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Band 2 Neu

Mit kaltem Kalkül

Ein Rechtsmedizin-Thriller

Buch (Taschenbuch)

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Mit kaltem Kalkül

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.09.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.09.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,9/13,3/3,2 cm

Gewicht

442 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52872-3

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4.4

86 Bewertungen

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Leider nicht meins

Bewertung aus Greifswald am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2291231

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider leider muss ich hier enttäuscht zugeben: es hat mir nicht gefallen… so sehr wie mich der erste Teil gepackt hat, konnte mich der zweite Teil leider überhaupt nicht überzeugen. Für mich fehlte es ganz deutlich an Plottwists und auch der Spannung. Nach meinem Gefühl waren die Protagonisten immer auf der richtigen Spur und fanden sofort heraus, wer verantwortlich ist, ohne viele Wendungen oder Fehlschläge. Ich mag aber gerade unerwartete Wendungen so gerne, das konnte mir das Buch nicht bieten. Sabine Yao gefällt mir aber nach wie vor sehr gut. Warum die Komissarin immer „die“ Monti genannt wird, konnte ich dagegen nicht nachvollziehen. Genauso wenig konnte ich den tieferen Sinn des Ex-Geheimdienstlers erkennen, welcher irgendwie eine Nebenrolle spielte, aber dennoch meiner Meinung nach völlig überflüssig war, einige Kapitel aus seiner Sicht waren regelrecht langweilig, wenn er natürlich auch trotzdem entscheidend zu den Ausgang der Geschichte beiträgt. Schade, ich hoffe im nächsten wirklich wieder auf Spannung und ein Buch zum Mitfiebern!
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Bewertung aus Greifswald am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2291231
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider leider muss ich hier enttäuscht zugeben: es hat mir nicht gefallen… so sehr wie mich der erste Teil gepackt hat, konnte mich der zweite Teil leider überhaupt nicht überzeugen. Für mich fehlte es ganz deutlich an Plottwists und auch der Spannung. Nach meinem Gefühl waren die Protagonisten immer auf der richtigen Spur und fanden sofort heraus, wer verantwortlich ist, ohne viele Wendungen oder Fehlschläge. Ich mag aber gerade unerwartete Wendungen so gerne, das konnte mir das Buch nicht bieten. Sabine Yao gefällt mir aber nach wie vor sehr gut. Warum die Komissarin immer „die“ Monti genannt wird, konnte ich dagegen nicht nachvollziehen. Genauso wenig konnte ich den tieferen Sinn des Ex-Geheimdienstlers erkennen, welcher irgendwie eine Nebenrolle spielte, aber dennoch meiner Meinung nach völlig überflüssig war, einige Kapitel aus seiner Sicht waren regelrecht langweilig, wenn er natürlich auch trotzdem entscheidend zu den Ausgang der Geschichte beiträgt. Schade, ich hoffe im nächsten wirklich wieder auf Spannung und ein Buch zum Mitfiebern!

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wow

Leseflamingo aus Dinslaken am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2291168

