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Gebrauchsanweisung für Irland Aktualisierte Neuausgabe 2024. Viel mehr als ein Reiseführer: Irland-Insider Ralf Sotscheck zeigt den wahren Charakter der grünen Insel

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Gebrauchsanweisung für Irland

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27655

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/2,5 cm

Gewicht

279 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-27785-3

Beschreibung

Rezension

»Ein Buch voller überraschender Entdeckungen, witzigen Begebenheiten und vor allem sehr viel Potential für Fernweh.« Stadtradio Göttingen 20250106

Details

Verkaufsrang

27655

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/2,5 cm

Gewicht

279 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-27785-3

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Fáilte go hÉirinn – Willkommen in Irland

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 25.12.2024

Bewertungsnummer: 2371315

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die überarbeitete Ausgabe dieses Buches. Kein wirklicher Reiseführer, sondern eine liebevolle Beschreibung dessen, was den Besucher auf der grünen Insel erwartet. Guiness und Whiskey, Banshees und Hurling, Irland hält so manche Überraschung bereit. Ob es die Städte wie Dublin oder einfache kleine Dörfer sind, die Iren sind sehr gastfreundlich, gut gelaunt und meistens unkompliziert. Dazu kommt die unvergleichliche Landschaft und die rauhen Küsten. Jeder sollte Irland in seinem Leben einmal gesehen haben.
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Fáilte go hÉirinn – Willkommen in Irland

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 25.12.2024
Bewertungsnummer: 2371315
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die überarbeitete Ausgabe dieses Buches. Kein wirklicher Reiseführer, sondern eine liebevolle Beschreibung dessen, was den Besucher auf der grünen Insel erwartet. Guiness und Whiskey, Banshees und Hurling, Irland hält so manche Überraschung bereit. Ob es die Städte wie Dublin oder einfache kleine Dörfer sind, die Iren sind sehr gastfreundlich, gut gelaunt und meistens unkompliziert. Dazu kommt die unvergleichliche Landschaft und die rauhen Küsten. Jeder sollte Irland in seinem Leben einmal gesehen haben.

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das Positivste am Buch ist das Cover

Meggie aus Mertesheim am 05.08.2024

Bewertungsnummer: 2260407

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Irland ist landschaftlich gesehen eine wunderschöne Insel. Laut dem Autor gibt es 40 verschiedene Grüntöne. Die Traditionen werden hochgehalten. Und ein Besuch der "grünen Insel" ist eine Erfahrung fürs Leben. Die Faszination, die das Land ausstrahlt, ist einzigartig und auch bei mir gibt es eine kleine Sehnsucht, endlich das Land der Feen, des Whiskeys und eben der Farbe "Grün" zu besuchen. Ich habe schon viel über Irland gelesen, vor allem, um herauszufiltern, welche Ecken man sich denn unbedingt ansehen muss. Hätte ich als erstes zu dem Buch des Autors gegriffen, hätte ich danach vermutlich entschieden, Irland nie im Leben besuchen zu wollen. Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem so viel Negatives steht. Nach "Genuss" der Lektüre könnte ich jetzt von Irland sagen, dass dort nur Verbrecher wohnen, die Politik nichts auf die Reihe bekommt, die Umwelt am Ende ist und die Spiel- und Alkoholsucht alle im Griff hat. Wer möchte da bitte Urlaub machen? Der Autor schreibt selbst, das Irland auf den Tourismus angewiesen ist und viele Iren davon leben. Sollte aber jeder Tourist sich vorher dieses Buch zu Gemüte führen, würde er erst gar nicht hinfahren. Jedes Kapitel fängt eigentlich positiv an, nur um dann kurz danach ins Negative abzudriften. Landschaftsbeschreibungen sucht man vergeblich. Die Anfangs angesprochenen 40 Grüntöne (von denen ich mir auch eine nähere Erläuterung gewünscht hätte), werden am Ende nochmals kurz erwähnt. Aber welche Grüntöne sind das denn? Wie sieht das Gras aus? Die Bäume? Das Moor? Die Seen? Die Städte? Wenn es um grün geht, wird nur der St. Patricks-Day, ein heiliger Feiertag in Irland, erwähnt. Aber da dann auch eher, dass in den USA alles grün eingefärbt wird, sogar der Fluss. Informationen, die mir nichts über Irland sagen. Ansonsten schimpft der Autor über die Politiker, die Kirche, die Bauern, die Kriminalität, den Dreck und das System überhaupt. Klar, er nennt sich Irland-Insider und kennt daher auch die negativen Seiten. Laut seiner Biografie hat er auch schon mehrere Bücher über Irland geschrieben, welche ich nicht gelesen habe. Aber ich bin nun als erstes an dieses Buch geraten, welches mich dann aber auch dazu auffordert, keine weiteren mehr von ihm zu lesen. Als Irland-Urlauber erwartet man Positives zu lesen. Eine Gebrauchsanweisung für Irland soll mir klarmachen, was ich zu beachten habe. Einiges lässt sich aus dem Kontext erkennen. Z. B. wie man sich in einem Pub verhält. Wenn einer eine Runde ausgibt, ist man auch mal dran, was zu spendieren. Oder das man sich beim nächsten Treffen nicht umarmt, obwohl man den Abend vorher miteinander getrunken hat. Solches Wissen wird schon vermittelt. Aber dann geht es auch im Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Drogensucht, Kriminalität im Allgemeinen, die katholische Kirche, die korrupten Politiker, mit Namen benannte Verbrecher, Alkoholsucht und vieles weitere Negative. Wie gesagt, für einen Irland-Anfänger bestimmt viele Gründe, sich nicht dorthin zu begeben. Mir haben die Beschreibungen der Städte gefehlt, die Landschaft bleiben außen vor (außer die, die zerstört wird/wurde). Es gibt keine Insider-Tipps, die positiv auffallen. Zwei, drei Restaurants werden genannt, wobei sich aber eher auf die Gegend um Dublin spezialisiert wurde. Was ist mit berühmten Sehenswürdigkeiten oder mit Sehenswürdigkeiten, die nicht so bekannt sind? Ich weiß, dies ist kein Reiseführer und es geht um dem "Umgang mit Irland". Aber wie gesagt, es war mir eben alles zu negativ betrachtet. Außerdem wurde vieles auch eher trocken wiedergegeben. Der Autor soll eine lockere Schreibweise haben, was mir allerdings nicht aufgefallen ist. Meggies Fussnote: Um etwas Positives herauszuheben, muss ich auf das Cover verweisen, welches den Blick auf Irland wirft, den ich erwartet habe.
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das Positivste am Buch ist das Cover

