Dürre
Band 1

Dürre Schatten der Vergangenheit

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.06.2024

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.06.2024

Verlag

Infinity Gaze Studios

Seitenzahl

467 (Printausgabe)

Dateigröße

5604 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783759227287

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SciFi ohne Weltrraumschlacht geht doch

Icedragon am 08.01.2025

Bewertungsnummer: 2381437

Bewertet: eBook (ePUB)

SciFi ohne Raumschiffe und Weltraumschlachten geht nicht? Geht doch und zwar mit diesem ersten Band der "Dürre" Reihe von D.K. Berg. Die Hauptfigur Jack O'Connor wohnte bis zu seinem 13. Lebensjahr auf Terra Nova (wie der Name schon sagt, die neue Heimat der Menschen), bis er mit dem Gesetz in Konflikt geriet und ihn sein Vater zu seinem Bruder nach Luna V verbannt. Luna V könnte man mit den Amish People vergleichen - die Menschen da lehnen alle Technik ab, was auf diesem durch Landwirtschaft geprägten Planeten eine Menge Arbeit bedeutet. Aber Jack passt sich an und verdrängt seine Vergangenheit so gut es geht. Bis Joe in sein Leben tritt - erst als Brieffreundschaft, dann als ungeplanter Besuch. Zusammen finden sie einen Weg Jack wieder nach Terra Nova zu bringen, doch zu welchem Preis? Der erste Band spielt hauptsächlich auf Luna V und auf der Farm von Jacks Onkel Amos. Das Regime, dass er führt ist ein Hartes und Jack muss häufig viel einstecken. Wer mit häuslicher Gewalt ein Problem hat, sollte die Finger von diesem Buch lassen, denn es gibt viele Szenen und man leidet mit Jack mit. Als dann Joe auftaucht, wird es nicht unbedingt besser, aber anders. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und spannend. Die Geschichte wird stetig vorangetrieben, man erfährt einige Hintergründe, aber oft tun sich noch mehr Fragen auf, als man beantwortet bekommt. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und fesselten mich als Leser. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Dass das Buch mit einem fiesen Cliff Hanger endet, macht es nicht besser, aber wirklich spannend. Eine gelungene Mischung aus Politik, Familiendrama und Freundschaft - sie macht dieses SciFi Buch besonders, denn es geht eben auch ohne Technik (also auf Luna V ^^). Jedem der das gerne liest und auch die Ruhe schätzt - es geht voran, aber nie Actiongeladen und trotzdem fesselnd - dem kann ich das Buch ans Herz legen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen
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SciFi ohne Weltrraumschlacht geht doch

Icedragon am 08.01.2025
Bewertungsnummer: 2381437
Bewertet: eBook (ePUB)

SciFi ohne Raumschiffe und Weltraumschlachten geht nicht? Geht doch und zwar mit diesem ersten Band der "Dürre" Reihe von D.K. Berg. Die Hauptfigur Jack O'Connor wohnte bis zu seinem 13. Lebensjahr auf Terra Nova (wie der Name schon sagt, die neue Heimat der Menschen), bis er mit dem Gesetz in Konflikt geriet und ihn sein Vater zu seinem Bruder nach Luna V verbannt. Luna V könnte man mit den Amish People vergleichen - die Menschen da lehnen alle Technik ab, was auf diesem durch Landwirtschaft geprägten Planeten eine Menge Arbeit bedeutet. Aber Jack passt sich an und verdrängt seine Vergangenheit so gut es geht. Bis Joe in sein Leben tritt - erst als Brieffreundschaft, dann als ungeplanter Besuch. Zusammen finden sie einen Weg Jack wieder nach Terra Nova zu bringen, doch zu welchem Preis? Der erste Band spielt hauptsächlich auf Luna V und auf der Farm von Jacks Onkel Amos. Das Regime, dass er führt ist ein Hartes und Jack muss häufig viel einstecken. Wer mit häuslicher Gewalt ein Problem hat, sollte die Finger von diesem Buch lassen, denn es gibt viele Szenen und man leidet mit Jack mit. Als dann Joe auftaucht, wird es nicht unbedingt besser, aber anders. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und spannend. Die Geschichte wird stetig vorangetrieben, man erfährt einige Hintergründe, aber oft tun sich noch mehr Fragen auf, als man beantwortet bekommt. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und fesselten mich als Leser. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Dass das Buch mit einem fiesen Cliff Hanger endet, macht es nicht besser, aber wirklich spannend. Eine gelungene Mischung aus Politik, Familiendrama und Freundschaft - sie macht dieses SciFi Buch besonders, denn es geht eben auch ohne Technik (also auf Luna V ^^). Jedem der das gerne liest und auch die Ruhe schätzt - es geht voran, aber nie Actiongeladen und trotzdem fesselnd - dem kann ich das Buch ans Herz legen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen

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Spannender Auftakt

Buchbahnhof aus Dithmarschen am 23.12.2024

Bewertungsnummer: 2370010

Bewertet: eBook (ePUB)

