichte wird klar: Jeder Mensch ist gut so wie er ist und sollte sich für niemanden verstellen. Ein echt tolles Leseerlebnis!

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