Meggie aus Mertesheim am 05.08.2024
Bewertungsnummer: 2260407
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Irland ist landschaftlich gesehen eine wunderschöne Insel. Laut dem Autor gibt es 40 verschiedene Grüntöne. Die Traditionen werden hochgehalten. Und ein Besuch der "grünen Insel" ist eine Erfahrung fürs Leben. Die Faszination, die das Land ausstrahlt, ist einzigartig und auch bei mir gibt es eine kleine Sehnsucht, endlich das Land der Feen, des Whiskeys und eben der Farbe "Grün" zu besuchen. Ich habe schon viel über Irland gelesen, vor allem, um herauszufiltern, welche Ecken man sich denn unbedingt ansehen muss. Hätte ich als erstes zu dem Buch des Autors gegriffen, hätte ich danach vermutlich entschieden, Irland nie im Leben besuchen zu wollen. Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem so viel Negatives steht. Nach "Genuss" der Lektüre könnte ich jetzt von Irland sagen, dass dort nur Verbrecher wohnen, die Politik nichts auf die Reihe bekommt, die Umwelt am Ende ist und die Spiel- und Alkoholsucht alle im Griff hat. Wer möchte da bitte Urlaub machen? Der Autor schreibt selbst, das Irland auf den Tourismus angewiesen ist und viele Iren davon leben. Sollte aber jeder Tourist sich vorher dieses Buch zu Gemüte führen, würde er erst gar nicht hinfahren. Jedes Kapitel fängt eigentlich positiv an, nur um dann kurz danach ins Negative abzudriften. Landschaftsbeschreibungen sucht man vergeblich. Die Anfangs angesprochenen 40 Grüntöne (von denen ich mir auch eine nähere Erläuterung gewünscht hätte), werden am Ende nochmals kurz erwähnt. Aber welche Grüntöne sind das denn? Wie sieht das Gras aus? Die Bäume? Das Moor? Die Seen? Die Städte? Wenn es um grün geht, wird nur der St. Patricks-Day, ein heiliger Feiertag in Irland, erwähnt. Aber da dann auch eher, dass in den USA alles grün eingefärbt wird, sogar der Fluss. Informationen, die mir nichts über Irland sagen. Ansonsten schimpft der Autor über die Politiker, die Kirche, die Bauern, die Kriminalität, den Dreck und das System überhaupt. Klar, er nennt sich Irland-Insider und kennt daher auch die negativen Seiten. Laut seiner Biografie hat er auch schon mehrere Bücher über Irland geschrieben, welche ich nicht gelesen habe. Aber ich bin nun als erstes an dieses Buch geraten, welches mich dann aber auch dazu auffordert, keine weiteren mehr von ihm zu lesen. Als Irland-Urlauber erwartet man Positives zu lesen. Eine Gebrauchsanweisung für Irland soll mir klarmachen, was ich zu beachten habe. Einiges lässt sich aus dem Kontext erkennen. Z. B. wie man sich in einem Pub verhält. Wenn einer eine Runde ausgibt, ist man auch mal dran, was zu spendieren. Oder das man sich beim nächsten Treffen nicht umarmt, obwohl man den Abend vorher miteinander getrunken hat. Solches Wissen wird schon vermittelt. Aber dann geht es auch im Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Drogensucht, Kriminalität im Allgemeinen, die katholische Kirche, die korrupten Politiker, mit Namen benannte Verbrecher, Alkoholsucht und vieles weitere Negative. Wie gesagt, für einen Irland-Anfänger bestimmt viele Gründe, sich nicht dorthin zu begeben. Mir haben die Beschreibungen der Städte gefehlt, die Landschaft bleiben außen vor (außer die, die zerstört wird/wurde). Es gibt keine Insider-Tipps, die positiv auffallen. Zwei, drei Restaurants werden genannt, wobei sich aber eher auf die Gegend um Dublin spezialisiert wurde. Was ist mit berühmten Sehenswürdigkeiten oder mit Sehenswürdigkeiten, die nicht so bekannt sind? Ich weiß, dies ist kein Reiseführer und es geht um dem "Umgang mit Irland". Aber wie gesagt, es war mir eben alles zu negativ betrachtet. Außerdem wurde vieles auch eher trocken wiedergegeben. Der Autor soll eine lockere Schreibweise haben, was mir allerdings nicht aufgefallen ist. Meggies Fussnote: Um etwas Positives herauszuheben, muss ich auf das Cover verweisen, welches den Blick auf Irland wirft, den ich erwartet habe.

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Gebrauchsanweisung für Irland

von Ralf Sotscheck

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