Produktbild: When Women Were Dragons

When Women Were Dragons an enduring, feminist novel from New York Times bestselling author, Kelly Barnhill

6

5,49 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

38233

Erscheinungsdatum

03.05.2022

Verlag

Bonnier Books UK

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

670 KB

Sprache

Englisch

EAN

9781471412202

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

38233

Erscheinungsdatum

03.05.2022

Verlag

Bonnier Books UK

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

670 KB

Sprache

Englisch

EAN

9781471412202

Weitere Bände von Knopf Doubleday Publishing Group

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Zu wenig Fantasy, zu viel Schwarz-weiß

Rei Shimura am 28.01.2025

Bewertungsnummer: 2397247

Bewertet: eBook (ePUB)

Der kraftvolle Titel und das wunderschön gestaltete Cover haben mich auf den ersten Blick angesprochen. Und auch der Klappentext klang vielversprechend. Erwartet hatte ich mir einen kraftvollen, feministischen Roman mit Fantasy Elementen. Irgendwie habe ich das auch bekommen, aber leider nur irgendwie. Die Fantasy Elemente sind natürlich vorhanden, denn es wird immer wieder über Drachinnen gesprochen und viel öfter noch über Drachinnen geschwiegen. Ich hatte mir aber gedacht, dass sie eine viel zentralere Rolle spielen und der Fokus der Geschichte auf ihnen liegt. Dies ist aber meiner Meinung nach leider nicht der Fall oder zumindest den Großteil der Zeit nicht. Lange Zeit habe ich die Drachinnen eher als eine Art Metapher angesehen. Starke, unabhängige Frauen, die sich von den Fesseln des Patriarchats lösen und ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen. So hat das Ganze für mich durchaus Sinn gemacht und war auch mit dem Feminismus Thema vereinbar. Dieser Gedankengang wurde dann aber wieder durch die Beschreibung und Handlungen der Drachinnen zerstört. Des Weiteren hatte ich einige Probleme damit, wie die Drachinnen in die Alltagswelt eingebunden wurden. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, wie eine Drachin am Herd steht und das Mittagessen für ihre Familie zubereitet, wenn auf der einen Seite beschrieben wird, welch gigantische Ausmaße eine Drachin annahm. Auch das Drachinnen die den Führerschein machen war für mich einfach nicht greifbar, vor allem in einer Welt, die diese nicht wirklich akzeptiert und daher für sie auch nicht adaptiert ist. Wie um alles in der Welt passt eine Drachin in ein handelsübliches Auto? Gut gefallen hat mir dafür die Hauptperson Alex, aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Zwar konnte ich ihre Handlungsweisen nicht immer gutheißen, aber aufgrund ihrer Erziehung und der äußeren Umstände konnte ich sie zumindest nachvollziehen. Als wirklich sympathisch würde ich Alex vielleicht nicht unbedingt beschreiben, aber ich habe mich mehr und mehr mit ihr anfreunden können. Positiv hervorheben möchte ich auch die Charakterentwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchlebt. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und war zu Beginn äußerst enttäuscht und hatte enorme Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Dies wurde auch durch die (fiktiven) wissenschaftlichen Berichte und Gesprächsprotokolle die zwischen den Kapiteln eingestreut sind erschwert. Ich habe das Buch mehrmals aus der Hand gelegt und andere Bücher gelesen, bevor ich mich dazu überwinden konnte, hier weiterzulesen. Mit der Zeit bin ich immer mehr in die Geschichte hineingewachsen und konnte das Buch schlussendlich auch beenden. An vielen Stellen hat es sich aber gezogen wie Kaugummi. "When Women were Dragons" ist per se kein schlechtes Buch. Es behandelt hingegen viele wichtige Themen, wobei das Patriachart und die Unterdrückung von Frauen nur eines von vielen ist. Leider finde ich die Umsetzung ein wenig verwirrend. Hier wären wir wieder bei der Frage, ob die Drachinnen als Metapher zu verstehen sind oder nicht. Außerdem finde ich, dass die Autorin zu oft in eine Schwarz-weiß-Sicht abdriftet. Ein paar mehr Graustufen hätten dem Ganzen vielleicht gutgetan.
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Zu wenig Fantasy, zu viel Schwarz-weiß

Rei Shimura am 28.01.2025
Bewertungsnummer: 2397247
Bewertet: eBook (ePUB)

