Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Altersempfehlung
ab 14 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
24.08.2024
Verlag
TreditionSeitenzahl
386
„Die Erinnerung an dich fühlt sich für mich wie ein Zuhause an, denn wann immer meine Gedanken abschweifen, finden sie den Weg zurück zu dir." - Unbekannt
Ein Kuss: Und nichts ist mehr, wie es einmal war. Milou und Elena sind unzertrennlich. Doch als Milou mehr empfindet und ihre beste Freundin küsst, ist Elena am nächsten Tag wie vom Erdboden verschluckt. Ihre Eltern schweigen und für Milou bricht eine Welt zusammen. Nun ist sie allein und ihr einziger Wunsch ist noch immer, Elena wiederzusehen. Sie klammert an den Sternen, die ihr Hoffnung schenken, und die sie immer an Elena erinnern werden. Ein Jahr ist vergangen, doch Milou klammert sich an den Gedanken, ihre beste Freundin wiederzufinden. Als ihre Mutter beschließt, sie ins Internat zu schicken, ahnt niemand, dass Elena plötzlich vor ihr steht und eisiges Schweigen zwischen ihnen herrscht. Was ist in diesem einen Jahr nur mit ihrer besten Freundin geschehen? Werden die beiden wieder zueinanderfinden?
Ein Kuss: Und nichts ist mehr, wie es einmal war. Milou und Elena sind unzertrennlich. Doch als Milou mehr empfindet und ihre beste Freundin küsst, ist Elena am nächsten Tag wie vom Erdboden verschluckt. Ihre Eltern schweigen und für Milou bricht eine Welt zusammen. Nun ist sie allein und ihr einziger Wunsch ist noch immer, Elena wiederzusehen. Sie klammert an den Sternen, die ihr Hoffnung schenken, und die sie immer an Elena erinnern werden. Ein Jahr ist vergangen, doch Milou klammert sich an den Gedanken, ihre beste Freundin wiederzufinden. Als ihre Mutter beschließt, sie ins Internat zu schicken, ahnt niemand, dass Elena plötzlich vor ihr steht und eisiges Schweigen zwischen ihnen herrscht. Was ist in diesem einen Jahr nur mit ihrer besten Freundin geschehen? Werden die beiden wieder zueinanderfinden?
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Tiefgründig und emotional
Bewertung am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331723
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Schimmern der Sterne erzählt die berührende Geschichte von Milou und ihrer tiefen Freundschaft zu Elena, die durch einen unerwarteten Kuss und Elenas darauf folgendes Verschwinden in ein dramatisches Auf und Ab der Gefühle mündet. Der Roman beleuchtet Themen wie Freundschaft, Verlust und erste Liebe, die vor allem jungendliche und junge Erwachsene Leser unmittelbar ansprechen. Durch Milous Perspektive erleben wir ihre Verzweiflung und ihre nie endende Hoffnung, Elena wiederzufinden. Die Autorin erschafft eine dichte Atmosphäre, in der die Sterne symbolisch für Milous Hoffnungen stehen. Die inneren Konflikte, die Milou begleiten, geben der Geschichte emotionale Tiefe und machen das Buch zu einem ergreifenden Erlebnis. Es ist eine Empfehlung für Leser:innen, die eine feinfühlige und packende Geschichte über Liebe und Selbstfindung suchen.
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tiefsinnige Geschichte über Einsamkeit, Ablehnung und Liebe
Bewertung aus Warstein am 28.10.2024
Bewertungsnummer: 2327571
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Schimmern der Sterne ist ein Internatsroman von Lea Schwarzart. Die Geschichte handelt von Milou, die von ihrer großen Liebe im Stich gelassen, von ihrer Mutter missachtet und unverstanden ins Internat abgeschoben wird. Als sie dort Elena wieder trifft, die kein Wort zu ihrem damaligen Verschwinden beiträgt und Milou ignoriert, spitzt sich die Situation immer weiter zu. Lea hat hier eine einzigartige Geschichte mit viel Schmerz, Verzweiflung, Angst und Einsamkeit geschrieben. Neben Homophobie geht es auch um die Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Diese kann sowohl von Anfang an auf Ablehnung basieren und jahrelangem Schmerz beinhalten, sowie bei Milou oder aber liebevoll und fürsorglich sein, bis ein Ereignis sie in ihren Grundfesten erschüttert und verändert.
Die Autorin geht dabei auf den Konsum von Alkohol ein und zeigt mit den Folgen deutlich auf, dass er nicht dazu beiträgt, Probleme zu lösen. Sehr gefallen hat mir die Botschaft, dass man nur Hilfe bekommen kann, wenn man über seine Probleme spricht, sich jemandem anvertraut Es ist vollkommen in Ordnung, nicht alles allein zu schaffen. Und auch wenn es manchmal sehr unangenehm ist, mit anderen über private, teils intime Dinge zu sprechen, tut es oft gut, wenn man die richtige Person erst gefunden hat. Das kann eine Mitschülerin, Lehrerin oder auch ein Betreuer sein. Geschlecht und Beruf spielen keine Rolle, solange man sich in seiner Gegenwart sicher und wohlfühlen, ihm oder ihr vertrauen kann.
Ein sehr starker Roman, der aufzeigt, wie wichtig es ist, so akzeptiert zu werden, wie man ist. Ich freue mich schon auf die weiteren Geschichten der Autorin, die in Kürze anstehen.
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