Zwischen zufälligen Begegnungen und der Magie der schwedischen Küste bahnt sich eine trostspendende und hoffnungsgebende Liebesgeschichte an Der herzerwärmende Schwedenroman für romantische Lesestunden Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust ihres Jobs liegt das Leben der 26-jährigen Silja in Trümmern. Um der schmerzlichen Trauer und der Arbeitslosigkeit zu entfliehen, reist Silja kurzerhand nach Fjällbacka in Schweden, wo sie das Haus ihrer Cousine Malin hüten soll. Außerdem gibt es eine freie Stelle im lokalen Kinderhort des malerischen Fischerdorfs und die schwedische Westküste hat es Silja sofort angetan. Nur ihr charmanter, aber arbeitswütiger Nachbar wirft einen Schatten auf ihren kleinen Neuanfang. Tischler Magnus nimmt sie nach einem peinlichen Vorfall bei ihrer ersten Begegnung nicht mehr ernst und ihre Cousine Malin hat sie ausdrücklich davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben. Ihm aus dem Weg zu gehen, scheint allerdings unmöglich und ganz so gleichgültig, wie sie ihn glauben lässt, ist er ihr keineswegs. Zwischen Missverständnissen und Eifersucht entsteht eine zarte Verbindung, doch ist diese stark genug? Erste Leser:innenstimmen „Ein charmanter Liebesroman, der die Schönheit der schwedischen Westküste einfängt und gleichzeitig eine berührende Geschichte über Verlust, Heilung und die Kraft der Liebe erzählt." „Dieser Schwedenroman ist wie eine Umarmung - tröstlich, einladend und voller Wärme." „Die Autorin schreibt für uns eine Liebesgeschichte, die das Herz berührt und zum Träumen einlädt." „Siljas Reise nach Fjällbacka ist nicht nur eine Flucht vor Trauer und Arbeitslosigkeit, sondern auch eine Reise zu sich selbst."
"Frühlings in Fjällbacka" ist ein leichter Liebesroman, der sich ideal für entspannte Urlaubstage eignet. Die Geschichte beginnt mit der Flucht der Protagonistin Silja aus ihrem alten Leben, nur um sich unverhofft in den mürrischen Tischler Magnus zu verlieben. Ihr erstes Aufeinandertreffen verläuft alles andere als harmonisch, und von Anfang an dominieren Missverständnisse ihre Beziehung. Was die beiden zunächst als gegenseitige Abneigung empfinden, entpuppt sich schnell als aufkeimende Zuneigung – oder eher gesagt, Schmetterlinge im Bauch.
Während Silja für mich am Ende des Buches immer noch dieselbe Frau wie zu Beginn war, hat Magnus im Laufe der Geschichte deutlich an Sympathie gewonnen. Ich selbst mochte den eigenbrötlerischen Tischler sehr. Seine Entwicklung war für mich eine der gelungensten Aspekte des Romans.
Besonders gut gelungen ist das Setting. Fjällbacka, das malerische Fischerdorf an der Westküste, wurde so lebendig beschrieben, dass ich mir gut vorstellen konnte, selbst einmal einen Ausflug dorthin zu machen und den Hausberg zu erklimmen. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre des Ortes gekonnt einzufangen, was dem Roman eine besondere Stimmung verleiht.
Ein weiteres Highlight waren für mich die Dialoge zwischen Magnus und Silja. Mit Witz und Charme bringt die Autorin die Dynamik zwischen den beiden auf den Punkt. Diese Dialoge gehören zu den stärksten Momenten des Buches und tragen wesentlich zur Unterhaltung bei.
Das Erzähltempo der Geschichte ist angenehm und sorgt für ein gemütliches Leseerlebnis. Allerdings fehlte mir stellenweise der Tiefgang. Die Missverständnisse und Konflikte werden oft schnell und einfach gelöst, was die emotionale Tiefe der Handlung etwas mindert.
Die Chemie zwischen den Protagonisten ist gut getroffen, mit der richtigen Dosis an Spannung und Zuneigung. Dennoch ging es mir persönlich gegen Ende zu schnell.
Das Cover von zeigt ein einsames Haus, das auf einer Klippe thront.
Das Haus, in dem Silja wohnt, steht nicht abgelegen auf einer Klippe, sondern in einer ruhigen Sackgasse, direkt gegenüber von Magnus' Haus. Diese Nachbarschaft spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte, da sie die Nähe und die unvermeidlichen Begegnungen zwischen Silja und Magnus symbolisiert. Anstatt der Einsamkeit, die das Cover suggeriert, ist das tatsächliche Setting viel stärker von der unmittelbaren Nähe der beiden Hauptfiguren zueinander geprägt.
Insgesamt ist "Frühlings in Fjällbacka" eine unterhaltsame und leichte Lektüre.
Haike Hausdorf nimmt und in dieser Geschichte mit nach Schweden um genau zu sein nach Fjällbacka.
Nach dem Tod von Siljas Vater möchte ihr Bruder, das Elternhaus verkaufen.
Vorher räumen erstmal Malin und Silja die Sachen welche Silja gehören aus dem Elternhaus raus, um diese auf den alten Pick Up ihres verstorbenen Vaters zu laden, um sich auf den Weg zu machen nach Fjällbacka in Schweden, den sie soll dort auf das Haus ihrer Cousine Malin aufpassen, während diese Abwesend ist.
Nach einem unverhofften aufeinandertreffen mit ihrem neuen Nachbarn Magnus, fängt der Spaß erst richtig an.
Was sich zwischen Silja und Magnus so alles abspielt und ob es ein Happy End gibt, könnt ihr in diesem tollen Roman von Haike Hausdorf nachlesen.
Der Schreibstil ist locker so das man dass Gefühl hat durch die Seiten fliegen.
An manchen Stellen kann man sich ein Schmunzeln beim lesen nicht verkneifen.
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