Produktbild: Tränengrab

Tränengrab Thriller

16

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3 cm

Gewicht

430 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0737-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/3 cm

Gewicht

430 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0737-6

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

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Roman Klementovic schafft es jedes Mal, dass ich einen Unschuldigen verhaften würde.

MoneP aus Haltern am See am 15.04.2025

Bewertungsnummer: 2467069

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Evelyn reist für ein Paar Tage zu Ihrer Tochter, um nach dem Tod Ihres Mannes ein wenig zur Ruhe zu kommen. Doch es kommt anders, als man denkt. Schon bei Ihrer Ankunft wird Ihr deutlich gezeigt, dass sie unerwünscht ist. Niemand sagt es Ihr direkt, doch ein angenehmes Gefühl gibt Ihr niemand aus Ihrer Familie. Hendrik, ihr Schwiegersohn holt Sie zwar vom Bahnhof ab, aber eine wertvolle Unterhaltung wird Ihr nicht angeboten. Und als ihm auch noch eine fremde Frau droht, wird er noch abweisender. Doch nicht nur er verhält sich merkwürdig. Auch Ihre Tochter und Ihre Enkelin. Ihre Tochter Manuela wirkt abwesend und gleichgültig und entfremdet sich mehr und mehr von Ihrer Mutter. Anja, Ihre Enkelin hat in der Zwischenzeit auch einen extremen Wandel gemacht. Von dem lieben kleinen Mädchen ist nichts mehr übrig. Sie zieht sich nur zurück und will nicht mit Ihrer Oma reden. Doch sollten sie nicht zusammenhalten und miteinander reden? Gerade in dieser schwierigen Zeit? In dieser Stadt verschwinden junge Mädchen und eine Leiche wird gefunden. Evelyn würde gerne alle in Sicherheit wissen, doch es scheint, als würde Ihre Familie die Umstände ignorieren. Warum verhalten sich alle so komisch? Evelyns Neugierde ist geweckt und damit bringt sie sich in Gefahr... Ich hatte dieses Buch in wenigen Tagen durchgelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die kurzen Abschnitte und der Schreibstil machen das Lesen sehr angenehm. Ich mag die Schreibweise von Roman Klementovic sehr gerne. Bei jedes seiner Bücher bin ich von Anfang an überzeugt den Täter längst herausgefunden zu haben und dann werde ich doch eines Besseren belehrt. Ich bin gespannt, ob ich jemals richtig liegen werde. Einzig und allein Evelyn empfand ich als sehr nervigen Charakter. Als Mörder hätte ich sie wohl als Erste gekillt. Sie weiß meistens mehr, als sie anderen mitteilt, obwohl dieses Wissen vielleicht Leben retten könnte. Einschließlich Ihr eigenes, denn sie hätte auch wahrnehmen sollen, dass sie selber in Gefahr ist. Sie handelt zwar immer aus Liebe und Sorge, doch nicht immer besonders intelligent. Das Ende des Buches lässt noch viel Spielraum, was mich persönlich etwas wahnsinnig macht, aber das ist immer Geschmackssache und mal etwas anderes. Ich hätte mir da gerne einen anderen Ausgang gewünscht, mit dem ich dieses Buch abschließen kann. Ich wünsche mir nochmal einen solches Gefühl, wie bei „Wenn das Licht gefriert“.
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Roman Klementovic schafft es jedes Mal, dass ich einen Unschuldigen verhaften würde.