Hauptpersonen dieser Geschichte sind Jack O’Connor und Joe Trusc. Zum einen erfahren wir sehr viel über das Leben auf Luna V, einem Mond, auf den Jack verbannt wird und der ohne moderne Maschinen auskommt. Zum anderen begleiten wir zunächst Jack und später Joe auf Terra Nova und in der Sternenakademie. Terra Nova ist extrem hoch entwickelt. Jack ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ich habe ihn von der ersten Seite an bewundert. Trotz dessen, was er durchmachen muss, schafft er es, nicht aufzugeben. Dabei schafft die Autorin es aber, ihn nicht übermenschlich erscheinen zu lassen. Ich hatte schon das Gefühl, dass er zu dem einen oder anderen Zeitpunkt nicht weit weg davon war, zu zerbrechen. Joe hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, aber sie weiß bzw. lernt auf Luna V, wann es besser ist, sich zurück zu nehmen. Trotzdem scheut sie sich nicht davor, für das, was richtig und gerecht ist, einzutreten. Eine mutige junge Dame, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Eine weitere Figur, die für mich irgendwo zwischen Haupt- und Nebenfigur einzuordnen ist, ist natürlich Onkel Amos. Das schöne an dieser Figur ist, dass es bei ihm keine Frage nach schwarz oder weiß gibt. Ich habe ihn von Anfang an einfach nur gehasst. Da brauchte ich mir nicht viele Gedanken machen, warum er tut, was er tut, um ihn vielleicht verstehen zu können. Er ist abgrundtief böse. Das heißt nicht, dass ich nicht gespannt darauf war, warum er geworden ist, wie er ist. Nicht, um ihm verzeihen zu können, nur um es nachvollziehen zu können. Die wichtigsten Nebenfiguren sind Tante Maggy und ich finde auch Jacks Lehrerin, Mrs. Blake. Tante Maggy gehört, wie Jack, zum den Figuren, die mir leid tun. Was muss sie schon durchgemacht haben, dass sie es nicht schafft, ihm wenigstens ein bisschen zur Seite zu stehen. Auch über ihren Hintergrund erfährt man nach und nach so Einiges. Bei ihr hatte ich teilweise sogar Verständnis für ihr Verhalten. Mrs. Blake, ja… ich glaube, dass sie im Laufe der Geschichte etwas begriffen hat. Leider war das ein bisschen spät. Die Geschichte ist wirklich heftig. Ich bin normalerweise was Triggerwarnungen angeht eher auf der Schiene „ist mir egal“. Sie stören mich nicht, aber ich verstehe auch oft nicht, weswegen sie gebraucht werden. Hier würde ich sagen: Die Triggerwarnung „häusliche Gewalt“ hat mehr als ihre Berechtigung. Es ist teilweise kaum zu ertragen, was Jack erleiden muss, vor allem, weil es so willkürlich ist. Das ist, was mich am Meisten geschockt hat. Insgesamt entwickelt sich die Geschichte stetig vorwärts und nach und nach werden die Hintergründe für Onkel Amos Verhalten aufgedeckt. Man kann es trotzdem weiterhin nicht wirklich nachvollziehen, warum er handelt, wie er es tut, aber man bekommt eine Ahnung, was ihn antreibt. Es hat Spaß gemacht, zu verfolgen, wie das Leben sowohl auf Luna V, als auch in der Sternenakademie abläuft. Bei Luna V muss man ja nur ein paar Jahrhunderte zurück denken und schon hat man eine Vorstellung. Terra Nova ist natürlich viel weiter fortgeschritten, aber auch hier hat sich die Autorin nur so weit von unserer Wirklichkeit entfernt, dass man sich die neuartige Technologie noch gut vorstellen konnte. Ich könnte noch ganz viel mehr schreiben, aber ich habe das Gefühl, ich sprenge jetzt schon den Rahmen. Spannend war auf jeden Fall weiter zum Ende der Geschichte eine Bestrafungsaktion. Da hat die Autorin eine gute Sozialstudie betrieben, wie unterschiedlich Menschen auf Unrecht reagieren. Vielleicht hätte ich mir von der einen oder anderen Figur eine andere Reaktion gewünscht, aber letzten Endes war es genau so, wie es hier beschrieben wurde, stimmig, auch wenn das mal wieder eine Szene war, die nur schwer zu ertragen war. Spannend war, was D. K. Berg und über die Dürre auf Luna V und auch den immer stärker werdenden Wassermangel berichtet. Aufgrund des tollen Schreibstils hatte man teilweise selbst eine ganz trockene Kehle. Der Schreibstil von D. K. Berg ist extrem mitreißend. Ich mag dicke Wälzer normalerweise nicht so gerne, aber diese mehr als 500 Seiten hatte ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Handlung so gefesselt hat. Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger. Von mir gibt es 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung.
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Spannender Auftakt