Der kraftvolle Titel und das wunderschön gestaltete Cover haben mich auf den ersten Blick angesprochen. Und auch der Klappentext klang vielversprechend. Erwartet hatte ich mir einen kraftvollen, feministischen Roman mit Fantasy Elementen. Irgendwie habe ich das auch bekommen, aber leider nur irgendwie. Die Fantasy Elemente sind natürlich vorhanden, denn es wird immer wieder über Drachinnen gesprochen und viel öfter noch über Drachinnen geschwiegen. Ich hatte mir aber gedacht, dass sie eine viel zentralere Rolle spielen und der Fokus der Geschichte auf ihnen liegt. Dies ist aber meiner Meinung nach leider nicht der Fall oder zumindest den Großteil der Zeit nicht. Lange Zeit habe ich die Drachinnen eher als eine Art Metapher angesehen. Starke, unabhängige Frauen, die sich von den Fesseln des Patriarchats lösen und ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen. So hat das Ganze für mich durchaus Sinn gemacht und war auch mit dem Feminismus Thema vereinbar. Dieser Gedankengang wurde dann aber wieder durch die Beschreibung und Handlungen der Drachinnen zerstört. Des Weiteren hatte ich einige Probleme damit, wie die Drachinnen in die Alltagswelt eingebunden wurden. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, wie eine Drachin am Herd steht und das Mittagessen für ihre Familie zubereitet, wenn auf der einen Seite beschrieben wird, welch gigantische Ausmaße eine Drachin annahm. Auch das Drachinnen die den Führerschein machen war für mich einfach nicht greifbar, vor allem in einer Welt, die diese nicht wirklich akzeptiert und daher für sie auch nicht adaptiert ist. Wie um alles in der Welt passt eine Drachin in ein handelsübliches Auto? Gut gefallen hat mir dafür die Hauptperson Alex, aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Zwar konnte ich ihre Handlungsweisen nicht immer gutheißen, aber aufgrund ihrer Erziehung und der äußeren Umstände konnte ich sie zumindest nachvollziehen. Als wirklich sympathisch würde ich Alex vielleicht nicht unbedingt beschreiben, aber ich habe mich mehr und mehr mit ihr anfreunden können. Positiv hervorheben möchte ich auch die Charakterentwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchlebt. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und war zu Beginn äußerst enttäuscht und hatte enorme Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Dies wurde auch durch die (fiktiven) wissenschaftlichen Berichte und Gesprächsprotokolle die zwischen den Kapiteln eingestreut sind erschwert. Ich habe das Buch mehrmals aus der Hand gelegt und andere Bücher gelesen, bevor ich mich dazu überwinden konnte, hier weiterzulesen. Mit der Zeit bin ich immer mehr in die Geschichte hineingewachsen und konnte das Buch schlussendlich auch beenden. An vielen Stellen hat es sich aber gezogen wie Kaugummi. "When Women were Dragons" ist per se kein schlechtes Buch. Es behandelt hingegen viele wichtige Themen, wobei das Patriachart und die Unterdrückung von Frauen nur eines von vielen ist. Leider finde ich die Umsetzung ein wenig verwirrend. Hier wären wir wieder bei der Frage, ob die Drachinnen als Metapher zu verstehen sind oder nicht. Außerdem finde ich, dass die Autorin zu oft in eine Schwarz-weiß-Sicht abdriftet. Ein paar mehr Graustufen hätten dem Ganzen vielleicht gutgetan.

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Emotionales female rage epos