MoneP aus Haltern am See am 15.04.2025
Bewertungsnummer: 2467069
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Evelyn reist für ein Paar Tage zu Ihrer Tochter, um nach dem Tod Ihres Mannes ein wenig zur Ruhe zu kommen. Doch es kommt anders, als man denkt. Schon bei Ihrer Ankunft wird Ihr deutlich gezeigt, dass sie unerwünscht ist. Niemand sagt es Ihr direkt, doch ein angenehmes Gefühl gibt Ihr niemand aus Ihrer Familie. Hendrik, ihr Schwiegersohn holt Sie zwar vom Bahnhof ab, aber eine wertvolle Unterhaltung wird Ihr nicht angeboten. Und als ihm auch noch eine fremde Frau droht, wird er noch abweisender. Doch nicht nur er verhält sich merkwürdig. Auch Ihre Tochter und Ihre Enkelin. Ihre Tochter Manuela wirkt abwesend und gleichgültig und entfremdet sich mehr und mehr von Ihrer Mutter. Anja, Ihre Enkelin hat in der Zwischenzeit auch einen extremen Wandel gemacht. Von dem lieben kleinen Mädchen ist nichts mehr übrig. Sie zieht sich nur zurück und will nicht mit Ihrer Oma reden. Doch sollten sie nicht zusammenhalten und miteinander reden? Gerade in dieser schwierigen Zeit? In dieser Stadt verschwinden junge Mädchen und eine Leiche wird gefunden. Evelyn würde gerne alle in Sicherheit wissen, doch es scheint, als würde Ihre Familie die Umstände ignorieren. Warum verhalten sich alle so komisch? Evelyns Neugierde ist geweckt und damit bringt sie sich in Gefahr... Ich hatte dieses Buch in wenigen Tagen durchgelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die kurzen Abschnitte und der Schreibstil machen das Lesen sehr angenehm. Ich mag die Schreibweise von Roman Klementovic sehr gerne. Bei jedes seiner Bücher bin ich von Anfang an überzeugt den Täter längst herausgefunden zu haben und dann werde ich doch eines Besseren belehrt. Ich bin gespannt, ob ich jemals richtig liegen werde. Einzig und allein Evelyn empfand ich als sehr nervigen Charakter. Als Mörder hätte ich sie wohl als Erste gekillt. Sie weiß meistens mehr, als sie anderen mitteilt, obwohl dieses Wissen vielleicht Leben retten könnte. Einschließlich Ihr eigenes, denn sie hätte auch wahrnehmen sollen, dass sie selber in Gefahr ist. Sie handelt zwar immer aus Liebe und Sorge, doch nicht immer besonders intelligent. Das Ende des Buches lässt noch viel Spielraum, was mich persönlich etwas wahnsinnig macht, aber das ist immer Geschmackssache und mal etwas anderes. Ich hätte mir da gerne einen anderen Ausgang gewünscht, mit dem ich dieses Buch abschließen kann. Ich wünsche mir nochmal einen solches Gefühl, wie bei „Wenn das Licht gefriert“.

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Tränengrab

Lisa0312 am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2308859

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt: Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meine Meinung: Ich bin ja ein großer Fan des Autors und wurde bis jetzt nicht enttäuscht bis jetzt. Tränengrab hat mich fast zu Tränen gerührt, vor lauter Langeweile und sehr unsympathischen und nervigen Charakteren. Der Schreibstil war zu Beginn gut,ich kam gut in die Story und Herr Klementovic fackelte auch nicht lange bis zur ersten Leiche. Auch das mal eine Witwe vom älteren Semester sich auf Spurensuche macht war ein guter Gedanke und gefiel mir am Anfang. Aber das ließ leider schnell nach und Evelyn fand ich nur noch anstrengend mit ihrer Trauer. Ja schon klar und verständlich das man trauert aber irgendwann ist mal gut mit jammern usw. Das zog sich durch das ganze Buch, so daß ich Stellenweise Passagen nur überflogen habe. Die anderen Charaktere waren auch nicht wirklich besser ich konnte für keinen Sympathie oder sonst was mit ihnen anfangen. Spannung kam bei mir persönlich nicht auf,denn dafür war zuviel Gejammere. Am Ende kam zwar noch ein Moment des erstaunen für mich , aber leider konnte es dann auch nicht die anderen Schwächen ausbügeln. Für mich war das Buch leider nix,aber Herrn Klementovic werde ich trotzdem nochmal zur Hand nehmen und was anderes von ihm lesen.
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Tränengrab

Lisa0312 am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2308859
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt: Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meine Meinung: Ich bin ja ein großer Fan des Autors und wurde bis jetzt nicht enttäuscht bis jetzt. Tränengrab hat mich fast zu Tränen gerührt, vor lauter Langeweile und sehr unsympathischen und nervigen Charakteren. Der Schreibstil war zu Beginn gut,ich kam gut in die Story und Herr Klementovic fackelte auch nicht lange bis zur ersten Leiche. Auch das mal eine Witwe vom älteren Semester sich auf Spurensuche macht war ein guter Gedanke und gefiel mir am Anfang. Aber das ließ leider schnell nach und Evelyn fand ich nur noch anstrengend mit ihrer Trauer. Ja schon klar und verständlich das man trauert aber irgendwann ist mal gut mit jammern usw. Das zog sich durch das ganze Buch, so daß ich Stellenweise Passagen nur überflogen habe. Die anderen Charaktere waren auch nicht wirklich besser ich konnte für keinen Sympathie oder sonst was mit ihnen anfangen. Spannung kam bei mir persönlich nicht auf,denn dafür war zuviel Gejammere. Am Ende kam zwar noch ein Moment des erstaunen für mich , aber leider konnte es dann auch nicht die anderen Schwächen ausbügeln. Für mich war das Buch leider nix,aber Herrn Klementovic werde ich trotzdem nochmal zur Hand nehmen und was anderes von ihm lesen.

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von Roman Klementovic

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