Buchbahnhof aus Dithmarschen am 23.12.2024
Bewertungsnummer: 2370010
Bewertet: eBook (ePUB)

Hauptpersonen dieser Geschichte sind Jack O’Connor und Joe Trusc. Zum einen erfahren wir sehr viel über das Leben auf Luna V, einem Mond, auf den Jack verbannt wird und der ohne moderne Maschinen auskommt. Zum anderen begleiten wir zunächst Jack und später Joe auf Terra Nova und in der Sternenakademie. Terra Nova ist extrem hoch entwickelt. Jack ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ich habe ihn von der ersten Seite an bewundert. Trotz dessen, was er durchmachen muss, schafft er es, nicht aufzugeben. Dabei schafft die Autorin es aber, ihn nicht übermenschlich erscheinen zu lassen. Ich hatte schon das Gefühl, dass er zu dem einen oder anderen Zeitpunkt nicht weit weg davon war, zu zerbrechen. Joe hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, aber sie weiß bzw. lernt auf Luna V, wann es besser ist, sich zurück zu nehmen. Trotzdem scheut sie sich nicht davor, für das, was richtig und gerecht ist, einzutreten. Eine mutige junge Dame, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Eine weitere Figur, die für mich irgendwo zwischen Haupt- und Nebenfigur einzuordnen ist, ist natürlich Onkel Amos. Das schöne an dieser Figur ist, dass es bei ihm keine Frage nach schwarz oder weiß gibt. Ich habe ihn von Anfang an einfach nur gehasst. Da brauchte ich mir nicht viele Gedanken machen, warum er tut, was er tut, um ihn vielleicht verstehen zu können. Er ist abgrundtief böse. Das heißt nicht, dass ich nicht gespannt darauf war, warum er geworden ist, wie er ist. Nicht, um ihm verzeihen zu können, nur um es nachvollziehen zu können. Die wichtigsten Nebenfiguren sind Tante Maggy und ich finde auch Jacks Lehrerin, Mrs. Blake. Tante Maggy gehört, wie Jack, zum den Figuren, die mir leid tun. Was muss sie schon durchgemacht haben, dass sie es nicht schafft, ihm wenigstens ein bisschen zur Seite zu stehen. Auch über ihren Hintergrund erfährt man nach und nach so Einiges. Bei ihr hatte ich teilweise sogar Verständnis für ihr Verhalten. Mrs. Blake, ja… ich glaube, dass sie im Laufe der Geschichte etwas begriffen hat. Leider war das ein bisschen spät. Die Geschichte ist wirklich heftig. Ich bin normalerweise was Triggerwarnungen angeht eher auf der Schiene „ist mir egal“. Sie stören mich nicht, aber ich verstehe auch oft nicht, weswegen sie gebraucht werden. Hier würde ich sagen: Die Triggerwarnung „häusliche Gewalt“ hat mehr als ihre Berechtigung. Es ist teilweise kaum zu ertragen, was Jack erleiden muss, vor allem, weil es so willkürlich ist. Das ist, was mich am Meisten geschockt hat. Insgesamt entwickelt sich die Geschichte stetig vorwärts und nach und nach werden die Hintergründe für Onkel Amos Verhalten aufgedeckt. Man kann es trotzdem weiterhin nicht wirklich nachvollziehen, warum er handelt, wie er es tut, aber man bekommt eine Ahnung, was ihn antreibt. Es hat Spaß gemacht, zu verfolgen, wie das Leben sowohl auf Luna V, als auch in der Sternenakademie abläuft. Bei Luna V muss man ja nur ein paar Jahrhunderte zurück denken und schon hat man eine Vorstellung. Terra Nova ist natürlich viel weiter fortgeschritten, aber auch hier hat sich die Autorin nur so weit von unserer Wirklichkeit entfernt, dass man sich die neuartige Technologie noch gut vorstellen konnte. Ich könnte noch ganz viel mehr schreiben, aber ich habe das Gefühl, ich sprenge jetzt schon den Rahmen. Spannend war auf jeden Fall weiter zum Ende der Geschichte eine Bestrafungsaktion. Da hat die Autorin eine gute Sozialstudie betrieben, wie unterschiedlich Menschen auf Unrecht reagieren. Vielleicht hätte ich mir von der einen oder anderen Figur eine andere Reaktion gewünscht, aber letzten Endes war es genau so, wie es hier beschrieben wurde, stimmig, auch wenn das mal wieder eine Szene war, die nur schwer zu ertragen war. Spannend war, was D. K. Berg und über die Dürre auf Luna V und auch den immer stärker werdenden Wassermangel berichtet. Aufgrund des tollen Schreibstils hatte man teilweise selbst eine ganz trockene Kehle. Der Schreibstil von D. K. Berg ist extrem mitreißend. Ich mag dicke Wälzer normalerweise nicht so gerne, aber diese mehr als 500 Seiten hatte ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil mich die Handlung so gefesselt hat. Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger. Von mir gibt es 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung.

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