Bewertung am 23.02.2025

Bewertungsnummer: 2420239

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir begleiten unsere Protagonistin Alex durch ihr Leben, vor allem aber durch ihre Kindheit und Jugend. Diese ist geprägt von den Klischees der 40er und 50er Jahre. Eine Mutter, die nicht über die wichtigen Dinge spricht, ein Vater der sowieso nie da ist und eine Gesellschaft in der ein Mädchen/eine Frau niemals einen Jungen/einen Mann übertreffen darf und sowieso hinter den Herd gehört. Jedoch ist in diesem Roman die Zeit ihrer Kindheit auch geprägt von einem besonderen Phänomen dem "Mass-Dragoning". Tausende von Frauen die sich plötzlich in Drachen verwandeln, einen Haufen Schutt und Asche hinter sich lassen und aus ihrer unbequemen Haut schlüpfen. Natürlich ist es unschicklich darüber zu reden. Persönlich betroffen von diesem Ereignis, wird Alex gezwungen sich einer neuen Realität anzupassen und Dinge zu vergessen, die sie mit eigenen Augen gesehen hatte. Für die höhere Bildung bestimmt, kämpft Alex sich im Selbststudium an die Spitze und auch wenn sie plötzlich die Mutterrolle übernehmen muss, gibt sie ihren Traum nicht auf. Dieses Buch hat so unendliche viele Gefühle in mir ausgelöst, von Wut, Frustration über Hoffnung und Trauer war alles dabei. Und tatsächlich habe ich auch ordentlich weinen müssen. Durch eigene Erfahrungen hat es mich auf einer persönlichen Ebene erreicht, aber auch ohne diese Tatsache, ist es eine bewegende Geschichte und meiner Meinung nach, sollte jede Frau dieses Buch einmal gelesen haben! Wer also ein Buch sucht was eine Lebensgeschichte mit all seinen Höhen und Tiefen, einer ordentlichen Schippe female Rage und einer unglaublichen Geschwisterliebe erzählt, ist hier genau richtig. Kelly Barnhill hat hier einen feministischen Epos erschaffen der, wie ich denke, Platz neben Handmaids Tale und anderer feministischer Weltliteratur finden wird.
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Emotionales female rage epos

Bewertung am 23.02.2025
Bewertungsnummer: 2420239
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir begleiten unsere Protagonistin Alex durch ihr Leben, vor allem aber durch ihre Kindheit und Jugend. Diese ist geprägt von den Klischees der 40er und 50er Jahre. Eine Mutter, die nicht über die wichtigen Dinge spricht, ein Vater der sowieso nie da ist und eine Gesellschaft in der ein Mädchen/eine Frau niemals einen Jungen/einen Mann übertreffen darf und sowieso hinter den Herd gehört. Jedoch ist in diesem Roman die Zeit ihrer Kindheit auch geprägt von einem besonderen Phänomen dem "Mass-Dragoning". Tausende von Frauen die sich plötzlich in Drachen verwandeln, einen Haufen Schutt und Asche hinter sich lassen und aus ihrer unbequemen Haut schlüpfen. Natürlich ist es unschicklich darüber zu reden. Persönlich betroffen von diesem Ereignis, wird Alex gezwungen sich einer neuen Realität anzupassen und Dinge zu vergessen, die sie mit eigenen Augen gesehen hatte. Für die höhere Bildung bestimmt, kämpft Alex sich im Selbststudium an die Spitze und auch wenn sie plötzlich die Mutterrolle übernehmen muss, gibt sie ihren Traum nicht auf. Dieses Buch hat so unendliche viele Gefühle in mir ausgelöst, von Wut, Frustration über Hoffnung und Trauer war alles dabei. Und tatsächlich habe ich auch ordentlich weinen müssen. Durch eigene Erfahrungen hat es mich auf einer persönlichen Ebene erreicht, aber auch ohne diese Tatsache, ist es eine bewegende Geschichte und meiner Meinung nach, sollte jede Frau dieses Buch einmal gelesen haben! Wer also ein Buch sucht was eine Lebensgeschichte mit all seinen Höhen und Tiefen, einer ordentlichen Schippe female Rage und einer unglaublichen Geschwisterliebe erzählt, ist hier genau richtig. Kelly Barnhill hat hier einen feministischen Epos erschaffen der, wie ich denke, Platz neben Handmaids Tale und anderer feministischer Weltliteratur finden wird.

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When Women Were Dragons

von Kelly Barnhill

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Kristiane Müller

Thalia Hamburg – EKZ Hamburger Meile

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5/5

Mehr Drachen braucht das Land!

Bewertet: eBook (ePUB)

Alternative Geschichte der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ein Roman über Verdrängung, Verschweigen, Verleugnung, die daraus resultierende Sprachlosigkeit und feuerspeiende Wut. Streckenweise frustrierend realistisch, bis zum Ende durchhalten wird jedoch belohnt.
  • Kristiane Müller
  • Buchhändler/-in

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Mehr Drachen braucht das Land!

Bewertet: eBook (ePUB)

Alternative Geschichte der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Ein Roman über Verdrängung, Verschweigen, Verleugnung, die daraus resultierende Sprachlosigkeit und feuerspeiende Wut. Streckenweise frustrierend realistisch, bis zum Ende durchhalten wird jedoch belohnt.

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