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Die Chinesin - Krimibestenliste Kriminalroman

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Die Chinesin - Krimibestenliste

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.07.2024

Verlag

Ars Vivendi

Seitenzahl

296

Maße (L/B/H)

21,2/13,8/3,2 cm

Gewicht

427 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7472-0631-7

Beschreibung

Rezension

»Sardinien ist das milde Urlaubsidyll mit der rauen Landschaft – aber wenn die Konfliktlinien dieser Zeit hier aufeinandertreffen, wird’s gefährlich und extrem spannend. Jochen Brunow erzählt gekonnt davon, dass es in unserer Welt keine unschuldigen Gegenden mehr gibt.«
Thomas Wörtche

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.07.2024

Verlag

Ars Vivendi

Seitenzahl

296

Maße (L/B/H)

21,2/13,8/3,2 cm

Gewicht

427 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7472-0631-7

Herstelleradresse

Ars Vivendi
Bauhof 1
90556 Cadolzburg
DE

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Verbrechen im Urlaubsidyll

Klaus am 18.08.2024

Bewertungsnummer: 2270265

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der deutsche Ex-Polizist Gerhard Beckmann lebt nach dem Unfalltod seiner Frau dauerhaft auf der Ferieninsel Sardinien. Hier begegnet er am Strand einer Chinesin, die Massagen anbietet, eine Begegnung, die sein Leben ziemlich stark beeinflussen wird. Autor Jochen Brunow stellt dem Leser mit seiner Hauptfigur einen ziemlichen Einzelgänger vor, der sich in seinem zurückgezogenen Leben eingerichtet hat. Recht schnell wird klar, dass der Tod der Ehefrau noch lange nicht aufgearbeitet ist und auch der fehlende Kontakt zur Tochter, die Beckman eine Mitschuld am Unfall der Mutter gibt, belastet den Ruheständler sehr. Durch seine Bekanntschaft mit Chinesin Xia wird nun die Eintönigkeit unterbrochen, Beckmann wird gezwungen seine Kompfortzone zu verlassen, sich mit sich und auch mit seiner Trauer zu beschäftigen. In all diese persönlichen Probleme kommt nun der Kriminalfall, wird Beckmann doch Zeuge eines brutalen Überfalls. Das Buch verbindet hier sehr stark die persönlichen Hintergründe der Figuren mit dem vorliegenden Kriminalfall, hier rund um die Ausbreitung der chinesischen Triaden in Europa. An sich ist diese Thematik äusserst spannend, allerdings empfand ich die Ermittlungen hier als recht langatmig, teilweise verworren und undurchsichtig. Zwischendrin dann ein frisch verliebter Ex- Polizist, die, doch sehr klischeehaft gezeichnete, italienische Polizei und wunderschöne, seitenlange Beschreibungen der Insel Sardinien. Leider war mir diese Mischung nicht ganz ausgewogen. Natürlich verstehe ich den Hintergrund, das Anliegen des Autors zu zeigen, dass das Verbrechen eben auch vor der Idylle der italienischen Urlaubsinsel nicht halt macht und das Corruption, Menschenhandel, moderne Sklaverei inzwischen überall zu finden sind. Ich komme aber eben so überhaupt nicht mit dem Kontrastprogramm, dem Privatleben der Hauptfigur klar, die so viel Raum innerhalb der Geschichte einnimmt, dass ich oft das Gefühl hatte zwei verschiedene Bücher zu lesen. Generelle finde ich es immer gut den Figuren Tiefe durch Hintergrundgeschichten und Nebenhandlungen zu geben, hier ist mir das Ganze aber zu viel. Der Autor erzählt diesen Teil unglaublich intensiv, erzeugt eine tolle Atmosphäre, zeichnet wunderschöne Bilder um dann komplett umzuschwenken und den Fokus auf den anderen Teil der Geschichte zu lenken, der dann eben wie gesagt langatmig und zäh verläuft. Die Balance, eine Verbindung zwischen beiden Teilen fehlt mir so ein bisschen und das hat mir das Lesen letztlich sehr erschwert, die Krimihandlung war wenig spannend und konnte mich nicht wirklich fesseln.
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Verbrechen im Urlaubsidyll

Klaus am 18.08.2024
Bewertungsnummer: 2270265
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der deutsche Ex-Polizist Gerhard Beckmann lebt nach dem Unfalltod seiner Frau dauerhaft auf der Ferieninsel Sardinien. Hier begegnet er am Strand einer Chinesin, die Massagen anbietet, eine Begegnung, die sein Leben ziemlich stark beeinflussen wird. Autor Jochen Brunow stellt dem Leser mit seiner Hauptfigur einen ziemlichen Einzelgänger vor, der sich in seinem zurückgezogenen Leben eingerichtet hat. Recht schnell wird klar, dass der Tod der Ehefrau noch lange nicht aufgearbeitet ist und auch der fehlende Kontakt zur Tochter, die Beckman eine Mitschuld am Unfall der Mutter gibt, belastet den Ruheständler sehr. Durch seine Bekanntschaft mit Chinesin Xia wird nun die Eintönigkeit unterbrochen, Beckmann wird gezwungen seine Kompfortzone zu verlassen, sich mit sich und auch mit seiner Trauer zu beschäftigen. In all diese persönlichen Probleme kommt nun der Kriminalfall, wird Beckmann doch Zeuge eines brutalen Überfalls. Das Buch verbindet hier sehr stark die persönlichen Hintergründe der Figuren mit dem vorliegenden Kriminalfall, hier rund um die Ausbreitung der chinesischen Triaden in Europa. An sich ist diese Thematik äusserst spannend, allerdings empfand ich die Ermittlungen hier als recht langatmig, teilweise verworren und undurchsichtig. Zwischendrin dann ein frisch verliebter Ex- Polizist, die, doch sehr klischeehaft gezeichnete, italienische Polizei und wunderschöne, seitenlange Beschreibungen der Insel Sardinien. Leider war mir diese Mischung nicht ganz ausgewogen. Natürlich verstehe ich den Hintergrund, das Anliegen des Autors zu zeigen, dass das Verbrechen eben auch vor der Idylle der italienischen Urlaubsinsel nicht halt macht und das Corruption, Menschenhandel, moderne Sklaverei inzwischen überall zu finden sind. Ich komme aber eben so überhaupt nicht mit dem Kontrastprogramm, dem Privatleben der Hauptfigur klar, die so viel Raum innerhalb der Geschichte einnimmt, dass ich oft das Gefühl hatte zwei verschiedene Bücher zu lesen. Generelle finde ich es immer gut den Figuren Tiefe durch Hintergrundgeschichten und Nebenhandlungen zu geben, hier ist mir das Ganze aber zu viel. Der Autor erzählt diesen Teil unglaublich intensiv, erzeugt eine tolle Atmosphäre, zeichnet wunderschöne Bilder um dann komplett umzuschwenken und den Fokus auf den anderen Teil der Geschichte zu lenken, der dann eben wie gesagt langatmig und zäh verläuft. Die Balance, eine Verbindung zwischen beiden Teilen fehlt mir so ein bisschen und das hat mir das Lesen letztlich sehr erschwert, die Krimihandlung war wenig spannend und konnte mich nicht wirklich fesseln.

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Die Chinesin

von Jochen Brunow

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