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Wer meinen Buchblog kennt , weiß, dass ich ein großer Fan von Rechtsmedizinischen Büchern bin, besonders wenn sie von dem großartigen Michael Tsokos stammt. Seine Werke sind oft von realen inspiriert oder basieren auf tatsächlichen Begebenheiten, die er zu spannenden, authentischen Thrillern verwebt. Er hat die Gabe, seine Geschichten so realistisch zu erzählen, dass man das Gefühl hat, selbst an den Ermittlungen zu arbeiten. In Mit kaltem Kalkül schafft es Tsokos erneut, eine düstere Atmosphäre mit spannenden Momenten zu verknüpfen, was der Geschichte eine besondere Intensität verleiht. Im Mittelpunkt steht wieder einmal die Spezialeinheit für Extremdelikte, diesmal unter der Leitung von Dr. Sabine Yao. Sie wird mit zwei ungewöhnlichen Todesopfern konfrontiert: Zwei Personen, in schwarzen Samtkleidern gehüllt, hängen bizarr inszeniert in einem Wald. Zusätzlich sorgen rätselhafte Fundstücke wie Kinderspielzeug, Fetischutensilien und Perücken für Verwirrung. Zur gleichen Zeit ermittelte der ehemalige jordanische Geheimdienstmitarbeiter Khalaf auf Hochtouren, da der siebenjährige Yasser spurlos verschwunden ist – und er ist leider, nicht das einzige vermisste Kind in der Siedlung. Ohne zu viel verraten zu wollen: Die beiden Ermittlungsstränge, die zunächst getrennt erscheinen, werden nach und nach miteinander verknüpft, und der Leser erkennt, dass die Fälle zusammenhängen. Besonders gut gefällt mir, wie Tsokos die forensischen Details darstellt. Die Ermittlungsarbeit wird so anschaulich beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen kann. Michael Tsokos beweist wieder einmal, warum er zu den Besten in diesem Genre gehört. Sein fesselnder, leicht zu lesender Schreibstil sorgt für zahlreiche unerwartete Wendungen. Mit kaltem Kalkül ist ein packender Thriller, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller- und Rechtsmedizin-Fans!
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Leseflamingo aus Dinslaken am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2291168
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Wer meinen Buchblog kennt , weiß, dass ich ein großer Fan von Rechtsmedizinischen Büchern bin, besonders wenn sie von dem großartigen Michael Tsokos stammt. Seine Werke sind oft von realen inspiriert oder basieren auf tatsächlichen Begebenheiten, die er zu spannenden, authentischen Thrillern verwebt. Er hat die Gabe, seine Geschichten so realistisch zu erzählen, dass man das Gefühl hat, selbst an den Ermittlungen zu arbeiten. In Mit kaltem Kalkül schafft es Tsokos erneut, eine düstere Atmosphäre mit spannenden Momenten zu verknüpfen, was der Geschichte eine besondere Intensität verleiht. Im Mittelpunkt steht wieder einmal die Spezialeinheit für Extremdelikte, diesmal unter der Leitung von Dr. Sabine Yao. Sie wird mit zwei ungewöhnlichen Todesopfern konfrontiert: Zwei Personen, in schwarzen Samtkleidern gehüllt, hängen bizarr inszeniert in einem Wald. Zusätzlich sorgen rätselhafte Fundstücke wie Kinderspielzeug, Fetischutensilien und Perücken für Verwirrung. Zur gleichen Zeit ermittelte der ehemalige jordanische Geheimdienstmitarbeiter Khalaf auf Hochtouren, da der siebenjährige Yasser spurlos verschwunden ist – und er ist leider, nicht das einzige vermisste Kind in der Siedlung. Ohne zu viel verraten zu wollen: Die beiden Ermittlungsstränge, die zunächst getrennt erscheinen, werden nach und nach miteinander verknüpft, und der Leser erkennt, dass die Fälle zusammenhängen. Besonders gut gefällt mir, wie Tsokos die forensischen Details darstellt. Die Ermittlungsarbeit wird so anschaulich beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen kann. Michael Tsokos beweist wieder einmal, warum er zu den Besten in diesem Genre gehört. Sein fesselnder, leicht zu lesender Schreibstil sorgt für zahlreiche unerwartete Wendungen. Mit kaltem Kalkül ist ein packender Thriller, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller- und Rechtsmedizin-Fans!

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von Michael Tsokos

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Carmen Hodosi

Thalia Nordhorn

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unglaublich dramatisch und spannungsgeladen. Die Hoffnung das Kind zu finden sorgt zusätzlich für Gänsehaut. Nervenaufreibend und zum Teil auch bedrückend durch die Nähe zur Realität.
5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unglaublich dramatisch und spannungsgeladen. Die Hoffnung das Kind zu finden sorgt zusätzlich für Gänsehaut. Nervenaufreibend und zum Teil auch bedrückend durch die Nähe zur Realität.

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